Diskussion:Aspartam

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Dieser nichtsignierte Beitrag stammt von Benutzer:Redecke 18:50, 18. Mai 2008 (CEST) Beantworten

Zersetzt sich Aspartam erst bei bei einer Temperatur von 196 °C wie uns die Artikelseite von Aspartam letztlich einreden will? Und ist die Zersetzung unumstritten und Konsens? Nur dies Sachfragen Aspartam betreffend standen zur Klärung an.

mfg --92.227.80.224 19:49, 18. Mai 2008 (CEST) Beantworten

Von der Pro - Aspartam - Liga hat wohl keiner Interesse an der Sacharbeit hier! ? --92.227.32.119 16:32, 22. Mai 2008 (CEST) Beantworten


Auweia :-)... hier geht was ab...

Also ob Aspartam nun krebserregend ist oder nicht, kann ich nicht sagen... allerdings kann ich meine Erfahrungen als Massenkonsument zum Besten geben.

Da ich immer mit leichten Gewichtsproblemen zu kämpfen hatte, verwende ich fast ausschließlich Lebensmittel mit Süßstoffen. Cola Light, Puddings, Eis ( ausser an der Eisdiele )... also alles was geht... nur in Kaffee kommt noch Zucker :-). Unter 2 Litern Cola Light/Zero läuft auch nix. Kalorienhaltige Getränke kommen mir eh nicht ins Haus... sind mir die Kalorien zu Schade für :-). Und ich für meinen Teil habe höchstens ein Mal im Jahr Kopfschmerzen, bin dieses Jahr im Alter von 36 Jahren Vater geworden... selbstverständlich ohne Hodenkrebs :-) und habe auch sonst keine Auswirkungen von Süßstoffen feststellen können.

Was mir allerdings kapital auffällt - egal welcher Süßstoff "entdeckt" wird. Er ist immer sofort krebserregend... sogar Stevia..., das aus Blättern gewonnen wird :-). Im Prinzip ist also Zucker die einzige Substanz die süß schmeckt ohne dabei Krebs zu verursachen :-)))

Also ich persönlich habe den Verdacht, dass da industrielle Spielchen getrieben werden... ich würde ja auch meine Konkurrenz schlechtreden wollen, wenn ich dadurch einen hohen Profitverlust verhindern könnte. Und vor Allem bei den Klagemöglichkeiten in den USA hätte Coca Cola wohl ein massives Problem und wäre an einem Tag pleitegeklagt, wenn das alles so wäre und nachgewiesen werden könnte


Ich bin seit zehn jahren raucher und hab keinen lungenkrebs, ich fahr seit acht jahren auto und hatte keinen unfall, ich hab mehr oder weniger regelmäßig ungeschützten geschlehtsverkehr und hab kein aids, ich esse gesättigte fettsäuren und hab nen BMI von 28, ich sitz zu dicht vor meinem bildschirm und brauche keine brille, ich les wikipedia aber werd nicht schlauer; wie DUMM kann man eigentlich sein!!!!!





Neue Erkenntnisse zur Krebsgefahr

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Studie vom 13. Juni 2007: "Lifespan Exposure to Low Doses of Aspartame Beginning During Prenatal Life Increases Cancer Effects in Rats" http://www.ehponline.org/docs/2007/10271/abstract.html Link zum Volltext und zum Abstract. Zitat: "Conclusions. The results of this carcinogenicity bioassay not only confirm, but also reinforce the first experimental demonstration of APM’s multipotential carcinogenicity at a dose level close to the acceptable daily intake (ADI) for humans. Furthermore, the study demonstrates that when lifespan exposure to APM begins during fetal life, its carcinogenic effects are increased." Die Presse hat's auch schon kommentiert: http://www.jsonline.com/story/index.aspx?id=622204 Zumindest dürfte die Debatte um die Sicherheit von Aspartam damit deutlich an Fahrt gewinnen. --149.225.240.105 18:32, 23. Jun. 2007 (CEST) Beantworten


Kritisches bezüglich Aspartam

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren 6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Warum, wenn zu rüffeln erlaubt, ist zum Thema Aspartam eine Totalzensur ausgebrochen? Oder wie ist das Dauer - Revert zu bewerten? Das Aspartamurteil [NutraSweet AG gegen Dr. H. Kruse] wird hier auf WIKI wegzensiert??


