Diskussion:Mozilla Firefox
Hier einige Hinweise zur Handhabung von neuen Versionsveröffentlichungen.
Eine neue Version sollte in den Artikel erst eingetragen werden, wenn eine der folgenden Fragen positiv beantwortet werden kann:
Eine offizielle Quelle ist beispielsweise eine Website auf einem Webserver des Herstellers oder eine Website eines Entwicklers des Programms, der dafür bekannt ist, zuverlässige Informationen zu liefern. Hier einige Beispiele:
- www.mozilla.org – offizielle Website der Mozilla Foundation
- www.mozilla.com – offizielle Website der Mozilla Corporation
- Mozilla Firefox Release Notes
- Weekly Updates im Mozilla Wiki
- Firefox Homepage im Mozilla Wiki
- Releases im Mozilla Wiki wenn eine Version unter Previous Releases eingeordnet ist, dann wurde sie auch freigegeben
- Mozilla Developer Center
Oft, wenn eine neue Version kurz vor der Veröffentlichung steht, kommt es zu den immer gleichen Überflutungen der Versionsgeschichte mit Änderungen, die neue Version sei bereits erschienen, wobei offiziell noch keine Freigabe erfolgt ist. Diese Hinweise sollen helfen, solche voreiligen Einträge zu vermeiden, was weniger Stress für die Beteiligten und bessere Übersicht in der Artikelversionsgeschichte bedeuten würde.
Siehe auch einige Diskussionen zu diesem Thema: 1, 2, 3, 4, 5, 6
about:robots
sollte das hier erwähnt werden: about:robots (einfach im fx 3.0 in der adresszeile eingeben)(nicht signierter Beitrag von 88.64.69.194 (Diskussion) 3. Jul. 2008, 21:18:22) Bitte Beiträge immer mit --~~~~ unterschreiben! --Rudi 22:29, 3. Jul. 2008 (CEST) Beantworten
- Dieses Easteregg ist selbstverständlich bekannt, die Aufnahme in den Artikel wäre aber nicht enzyklopädisch, mal abgesehen von der fehlenden Relevanz. Dennoch ein Dankeschön für deinen Vorschlag ;) --Rudi 22:29, 3. Jul. 2008 (CEST) Beantworten
Datenschutz
>>Die Mozilla Foundation sammelt nach eigenen Angaben beim Gebrauch des Firefox Daten, die 'möglicherweise' zur persönlichen Identifizierung des Nutzers dienen 'können'. Dazu "gehören" im Crash Report beim Absturz des Programms die IP-Adresse des Nutzers, der Name des Computers und die Prozesse, die während des Absturzes liefen. Das Senden dieser Informationen kann aber unterbunden werden.
1) faktisch falsch ist, das persönliche Daten nur bei einem Absturz gesendet werden. Mit d. Domain aus2.mozilla.org, www.mozilla.com sowie www.mozilla.org und addons.mozilla.com findet nach einer Neuinstallation bei eingeschaltetem Autoupdate ein Traffic statt, seltsamer Weise auch bei jedem Starten und auch Beenden des Browsers.
2) die mozilla.org - domains liegen auf den mozilla.com-Servern NetRange: 63.245.208.0 - 63.245.223.255 Der Eindruck, das hier sozial-verträglich die .Org Domain nur für die Community grosszügiger Weise gehostet werden ist faktisch falsch, da der Betriebstraffic des Browsers nichts mit Community-Aktivitäten zu tun haben kann. Dieser findet trotz allem über aus2.mozilla.ORG statt, und nicht wie naheliegend über eine .com Domain! Daraus naheliegend ist das jeglicher Traffic über .Org und .com grundsätzlich kommerziell genutzt wird.
3)Die obige Erwähnung "...das gesammelte Daten MÖGLICHERWEISE zur persönl. Identifizierung des Nutzers "DIENEN KÖNNTEN" ist faktisch falsch. Es muss festgestellt werden, dass grundsätzlich alle Daten des Benutzers zur persönl. Identifizierung und Vermarktung genutzt werden; denn wozu ansonsten die Funktion eines einzigartigen numerischen Wertes zur Unterscheidung der einzelnen Firefox-Installationen"
4)>>"Zum Schutz vor Phising" werden Daten an Dritthersteller weitergegeben.<< Dies ist wohl zu sozial umschrieben, da grundsätzlich bei vorhandener Googlesuchmaschine im Hintergrund Traffic mit sb.google.com stattfindet. Und dies nicht nur wenn Google oder die Suchleiste mit Google benutzt wird oder man neue Sites aufruft. Wurde die automatische Softwareaktualisierung ausgestellt und die Googlesuchmaschine entfernt findet trotzdem im Hintergrund mit savebrowsing.clients.google.com Traffic statt. Auch wenn man eine bereits aufgerufene Site nur über längere Zeit liest.
Folgender Satz ist daher falsch und erweckt bewußt falsche Vorstellungen:>> -"Zum Schutz vor "Phising"- werden Daten an Dritthersteller weitergegeben. Die automatische Softwareaktualisierung des Programms speichert ein cookie namens "aus", das einen einzigartigen numerischen Wert zur Unterscheidung der einzelnen Firefox-Installationen enthält.<< Was hat ein einzigartiger numerischer Wert zur Unterscheidung der FF-Installation mit Pishing-Schutz zu tun? Nichts! Es handelt sich eindeutig um eine Spyware-Funktion!