Auch wenn ich das Verhalten von WIKI Pseudo-Objektiv bewerte, da obiges hier immerhin rund sechzig Minuten gesagt werden durfte noch folgende Lesehilfe:

http://www.uni-kiel.de/toxikologie/aktuelles/aspertam.html NutraSweet AG gegen Dr. H. Kruse

http://www.quarks.de/pdf/Q_Zusatzstoffe_skript.pdf Quarks & Co - 15.11.2004 16:27 Uhr Q_Zusatzstoffe_skript.pdf

http://www.quarks.de/dyn/19547.phtml Quarks & Co | Archiv | Sendung vom 28.09.2004 Süßstoffe – mehr als nur süß http://www.quarks.de/dyn/19506.phtml Risiko Zusatzstoffe? http://www.quarks.de/dyn/19675.phtml

http://www.jurawelt.com/gerichtsurteile/zivilrecht/lg/5358

Meiner Meinung nach wird der Aspartamkritik im Artikel genug Aufmerksamkeit geschenkt. Dieses Urteil, das einem Aspartamkritiker sein Recht auf freie Meinungsäußerung zugesteht, finde ich nicht sonderlich erwähnenswert. --NEUROtiker 11:43, 17. Apr. 2007 (CEST) Beantworten
Satire ON- Da die Herren mit mutmaßlichem Sponsor „NutraSweet" auf de.wikipedia den Aspartamkritikern ein Recht auf freie Meinungsäußerung nicht zugestehen, ist das Urteil sehr wohl erwähnenswert. -Satire OFF
Dass einem Aspartamkritiker sein Recht auf freie Meinungsäußerung zugestanden wird, finde ich besonders erwähnenswert, besonders im Hinblick darauf wie das Verhältnis von befürwortenden und ablehnenden Gutachten ist!!!
--217.234.64.75 12:56, 17. Apr. 2007 (CEST) Beantworten

Bezüglich der Studie „Bernardo Ramazzini" http://www.ramazzini.it/fondazione/pdfUpload/Ann%20NY%20Acad%20Sci%201076%20559-577_2006.pdf

Mag jeder Mensch sich selbst eine Meinung bilden ob zwischen der Kontrollgruppe mit 0,3 % „Animals with tumors" und der ASPARTAME – Gruppe mit 3,0% „Animals with tumors" gemäß TABLE 5 eine statistische Relevanz zu erkennen sein könnte.

Auch über die statistische Relevanz der Aussagekraft von TABLE 6 bezüglich „Animals with lymphomas–leukemiasa" in der Kontrollgruppe mit 14,7% einerseits und der ASPARTAME – Gruppe mit 27,0% andererseits sollte doch jeder Mensch selbst zumindest nachdenken dürfen.

Und wie weit die bislang unbestrittene Aussage, „dass die Tumorprevalenz insgesamt (Versuchs- und Kontrollgruppen zusammen) bei 20,1 % liegt" [(14,7 plus 27,0) geteilt durch 2 ist gleich 20,85] zum Bereich Lügen mit Statistik zu werten sei, sollte dann der Wertung jedes Bürgers überlassen bleiben!