4)>>Die Mozilla Foundation versichert, hart daran zu arbeiten, um die Privatsphäre des Nutzers zu schützen.<<
a) Die allg.Geschäftsbeding. liegen nur in englischer Sprache auch bei einer dtsch. Installation von ff3 vor. Viele Benutzer die gerade aufgrund der angeblichen Vorzüge des Datenschutzes auf FF umsteigen, werden solche Sachverhalte einfach vorenthalten. Die Benutzer vertrauen dem Foundation Status, den .org Domains und der ständig in den Vordergrund gerückten Community, den die Cooperation beim Marketing ausnutzt! Die allg.Geschäftsbeding. in deutsch sind nicht auffindbar! Wenn doch sollten diese im Punkt Datenschutz per Link verfügbar gemacht werden.
b) Es werden folgende Sachverhalte dem Benutzer gegenüber einfach nicht bekannt gemacht: der Browser tauscht grundsätzlich Daten mit google und auch mozilla.com aus, und nicht nur wenn Google, die automatische Softwareaktualisierung oder die Suchleiste benutzt wird. Dies kann mit jeder Firewall mit Log-Viewer nachgeprüft werden. Folgender Traffic ist selbst bei gelöschter Google-Suchengine aktiv:>>safebrowsing.clients.google.com<<, und dies kann vom Benutzer nicht abgestellt werden.
Da auch Mozilla finanziert werden muss, heißt dies nicht das dieser Umstand dem Benutzer vorenthalten und sogar über sogenannte Community's oder Foundations und deren Server verschleiert werden muss. Vorallem sollte man auch gerade im Vergleich zu anderen Stiftungen, wie beispielsweise Wikipedia klarstellen, das die freie Benutzung und auch die Finanzierung dieser nicht zwangsläufig mit einer kompletten Offenlegung der Benutzerdaten und damit der Privatsphäre einher gehen muss. Hier unterscheiden sich Microsoft und Mozilla in keinem einzigen Punkt. Auch der IE ist für den Benutzer kostenfrei.
Der Artikel sollte gerade auf Wikipedia wesentlich sachlicher, kritischer und realistischer dem Leser offengelegt werden (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.35.177.196 (Diskussion • Beiträge) 13:10, 18. Jun. 2008) (Diskussionsbeiträge bitte mit vier Tilden unterschreiben ~~~~)
- Hallo lieber anonymer Benutzer, das sind zum Teil schon sehr schwerliegende Vorwürfe, die du da gegen Mozilla.org erhebst, jedoch betreiben wir hier bei Wikipedia keinen investigativen Journalismus und auch keine Primärforschung sondern geben nur das wieder, was der Stand des Wissens (auch außerhalb von Wikipedia) ist. Dabei wird großer Wert auf belastbare Quellen gelegt, wie es unter WP:BLG ausführlich beschrieben wird. Wenn Mozilla.org ja doch so böse ist wie du es versuchst darzustellen, dann wird es bestimmt auch vertrauenswürdige Quellen geben die dies auch belegen, also möchte ich dich darum bitten nicht noch mehr die Gerüchteküche anzuheizen und Verschwörungstheorien zu stricken sondern einfach nur relevante Fakten wiederzugeben und diese mit Quellen zu untermauern. Denn nur solche Informationen werden Eingang in den Artikel finden. Wenn du Firefox für Spyware hälst ist es schön für dich, jedoch ist es nur deine Meinung, die dir niemand wegnehmen möchte, jedoch müsstest uns Presseartikel zeigen oder auf Fachliteratur verweisen, die dies auch so sehen, damit dies im Artikel erwähnt werden kann. Wenn Mozilla die EULA für Fx 3 in deutscher Sprache noch nicht veröffentlicht hat, dann könnte es vielleicht damit zu tun haben, dass sie mit dem Übersetzen noch nicht hinterhergekommen sind, für Fx 2 liegt eine solche jedenfalls vor, immerhin ist der Aufwand einer juristisch korrekten Übersetzung nicht als unerheblich einzustufen. Unter dem Aspekt WP:NOR sind auch deine Erkenntnisse aus den Log-Dateien deiner Firewall zu betrachten. Viele Grüße -- Meph666 → post 13:43, 18. Jun. 2008 (CEST) Beantworten
- Zudem lässt sich der Phishing und Malwarefilter ja deaktivieren, womit auch der "safebrowsing.clients.google.com"-Traffik gestoppt werden kann. -- Jonathan Haas 13:46, 18. Jun. 2008 (CEST) Beantworten
- Du erhebst hier durchaus sehr schwere Vorwürfe gegen Mozilla die auch entsprechend mit unabhängigen Quellen belegt werden müssen. Ich teile deine Verschwörungstheorien nicht, würden im Firefox Spyware-Funktionen integriert sein, wären diese entdeckt worden, der Source Code ist veröffentlicht. Ansonsten schließe ich mich Meph666 und Jonathan Haas an. Übrigens: Belastbare Quellen wären auch entsprechende Auszüge aus dem Source-Code (Dann aber natürlich nicht im Artikel aufgelistet). Dass ein Datenverkehr mit so einigen Seiten stattfindet mag vielleicht sein, das sagt aber bei weitem noch nicht aus, was gesendet wurde. Wir wollen das aber mal nicht so im Raum stehen lassen, deshalb die jeweiligen Erklärungen zum Datenverkehr:
- zu 1: Das ist die Autoupdate-Funktion; Bei jedem Start und Beenden des Browsers wird nach neuen Versionen von Addons- und dem Firefox selbst gesucht. Dieses Verhalten ist in den Einstellungen unter Erweitert> Update konfigurierbar.