--217.234.64.75 12:56, 17. Apr. 2007 (CEST) Beantworten

Ich werde mich nicht an einer Wiederholung dieser Diskussion beteiligen. --NEUROtiker 16:12, 17. Apr. 2007 (CEST) Beantworten
Was bitte ist "(flame entfernt)" und wo bitte haben die >>Machtvollen<< eine Diskussion geführt? Und was ist nun mit der Verdopplung „Animals with lymphomas–leukemiasa" ??????? Nur Totgeschwiegen und gelöscht weils nicht ins Weltbild passt????????????--217.234.58.111 14:17, 20. Apr. 2007 (CEST) Beantworten


Die Deutsche Wikipedia Löschmafia

"0,3 % „Animals with tumors" und der ASPARTAME – Gruppe mit 3,0% „Animals with tumors"" das 10fache an Tumoren halten die Verkaufsförderer der Adminpedia für irrelevant .... --78.51.105.178 08:49, 9. Mai 2008 (CEST) Beantworten

Werbung der Aspartam.Info ??

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren 9 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Sorry, ist das hier auf http://de.wikipedia.org/wiki/Aspartam eine Werbung für www.Aspartam.Info ? So ein Editwar („Bearbeitungskrieg") von einem NEUROtiker geführt wurde, sei hiermit offen gefragt welche Argumente der Damen und Herren gegen Arbeitsstand vom 19:01, 29. Jan. 2007 bzw. auch von 18:34, 29. Jan. 2007 sprechen?

Lieber NEUROtiker, ja "Phenylalanin und Asparaginsäure" sind so "natürlich vorkommend" wie Strychnin. Oder auch so "natürlich vorkommend" wie Harnsäure, und darum könnte man bei der verharmlosenden Floskel "natürlich vorkommend" den Eindruck gewinnen es sei unbedenklich bedenkenlos Purinquellen zu verzehren um zur nächsten Gicht der "natürlich vorkommend" Harnsäure zu gedenken. Haben Sie "lieber" NEUROtiker verstanden wie Ihr fehlender Neutraler Standpunkt zu Gunsten einer Lobby um http://www.Aspartam.Info wirkt?

Warum "lieber" NEUROtiker meinen Sie den Hinweis auf Formaldehyd zwangsweise löschen zu müssen? Und Warum dann nicht "Sowohl Methanol als auch dessen Abbauprodukt Formaldehyd ist giftig."??? Mögen die Bearbeitungskrieger von der Industrielobby den Hinweis auf Formaldehyd net? Was die beim Abbau von Methanol entstehende Ameisensäure betrifft, auch dies muss gemäß Weisung der PARTEI unerwähnt bleiben?

Dass "eine unmittelbare Gesundheitsgefahr" auch von dem Formaldehyd in den Möbeln und sonstigem Pressspanholz nicht ausgeht, mag durchaus zutreffend. Aber dies genau repräsentiert ihren fehlenden Neutralen Standpunkt! Eine Beschönigung wie es von jeder Industrielobby nicht besser zukaufen geht. Haben Sie "lieber" NEUROtiker verstanden wie Ihr fehlender Neutraler Standpunkt zu Gunsten einer Lobby um http://www.Aspartam.Info wirkt?

Zu Gesundheitsfragen später mehr. --88.73.239.206 23:09, 29. Jan. 2007 (CET) Beantworten

  1. Der Artikel soll weder Werbung für irgendjemanden oder irgendetwas sein noch das Gegenteil. Ich habe die Änderungen zurückgesetzt, da ich meine, dass sie keinen neutralen Standpunkt widerspiegeln. Anscheinend war nicht nur ich der Meinung.
  2. Ich halte "natürlich vorkommend" – auch in diesem Zusammenhang – nicht für verharmlosend.
  3. Einen Hinweis auf die Giftigkeit der Abbauprodukte von Methanol habe ich selbst dem Artikel hinzugefügt ([1]). Dieser Hinweis findet sich auch in der momentanen Version. --NEUROtiker 23:14, 29. Jan. 2007 (CET) Beantworten