- zu 2: mozilla.org sowie mozilla.com sind Eigentum der Mozilla Corporation. Nirgends wird behauptet .org ist ausschließlich die Mozilla Foundation und .com ausschließlich die Mozilla Corporation. Beide sind sehr eng ineinander verzaht, der Zusammenhang und die Geschichte zwischen beiden ist (zumindest grob) im [[Mozilla]-Artikel erklärt.
- zu 3: Nein, es heißt durchaus "sie könnten dienen" und nicht "sie dienen". Zwar ist mit den Daten theoretisch möglich Rückschlüsse auf eine Person zu ziehen, die Möglichkeit dessen heißt aber noch lange nicht, dass es auch getan wird.
- zu 4: Wurde das Verhalten in Bezug auf das Safebrowsing geändert? Eine Zeit lang wurde das mit der Einstufung als Phising doch so geregelt, dass ein mal am Tag eine Liste der aktuell als "böswillig" eingestuften Seiten abgerufen wird und dann lokal abgeglichen wird!?
- zum zweiten Absatz von 4: Das Cookie zur Softwareaktualisierung hat mit der Anti-Phishing-Funktion nichts zu tun, es sind zwei komplett verschiedene Dinge. Meines Erachtens geht das auch zu genüge aus dem Abschnitt hervor.
- zu 4. a): Der Firefox 3 ist gerade erst erschienen, eine deutsche Übersetzung wird vermutlich noch folgen. Wie dem letzten Absatz im Artikel sowie Endbenutzer-Lizenzvertrag zu entnehmen ist, ist die rechtliche Gültigkeit der EULA (du nennst sie AGB) aber sowieso umstritten.
- zu 4. b): Nur weil Datenverkehr stattfindet heißt das noch lange nicht, dass mit den gesendeten Daten Rückschlüsse auf Personen oder individuelle Installation gezogen werden können. Siehe aber Punkt 1 und Punkt 4 entsprechend.
- --Rudi 18:51, 18. Jun. 2008 (CEST) Beantworten
Danke für die sachliche Erläuterung von Rudi.
Offene Fragen:
1) Die kommerzielle Nutzung der .org Domains gehört in den Artikel. Vorallem da die Nutzungsdaten laut Heiseartikel durch diese Domain beschafft werden. Es heißt ""Die bisher gewonnenen Daten zur Verbreitung des Firefox sind ein Nebenprodukt einer Funktion, bei der die Software nach einer aktuelleren Version schaut. Diese Anfragen an den AUS werden bei Mozilla gezählt und ausgewertet." Diese Angaben bestätigt die meinigen über den aus2.mozilla.org Traffic! Weiter heißt es: "... die Mozilla über den Application Update Service (AUS) gewinnt, sollen Daten zum Verhalten der Nutzer gesammelt werden!" Es wurde auch ganz offen von Mozilla die Vermarktung dieser Daten betont! Das sollte jedem Benutzer klar sein, wenn es um Datenschutz im Artikel geht, und gerade wenn "beide sehr eng ineinander verzahnt sind" (.org und .com).
2) Auf den Traffic über die Domain "securebrowsing.client.google.com", der trotz gelöschtem google-such-eintrag stattfindet, ist bisher nicht eingegangen worden? Hängt dies mit den sogenannten Drittanbietern, dem Daten zur Verfügung gestellt werden, zusammen? Mit der Pishingfunktion?
3) Wo, wie und kann der Pisching - Schutz abschaltet werden? Hört damit der Traffic über "securebrowsing.client.google.com" auf?
4) Welche Teile sind "sehr schwerliegende Vorwürfe" meiner Ausführung? Die angeführten Punkte sind sachlich begründet und für ein kommerzielles Unternehmen wie Mozilla oder auch Microsoft durchaus üblich. Welche Punkte sind als Vorwürfe erkennbar? Bitte offen um Belegung derselben. Es sind bereits einige meiner Angaben von Rudi bestätigt und erklärt worden (wenn auch noch nicht in den Artikel aufgenommen!)
5) Die Begründung "würden im Firefox Spyware-Funktionen integriert sein, wären diese entdeckt worden" ist unsachlich. Denn Rudi könnte einer der ersten sein, der diese entdeckt. Rein theoretisch, natürlich! Stimmts?
Antwort auf die zuletzt gemachte Kommentare:
Allem sachlichem Austausch mit rudi sei Dank, möchte trotzdem mal erfahren, warum eine Einzigartige-Identifizierung der Installation und ein von Mozilla bestätigtes Projekt zur Datenerfassung über Benutzerverhalten eingeführt wird, und sogar (laut Heise) ein Addon dafür entwickelt wird, ohne das man den "teoretischen Möglichkeiten" folgt, diese erfasssten Daten dem Projektzweck gemäß auch zu verwenden! Frage: Was ist hier Theorie und was Praxis? Zumindest könnte so ähnlich eine sachliche Anregung für den Leser entstehen. Findet ihr nicht?
zu meph66: "Gerüchteküche anzuheizen und Verschwörungstheorien stricken" Das trifft wohl mehr auf denjenigen zu, der das kommerzielle Verhalten von Mozilla als schlecht einstuft. Das tue ich nicht und dazu steht meines Erachtens auch Mozilla. Umsonst hat Mozilla-CEO John Lilly dies nicht auf seiner Homepage (laut Heiseartikel) "verteidigt".