Die Meinung von Seewolf & NEUROtiker, ob ein oder zwei natürliche Personen, in allen Ehren aber ohne Angabe von Sachgründen ist Ihre Zensur nicht zu rechtfertigenden. Wo haben Sie nach ihren Editwar gegen Beitrag von 18:34, 29. Jan. 2007 "Formaldehyd" genehmigt? Und warum halten Sie nicht für verharmlosend? Und noch was, wo bitte gibt es eine erfolgreiche ca. dreijährige Verfütterung als Langzeitstudie? Beim Aspartam ist dies unbekannt!! Ihr fehlender Neutraler Standpunkt ordnet an, dass dies nicht gesagt werden darf? Fein! Wie viel Aspartam, ist nach 36 Monaten noch in der Coke-Flasche und andererseits wie viel der Zerfallsprodukte Phenylalanin, Asparaginsäure, Methanol? Wo sind Gesundheitsfragen ausgewogen Pro und Kontra, wo ein neutraler Standpunkt? --88.73.239.206 23:58, 29. Jan. 2007 (CET) Beantworten

Erstens: Die Formulierung "natürlich vorkommenden, proteinogenen Aminosäuren" stammt, glaube ich, von mir und soll darauf hinweisen, daß es sich um Stoffe handelt, die praktisch in jedem Eiweiß vorkommen. Sollte der Satz den Eindruck erwecken, daß Phenylalanin und Asparaginsäure nicht so gefährlich sind wie bspw. Strychnin, so ist dieser Eindruck vollkommen zutreffend.
Zweitens: Ob von Aspartam eine Gesundheitsgefahr ausgeht, weiß ich nicht, wenn dies aber so ist, dann doch wohl nicht in Form einer akuten Methanolvergiftung. Daher der Hinweis, daß die typischerweise aufgenommene Menge so gering ist, daß eine "unmittelbare Gesundheitsgefahr" nicht vorhanden ist.
Drittens: Ich habe auf die Erwähnung von Formaldehyd verzichtet, weil meiner Meinung nach die Aussage "Methanol ist giftig" klar und deutlich genug ist. Wenn man weiter ins Detail gehen will, dann ist es aber mit der einfachen Erwähnung von "Formaldehyd" nicht getan, sondern dann muß man bspw. erwähnen, daß und warum es zu einer metabolischen Azidose kommt, und das, obwohl es bei Aspartamverbrauchern nie zu einer kommt ;) Das hat alles seinen Platz, und zwar im Artikel Methanol.--Sebastian Koppehel 20:25, 30. Jan. 2007 (CET) Beantworten


Erstens: Die Formulierung "natürlich vorkommenden, proteinogenen Aminosäuren" soll wohl eher darauf hinweisen, daß es sich bei Phenylalanin und Asparaginsäure um Stoffe handelt, die praktisch absolut ungiftig und unumstritten sind. Wer hat wann den Eindruck erwecken wollen, daß Phenylalanin und Asparaginsäure genau so gefährlich wären wie bspw. Strychnin?

Zweitens: Sie schrieben, ob von Aspartam eine Gesundheitsgefahr ausgeht, wissen Sie nicht. Gleichzeitig leugnen Sie eine Gesundheitsgefahr dadurch weil Sie implizit nur auf die Form einer akuten Methanolvergiftung abstellen. Daher mein Hinweis, "unmittelbare Gesundheitsgefahr" zu streichen.

Drittens: Mit der einfachen Erwähnung von "Methanol ist giftig", ist es nicht getan. Wir befinden uns hier immerhin im Bereich von 50% der Dosis welche als gefährlich gilt. Nämlich von gefährlichen 0,1 g Methanol pro kg Körpergewicht. Mag sein, dass es mit der einfachen Erwähnung von "Formaldehyd" nicht getan ist, sondern Formaldehyd und Ameisensäure zu erwähnen sei, was im Verlauf der History übriges bereits nachzulesen. "Methanol ist giftig" ist nur bei sofortigem direktem Link zur Giftigkeit von Methanol angemessen

Viertens: Ob es bei Aspartamverbrauchern in der Vergangenheit nie zu einer Belastung kam als diese Verbraucher das bereits zerfallene Aspartam konsumierten, dies ist umstritten. Siehe z.B. Golfkriegssyndrom

Fünftens: Wo bleiben die Unterlagen zur Erstzulassung?