Ich möchte dem Eindruck, der beim Lesen des Kapitels Datenschutz entsteht, vorbeugen, Mozilla sei ein Wohltätigkeitsclub d. persönl. Daten seiner User als heilig ansieht, und aus Freiwilligen besteht. Mozilla macht damit Umsatz, ist ein kommerzielles Unternehmen und dazu steht Mozilla. Auch damit muss sich eine Publikation wie Wikipedia konfrontieren, wenn sie die veröffentlichungen über Mozilla wie bei Heise wahrnimmt. Ich habe den starken Eindruck, das zumindest eine sehr verschwommene Berichterstattung stattfindet, da Mozilla der öffentlichkeit, wie im Heise-Artikel zitiert, die Sachlage über das Zustandekommen von Umsatz und Benutzerdaten schonend, aber auf jeden Fall angedeutet hat.
Ich muss auch offen gestehen, daß "der Aufwand einer juristisch korrekten Übersetzung der EULA" für ein Unternehmen, was laut Wikipedia-Artikel [1] im Jahre 2006 von seinen Einnahmen 40 Mill. ansparen kann, durchaus ein Klacks ist. Vorallem wenn der Benutzer etwas unterschreiben muss, was 85% (Googleumsatz) der Mozilla Einnahmen ausmacht und seine Privatsphäre betrifft. (Ohne diese Eula-Zustimmungen sprachlich und ihrer tatsächlichen Bedeutung in eigener Sprache nachverfolgen zu können.) Auch wenn die EULA mittlerweile umstritten sind, sollten Benutzer sie kennen, gerade wenn es darum geht zu erfahren, welche persönlichen Daten preisgegeben werden. Und gerade wenn es auf Wikipedia steht.
Der Eindruck scheint sehr verbreitet zu werden, dass selbst die EULA ausschließlich in Heimarbeit bei Kerzenschein von Freiwilligen angefertigt wird. (...kopfschüttel, ...falls dem wirklich so ist, dann zweimal kopfschüttel.)
Viele Grüsse , der Anonyme (...der bald sein Wikipedia - Account eröffnet und dann nicht mehr nur eine Nummer für meph66 ist. Der anonyme ist dann identifizierbar.;-)
PS: die akt. Version 18.06.2008 -22:00 ist nicht objektiv, sondern gelinde ausgedrückt determiniert! Meine Meinung von der sich jeder überzeugen sollte, der Objektivität nicht nur erkennen sondern auch umsetzen möchte. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.35.130.1 (Diskussion • Beiträge) 22:44, 18. Jun. 2008) (es wäre wirklich sehr zuvorkommend von dir wenn du diene Beiträge mit vier Tilden unterschreiben würdest ~~~~)
- 1) Bei so gut wie jeder Webseite werden die Logs ausgewertet und Cookies gesetzt. Ich sehe keinen Grund, die org-Domain irgendiwe von der .com-Domain zu unterscheiden.
- 2,3) Ja, das ist der Phishing und (bei Firefox3) Malware-Schutz. Lässt sich ganz einfach in den Einstellungen unter Sicherheit deaktivieren. Ob und wie öft die Daten abgeholt werden hängt von der Einstellung ab.
- 5) Stimmt nicht. Firefox ist Open Source. Jede Spyware, die mehr sendet, als die Standard-Angaben bei Update und Phishing-Schutz wäre sofort aufgefallen. Und wenn hier schon der Netzwerkverkehr mitgeloggt wird, könnte man ja auch mal den Inhalt der Datenpakete ansehen. -- Jonathan Haas 17:01, 19. Jun. 2008 (CEST) Beantworten
- So, dann klinke ich mich mal noch mal ein ;)
- zu 1: Es wird nirgends behauptet, dass .org von .com getrennt zu behandeln sei. Dass Mozilla die durch das automatische Update ermittelten Daten über die Bereitstellung des automatischen Updates hinaus nutzt, ist mir neu. Konkret: Dass Mozilla mithilfe des "aus"-Cookies eine genauere Zahl von Firefox-Benutzern ermittelt, ist nichts, das ein Datenschutzproblem wäre. Problematisch wäre es nur, wenn Mozilla die Informationen erfassen würde, um damit auf eine einzelne Installation bzw. eine einzelne Person zu schließen - allein die Möglichkeit hierzu, ist noch kein Datenschutzproblem, erst wenn Mozilla die Daten auch so nutzt. Hierfür müsstest du einen entsprechenden Beleg liefern.
- zu 2: Meines Wissens werden die Malware-Schutz-Listen 48x am Tag geholt, also halbstündlich. So kommt auch der Traffic zu Google zu Stande, wenn man nur eine Seite betrachtet, der Abruf ist Zeitabhängig.
- zu 3: Der Malware-Schutz lässt sich über Einstellungen> Sicherheit und den beiden Optionen "Hinweise anzeigen, falls die besuchte Webseite ..." komplett deaktivieren. Es dürfte nun kein Traffic mehr zu Google stattfinden, du könntest das ja mal mit deinen Firewall-Logs überprüfen.
- zu 4: Die schwerwiegenden Vorwürfe entstehen dadurch, dass du deine Vorwürfe ohne Belege, Belege in der Form, die die Wikipedia selbst beansprucht, angibst. Darüberhinaus wurden all deine Vorwürfe zerstreut. Wir müssen keine Belege vorbringen dass deine Vorwürfe inkorrekt sein sollen, du musst beweisen, dass deine Vorwürfe korrekt sind. Hierzu benötigst du aber Belege die du vollständig schuldig bist.
- zu 5: Ich schließe mich kommentarlos Jonathan Haas an.
- zu "Antwort auf die zuletzt gemachte Kommentare": Eine Möglichkeit sagt noch nichts darüber aus, ob die Möglichkeit auch angewandt wird. Dass deine Vorwürfe in der Praxis auch so angewendet werden, müsstest du entsprechend belegen. Mal ganz davon abgesehen, dass sich dieses potenzielle Datenschutzproblem komplett durch Deaktivierung ausräumen lässt.
- --Rudi 00:36, 25. Jun. 2008 (CEST) Beantworten
Es reicht vollkommen aus, wenn bei Google mind. einmal pro IP-Session des Users eine Anfrage für eine Liste abgerufen wird. Damit hat Google die Info über die IP und kann diese grundsätzlich überall im Netz wiedererkennenn, während der Nutzer arglos auf Seiten geht, welche google-anzeigen oder auch sonstige Links von Google enthalten. Damit ist die grundlegende Vorraussetzung für ein Monitoring des Benutzerverhaltens erfüllt.
Anders formuliert um mal die Logik zu motivieren: Warum sollte eine Anti-Pishingliste oder Ähnliches von Google bereitgestellt werden? Warum wird sie nicht von einem Mozilla - Server abgerufen? Warum stellt Mozilla-Googledomains als Standard-AntiPishing-Provider-Einstellung im FF3 ein und begnügt sich nicht mit einen Suchmaschinen Eintrag? Na weils bezahlt wird, lautet die Antwort, und warum bezahlt dafür Google? Na weil es sich lohnt die Benutzer und deren Verhalten im Web zu kontrollieren. Soll den Mozilla auf 85% von 60 Millionen verzichten?
Das wäre alles gar kein Akt, wenn man diese Info den Usern vor einer Installation mitteilen würde. Aber der gute alte Verdrängungsmechanismus schafft es sogar, dass ihr bei Wikipedia, mir erzählen wollt "es sei eben alles miteinander verzahnt" oder solange soetwas nicht von "anderer" Seite glaubhaft veröffentlicht werde, sei es nicht existent. "... wäre sofort aufgefallen"; Es müssen keine speziellen Daten gesendet werden ... die IP reicht schon aus.
1)Schaut doch bitte selber mal in die Quelle: Firefox.js im Folder /Prefs 2)traut doch mal eurem Wissen über IPs und die möglichk. zum wiedererkennen auf Webseiten. 3)kombiniert das doch mal mit der häufigkeit v. Googleanzeigen, die doch dynamisch von Google-servern kommen
die Kombination als Standardsuche und als sogen. Anti-Pishing Provider versetzt Goggle in die Lage zu wissen was ein User sucht und ihm das anzubieten was er finden soll und festzustellen auf welche Seiten er dann tatsächlich gegangen ist und ihm dort sogar wiederum das anzubieten was Google für die IP anbieten möchte, denn Google weiß was dieser User for einer halben Stunde gesucht hat und weiß was diese IP bisher gewählt hat.
Ich habe Verständnis dafür das das beängstigend klingt, Sagt aber bitte nicht dazu es eine Theorie. Es ist leider Praxis. Und man muss diese nicht bedauern sondern man darf sie nicht nur verdrängen oder verheimlichen. Für eine Stiftung wäre solch eine Offenlegung oberstes Gebot ... und da Mozilla Foundation dies nur nach und nach in der Presse macht und nicht auf ihren Internetpräsenzen handelt es sich, meiner Meinung nach, rein praktisch nur um ein Unternehmen. Egal ob die Foundation Steuerbefreit ist und egal wieviele Freiwille ihre Zeit opfern.
Wer sich an der Google-Verzahnung beteiligt, beteiligt sich an einer Überwachungsmaschine, die irgendwann nicht mehr aufzuhalten ist, und nur wegen kleinen materiellen oder sonstige Vorteilchen. Pfui, wäre zu milde ausgedrückt für solch eine Ignoranz. Ihr seid erwachsen, Ihr werdet euch nach eurem Gewissen richten. Ja, richten werdet ihr euch!
Beste Grüße PS: Für diesen Eintrag gibt es eigentlich nur eine Quelle die sich anzugeben lohnt, falls ihr die nicht selbst kennt, kann ich sie euch nicht nennen!
91.35.169.11 18:04, 19. Jun. 2008 (CEST) Beantworten
- Neues von euren IPs
- 23.06.2008 - 23:47
- Google mit neuem Dienst - Mountain View, (BoerseGo.de) – Suchmaschinengigant Google wird einem Bericht im Wall Street Journal zufolge in Kürze einen neuen Dienst anbieten, der Aufschluss über die Internet-Surfgewohnheiten gibt.
91.35.144.147 10:23, 24. Jun. 2008 (CEST) Beantworten
- Tja, Kommentarlose Ignoranz und schweigsames Beseitigen einer Korrektur ist zwar ein wirksame Verhinderung, jedoch glasklare Parteinahme und identifiziert Meinungsmanipulatoren, (ob nun bezahlt oder narzistisch motiviert spielt keine Rolle)! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.35.151.252 (Diskussion • Beiträge) 23:09, 24. Jun. 2008)
- Das ist ein potenzielles Datenschutzproblem bei Google, nicht bei Mozilla. Es lässt sich (relativ) problemlos auch ein anderer Anbieter als Google eintragen der die Schutzlisten ausliefert. Siehe "browser.safebrowsing" in der about:config. Google ist lediglich der Standardanbieter, was Google mit der erfassten IP tut, ist nichts, was Mozilla beeinflussen könnte. Google ist ein Sponsor von Mozilla, irgend einen Anbieter muss Mozilla nun mal Standardmäßig eintragen. Google ist Sponsor, also warum nicht Google? Warum sollten die Listen über Mozilla geupdated werden - einerseits müsste Mozilla die Serverhardware wegen der deutlich größeren Last ausbauen (diese Last kann Google hingegen problemlos bewältigen) und auf der anderen Seite werden die Listen nun mal von Google gepflegt, deshalb werden sie auch von Google geholt.