Sechstens: Zur Ramazzini-Studie liegt die Tumorrevalenz ohne Aspartam bei rund 14% und bei 5mg Aspartam pro kg Körpergewicht liegt die Tumorrevalenz bei rund 30%. Kann jeder Nachlesen und dehalb hier TABU?

Und so weiter .... --88.73.252.144 05:16, 2. Feb. 2007 (CET) Beantworten

Lieber Anonymus, wenn Sie der Ansicht sind, daß der Aminosäuregehalt von Aspartam gesundheitlich bedenklich ist, dann beschreiben Sie bitte einfach die Gesundheitsgefahr und referenzieren entsprechende wissenschaftliche Veröffentlichungen, anstatt die völlig zutreffende Aussage zu streichen, daß Phe und Asp proteinogen sind und natürlich vorkommen. Kleiner Tip: en:Aspartame controversy ist Ihnen vielleicht behilflich, es gibt da, wie ich jetzt sehe, nämlich tatsächlich Untersuchungen die darauf hindeuten und die wir hier einarbeiten sollten. Die Formulierung "keine unmittelbare Gesundheitsgefahr" wird dann evtl. nicht zu halten sein. Eigentlich könnte ich das auch selbst machen und werde das vielleicht auch, wenn der Artikel wieder frei ist und ich die Muße finde und meine Gönner von der Monsanto-Brunnenvergiftungsabteilung keine Einwände haben. Sie sind dazu ja offenbar außerstande. --Sebastian Koppehel 11:33, 3. Feb. 2007 (CET) Beantworten

Lieber Sebastian Koppehel, wo bitte ist die Anreicherung mit freier Säuren wie "Phenylalanin und Asparaginsäure" natürlich? Und eine "unmittelbare Gesundheitsgefahr" ist unterhalb von LD50 sicherlich umstritten und wird ggf. als als nicht gegeben von Einigen gewertet. So ist z.B. Arsenik LD50 (oral, Ratte) mit 14,6 mg/kg und LD50 (oral, Mensch) 1,4 mg/kg in kleineren Dosen als Lebensmittel zu empfehlen wenn wir der Monsanto-Logik folgen würden. Das die Monsanto-Abteilung hätte Brunnen vergiftet ist bislang unbekannt. Vergiftet haben diese Herren des Genmais bislang Vietnam mittels Agent Orange. Und als Agent Orange als Gewinn bringendes Produkt entfiel sorgten die Herren R. Reagan und Donald Rumsfeld für Ersatz. Die englische Wiki-Gemeinde ist glücklicherweise nicht ganz so freudig auf Zensur wie die German, was u.a. en:Aspartame controversy belegt. --88.73.240.76 22:29, 5. Feb. 2007 (CET) Beantworten

Das die Monsanto-Abteilung hätte Brunnen vergiftet ist bislang unbekannt. Das ist natürlich nur eine Tarnbezeichnung! --Sebastian Koppehel 00:04, 6. Feb. 2007 (CET) Beantworten

{Tarnbezeichnung == Metapher?} Ja gerade von Manfred Ladwig "Die Gen-Verschwörung" Doku, D 2006 auf Phoenix gesehen http://www.phoenix.de/die_gen_verschwoerung/115409.htm und http://www.themen-tv.de/gesundheit/betrifft-/4170.htm --88.73.201.91 15:01, 6. Feb. 2007 (CET) Beantworten

Giftig?

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren 4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Was ist denn an Aspartam giftig? -- (Koch-)Salz ist es ja auch, was von Staat und Industrie nun auch nicht gerade laut gesagt wird.