- Ich sehe hier einfach kein Datenschutzproblem, dass Google eine Art "Bewegungsprofil" erstellen kann, ist bekannt. Aber das hat mit Mozilla nichts zu tun, das ist Google... Man sollte nicht vergessen, dass sich dieser Malware-Schutz problemlos und kinderleich über die Einstellungen deaktivieren lässt. Wer da ein Datenschutzproblem siehht, kann das ganze ja deaktivieren. --Rudi 00:36, 25. Jun. 2008 (CEST) Beantworten
Ich sehe das Datenproblem auch bei Mozilla. Ein solides Projekt schützt seine Kunden vor dem Ausspähen und der Nutzung seiner Daten durch ein anderes Unternehmen. Oder informiert die Nutzer zumindest umfassend vorher und holt explizit ihre Zustimmung ein. Viele unerfahrenen Nutzer merken gar nicht, was da passiert und werden sicher nicht in der about:config herumhacken, um das abzustellen. Das Ganze ist kein Ruhmesblatt für ein Open-Source-Projekt. --benbenx 07:40, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Natürlich gibt es das Problem. Aber in einen Artikel sollte man eben nicht schreiben, was man mal gehört hat, oder was man Aufgrund von Netzwerkanalyse-Software vermutet, sondern was halt belegt ist. Es ist z.B. falsch, dass man den Phishing/Malware-Filter nicht abschalten kann. Und man muss dafür auch nicht in about:config rumpfuschen. -- Jonathan Haas 09:30, 25. Jun. 2008 (CEST) Beantworten
- Ich schließe mich wiederum Jonathan Haas an. Man kann den Phishing/Malware-Schutz über den normalen Einstellungsdialog vollständig deaktivieren, dadurch findet dann auch keinerlei Datenverkehr mit Google statt. Darüber hinaus möchte ich mal dezent von Mozilla zitieren:
- Frage: „What information is sent to Mozilla or its partners when Phishing and Malware Protection are enabled?"
- Antwort: „There are two times when Firefox will communicate with Mozilla's partners while using Phishing and Malware Protection. The first is during the regular updates to the lists of reporting phishing and malware sites [Anmerkung: Dieses Update erfolgt halbstündlich und unabhängig davon, ob eine Seite momentan lediglich betrachtet wird oder eine neue Seite aufgerufen wird]. No information about you or the sites you visit is communicated during list updates. The second is in the event that you encounter a reported phishing or malware site. Before blocking the site, Firefox will request a double-check to ensure that the reported site has not been removed from the list since your last update. In both cases, existing cookies you have from google.com, our list provider, may also be sent [Anmerkung: Das heißt, der Aufruf kommt dem gleich, als würde man in seine Adresszeile „http://www.google.com/" eingeben. Sofern Cookies von Google geblockt werden oder alle Cookies deaktiviert wurden, werden auch keine Cookies gesendet].
- The Mozilla Privacy Policy expressly forbids the collection of this data by Mozilla or its partners for any purpose other than improvement of the Phishing and Malware Protection feature. The Google Privacy Policy explains how Google handles user cookies."
- Was Google mit den Informationen macht die sie durch die Cookies erlangen, hat nichts mehr mit Mozilla zu tun sondern betrifft ausschließlich Google. Wenn du meinst, dass Google mit den über dich vorhandenen Informationen nicht in deinem Interesse umgeht (z. B. dadurch dass Google von dir ein Bewegungsprofil erstellt), dann deaktiviere den Phishing/Malware-Schutz, blocke alle Cookies von Google und erlaube keinerlei Datenverkehr von Google-Servern. Damit ist dein Problem gelöst... Inwiefern das praktikabel ist, ist ein anderes Thema, Mozilla hat damit aber dennoch nichts zu tun. --Rudi 11:13, 25. Jun. 2008 (CEST) Beantworten
Google erhält die Informationen über den Firefox, und somit hat es sehr wohl mit mozilla zutun. Es betrifft eben nicht ausschließlich google. Ausserdem werden Google erst durch die regelmässig mitgeteilten aktuellen IPs der Benutzer das Vervollständigen der Datenprofile ermöglicht, und somit beteiligt sich Mozilla daran und ist auch damit in Verbindung zu bringen. Und selbstverständlich sollte Mozilla darüber nachdenken, was Google mit diesen Informationen anstellt. Vanger nichts für ungut, aber je öfter ich lese: Mozilla hat damit nichts zu tun, um so glaubwürdiger wird das was du nicht erwähnt haben möchtest. Ausserdem geht es nicht was eine Person damit hat, sondern die Benutzer betrifft, die bei Mozilla arglos mit "sicherem Browser" darüber im Unklaren gelassen werden und tatsächlich rein nicht das geringste über google auf den Mozillaseiten der immer nur als Drittanbieter bezeichnet wird, erfahren. Und das ist aus der derzeitigen Version des Artikel hier auch ersichtlich. Drittanbieter, warum habt ihr den Namen Google rausgelöscht und die Quellen die bestätigen das Google genau das gleiche Project wie Mozilla durchführt? Nur weil Google in einem Configfile steht und nicht hartgecodet ist? Das ist eine arme Begründung!!! (und das ist sachlich und nicht persönlich gemeint!) 91.35.143.215 12:37, 25. Jun. 2008 (CEST) Beantworten
- Ich habe "Drittanbieter" durch "Google" konkretisiert. Weiterhin: Wikipedia soll lediglich vorhandenes Wissen aufbereiten und keine Theorienbildung betreiben. Das belastbare Quellen nachgewiesen werden müssen um sonstige Querverbindungen einzubauen, wurde aber denke ich hier schon häufig genug erwähnt. --PuppetMaster 13:18, 25. Jun. 2008 (CEST) Beantworten
- Und ist die Angabe das Mozilla sowie Google, nachweislich (mit Links zu Presseartikeln) , ein Projekt das Aufschluss über die Internet-Surfgewohnheiten gibt, betreiben, etwa eine Theorie?
- 91.35.143.215 13:39, 25. Jun. 2008 (CEST) Beantworten
- Die Theorie ist, beide Projekte miteinander zu verbinden. --PuppetMaster 14:01, 25. Jun. 2008 (CEST) Beantworten
- Kann daher der Satz am Schluss des 1. Absatzes hinzugefügt werden: "Google hat das Anbieten eines solchen Services im Juni 2008 auch bekannt gegeben"? (natürlich mit dem Verweis auf den WallStreetJournal Artikel) (nicht signierter Beitrag von 91.35.143.215 (Diskussion) 25. Jun. 2008, 14:17:10) --Rudi 15:24, 25. Jun. 2008 (CEST) Beantworten
- Zu erst ein mal: Bitte Beiträge immer mit --~~~~ unterschreiben. Darüber hinaus bitte neue Beiträge um eine Stufe mehr als den vorherigen Beitrag einrücken. Einrücken kannst du indem du vor jeden neuen Absatz (d.h. wenn du „Enter" gedrückt hast) jeweils mit einem : - die Antwort auf meinem Beitrag hätte demnach :::::: (6x :) vor jedem Absatz. So wahren wir die Übersicht. Danke ;)
- Wie bereits erwähnt: Der Phishing/Malware-Schutz lässt sich kinderleich deaktivieren, der Benutzer wird darüber informiert, dass beim Phishing/Malware-Schutz seine IP inklusive eventueller Google-Cookies übertragen werden (Siehe Informationsseite zum Phishing/Malware-Schutz). Mehr Informationen als die, die beim Aufruf von "http://www.google.com" entstehen würden, werden nicht gesendet. Das läuft alles im normalen Rahmen, diese Informationen sind nicht weitreichender als die Informationen, die 90% der Webseiten im Internet sammeln. Dass Google aufgrund seiner extrem starken Präsenz daraus Bewegungsprofile und weiß Gott was anstellen kann ist ein Datenschutzproblem bei Google.
- Deine Theorien hier sind reine Theoriefindung und nicht belegt, bevor du diese Belege nicht lieferst, wird sich am Artikel nichts (größeres) ändern. Du bist der, der Belege für diese Theorien anbringen muss, nicht wir. Du musst auch belegen, dass diese neuen Projekte von Google und Mozilla auch jetzt schon Auswirkungen haben und wie weit diese reichen.
- Da wir uns die ganze Zeit nur im Kreis drehen: EOD. Wenn du Belege hast können wir weiterreden. --Rudi 15:24, 25. Jun. 2008 (CEST) Beantworten
Verbreitungs-Update
Hi,
heute habe ich mir mal die Mühe gemacht und die Verbreitung bis zum 4. Quartal 2005 zurück in den Artikel aufgenommen. Ich denke ich pflichtet mir bei wenn ich sage, dass eine Quartalsmäßige Auflistung sinnvoller ist als eine rießige Tabelle für jeden Monat bzw. einer Tabelle mit großen Lücken. Sofern ich keine Quartalsstatistiken gefunden habe, habe ich die Werte der Monatsstatistiken genommen und dann daraus den Durchschnitt eines jeden Quartals gebildet. Sofern ich nicht alle Monate für die Durchschnittsberechnung hernehmen konnte (weil ich die anderen Werte einfach nicht gefunden habe), habe ich das im Quelltext vermerkt.
Anders als die vorherige Tabelle bezieht sich das ganze nun auf die weltweite Verbreitung. Kaum ein Statistikanbieter hat Statistiken "nur für Deutschland" erstellt und selbst wenn die Zahlen von deutschen Statistikanbietern stammen, heißt das noch lange nicht dass sich die Verbreitung nur auf Deutschland bezieht (Oder darf ein Amerikaner keine Seite besuchen die von einem Deutschen angeboten wird?).
Hier noch einige Anmerkungen:
- "Browser-Hersteller" Heise macht es einem leider wirklich nicht einfach um ihre Statistiken zu erfassen. Eine bessere Möglichkeit als die Suchfunktion zu benutzen ist mir leider nicht eingefallen, man findet aber ausreichend Ergebnisse. Bei zwei Quartalen habe ich bei Heise leider nicht alle drei Monate gefunden, das habe ich dann entsprechend in einem Kommentar im Quelltext vermerkt. Vielleicht findet ihr ja noch die restlichen Zahlen...
- Die Statistiken von OneStat.com sind extrem löchrig. Daraus kann man einfach nichts sinnvolles schließen. Ich frage mich nur woher die bisherigen Zahlen im Artikel stammen sollen... Ich habe für das Jahr 2005 und 2008 jeweils nur einen Monatswert, für das Jahr 2007 nur zwei Monatswerte. Da könnte man kaum von Durchschnittswerten sprechen...
- Bei XiTi Monitor findet ihr die anderen Statistik-Artikel am Ende des angegebenen Artikels. Leider werden bei den älteren Zahlen nur verschiedene Tage aus einem Monat rausgenommen und kein echter Monatsdurchschnitt gebildet, ich denke aber das müsste reichen. Übrigens beziehen sich die Statistiken in dem Link auf März 2008 und eben nicht auf April 2008, die Statistiken wurden nur im April 2008 veröffentlicht...
- Webhits bietet ein wirklich schönes Webbarometer, das Problem ist nur, dass man nur Statistiken erhält, die sich auf die letzten 30 Tage beziehen (Unabhängig vom Monat). Damit lässt sich leider nichts anfangen sofern nicht jemand jedes mal am Ende des Monats die Werte sich aufschreiben würde...
Grüße, Rudi 16:26, 24. Jun. 2008 (CEST) Beantworten
- Hallo Vanger. Habe mir schon vor Ewigkeiten auf meine long-term-todo-list geschrieben: Für Browsermarktanteilstatistiken einen eigenen Artikel anlegen "Marktanteile der Webbrowser", und die Inhalte aus den jeweiligen Abschnitten zur Verbreitung und Marktanteilen dorthin verschieben. In den Browserartikeln selbst nur noch die browserspezifischen Sachen und eine kurze Zusammenfassung zu Browsermarktanteilstatistiken lassen. Habe mich jedoch nich dazu durchraffen können, dies auch zu verwirklichen, vielleicht hast du ja Lust. In so einem Artikel kann mann dann die allgemeine Problematiken, wie die Schwierigkeit einer repräsentativen Statistik, möglicherweise fehlende Neutralität der Verfasser, nötige Transparenz etc. aufnehmen. Dann muss man sich nicht mit den gleichen Problemen an vielen Baustellen (IE, Safari, Opera ...) gleichzeitig herumschlagen. Viele Grüße -- Meph666 → post 09:34, 25. Jun. 2008 (CEST) Beantworten
- Naja... Wenn ich ehrlich bin fehlt mir da nun auch die Lust dazu. Ich habe gestern schon die ganzen Statistiken durchforstet um diese Zahlen zu finden, Lust dazu noch ein mal alle Statistikseiten zu durchforsten, habe ich nicht wirklich. Die Idee einen derartigen Artikel zu machen finde ich super, vielleicht (ich betone das Wort "vielleicht") werde ich es mal machen, wenn ich mal Langeweile und keinen Kundenauftrag habe. Momentan aber eher nicht. Grüße, Rudi 11:01, 25. Jun. 2008 (CEST) Beantworten
- Die Marktanteile, die im Artikel angegeben werden, u.a. die von Heise aber auch Webhits, beziehen sich meines Wissens auf die Engine, also Gecko, und enthalten demnach auch Seamonkey und Mozilla-Suite-Nutzer, die immerhin bei heise.de doch signifikant sind. --W-j-s 00:05, 5. Jul. 2008 (CEST) Beantworten
Prefetching
Ich finde dass etwas zum Thema Prefetching in FireFox geschrieben werden sollte. Die Funktion wird von Datenschützern hart kritisiert und das zurecht, schließlich können hier unangenehme Konsequenzen für den Surfer entstehen, ohne dass dieser überhaupt etwas bewusst im Internet aufgerufen hat. Stichwort "Operation Himmel".
Clay, 17:20, 29. Jul. 2008 (CEST)
- Kannst du anhand irgendeiner Quelle nachweisen, wo denn das Problem beim Prefetching ist? Erstens lässt es sich deaktivieren (wenn auch umständlich), zweitens lässt sich das gleiche Verhalten in anderen Browsern problenlos reproduzieren, z.B. mit dem Einbinden von unsichtbaren iframes. Zudem ist das ein ganz kleiner Punkt und eigentlich überhaupt nicht relevant für den Firefox-Artikel. Wenn wir die Funktion und die Probleme jedes "Features" beschreiben würden, wäre die Seite unlesbar groß. -- Jonathan Haas 11:48, 17. Aug. 2008 (CEST) Beantworten
Erweiterungen: FlashBlock - NoScript
In den Erweiterungen fehlt meiner Meinung nach ein wichtiges Beispiel (ich will aber auch nicht, dass es eine endlose Liste wird): NoScript. Aus dem Text:
Gegen übermäßigen Flash-Einsatz gibt es aber auch die Erweiterung Flashblock, bei der jedes Flash-Element manuell aktiviert werden muss.
Eine Seuche, die schon in den 1990er Jahren ahnungslose Surfer befallen hat, sind aggressive JavaScript-Elemente (etwa das Script, das das Fenster immer verschiebt und beim Schließen durch Alt-F4 einfach ein neues Fenster aufmacht - oder aber das Script, was solange neue Meldungen anzeigt, dass der Browser überhaupt nicht mehr benutzbar ist). NoScript bietet da die Möglichkeit, dem Benutzer mehr Kontrolle an die Hand zu geben. Vielleicht sollten ein bis zwei Sätze über NoScript in den Artikel, nach dem Motto:
Gegen aggressive JavaScript-Elemente hilft die Erweiterung NoScript, die eine feinstufige Einstellung der Rechte von JavaScript erlaubt. Genau wie bei FlashBlock kann fremden Seiten zunächst grundsätzlich keine Aktion erlaubt werden, um bei bestimmten Seiten Ausnahmen zu erlauben.
Wie gesagt: Ich will keine Linksammlung propagieren (wäre vielleicht ein eigener Hauptartikel), und würde im Zweifel auch NoScript weglassen, damit der Artikel nicht zu unübersichtlich wird. Wenn es sich aber gut mit dem Teil über FlashBlock kombinieren lässt, wäre es evtl. eine gute Ergänzung. -- 80.136.60.191 10:33, 23. Aug. 2008 (CEST) Beantworten