Aspartam kann Hodenkrebs auslösen, ich kenne jedoch keine das belegende Wissenschaftliche Studie (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 62.2.201.194 (DiskussionBeiträge) 16:57, 22. Jan 2007 (CEST)) -- NEUROtiker 18:05, 22. Jan. 2007 (CET) Beantworten

Ich habe den betreffenden Satz aus dem Artikel entfernt. Ohne hinreichenden Beleg kann eine derartige Behauptung nicht stehenbleiben. --NEUROtiker 18:05, 22. Jan. 2007 (CET) Beantworten

Giftig? Wenn es nach der Aspartam - Lobby wie z.B. http://www.aspartam.info/ geht, wohl kaum? Angeblich sind die durch Aspartamgenuss aufgenommenen Mengen so gering, dass eine Gesundheitsgefahr davon nicht ausgeht. Aber Beweise einer erfolgreichen Studie zur Langzeitverfütterung haben diese Damen und Herren nicht!


Kann mir irgendwer die Frage beantworten , ob die Bestandteile von Aspartam giftig sind in die es bei zu hoher Temperatur zerfällt? Im Körper hat es schließlich eine solche Temperatur. Ich bin irgendwie verwirrt...sry

Lg Lue

Was im Körper sind wir 196 °C heiß o0?

"Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 28,5°C erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile" bzw. "Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 30°C (86°F) erhitzt." sagen Kritiker und mit 196 °C wird wohl nur den Zerfall innerhalb von millisekunden im trockenen Zustand beschreiben. Aber was und wo im im Körper ist trocken?

Die Aspartam - Lobby eiert in der Frage der Stabilität etwas herum "Aspartam ist bei bestimmten Bedingungen nicht stabil," http://www.aspartam.info/abstracts/aspartamunvertr%E4glichkeit.asp

"Der kleine Nachteil in der Stabilität wird aber durch den guten Geschmack von Aspartam ausgeglichen. " http://www.suessstoff-verband.de/suessstoffe/aspartam/

--92.227.32.119 16:29, 22. Mai 2008 (CEST) Beantworten

Erstaunlich wie lange eine Lobby hier die Halbwahrheit von 196 °C aufrechterhalten kann! --92.226.133.41 16:24, 8. Jun. 2008 (CEST) Beantworten

Strukturformel

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren 4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
  • Welche Strukturformel findet ihr besser:
  • Bild:Aspartam.png oder Bild:Aspartam2.png?
  • Ich persönlich finde ja, dass eine simple Darstellung der Strukturformel besser ist. Man erkennt zumindest die Seitenketten besser.
  • Muss hier die räumliche Anordnung erkennbar sein?
  • Sollte man beide Strukturformeln verwenden? Oder sollte man eine SF zeichnen, die sowohl Seitenketten, als auch räumliche Anordnung wiedergibt?

--Gruß, Rhododendronbusch 03:36, 22. Jan 2005 (CET)

Meine Meinung (so auf die Schnelle):

  • Räumliche Anordnung ist nicht unbedingt notwendig, aber ganz nett, wenn wie hier bei der Herstellung explizit auf Chiralität geachtet wird (nehme ich zumindest an, dass dies so ist :))
  • die linke Strukturformel ist für einen Chemiker übersichtlicher als die rechte, für Schüler und Laien dürfte aber die explizite Darstelung aller Seitenketten sinnvoll sein
  • die rechte Strukturformel enthält mehrere (größere und kleinere) Fehler:
    • der Säuregruppe links fehlt ein H-Atom
    • Meines Wissens ist die Darstellung als Zwitterion im linken Bild korrekter im Feststoff und in neutraler Lösung als die im rechten Bild dargestellte nicht-ionische Variante
  • evtl. eine Symbiose aus beiden Bildern herstellen? Mit Seitenketten, und räumlicher Anordnung als Zwitterion - und bitte groß genug (solange Wikipedia keine Vektorgrafiken zulässt ist runterskalieren leichter als hochskalieren)

-- Engywuck 02:47, 19. Apr 2005 (CEST)

thumb|right Der Vollständigkeit halber: Auf Spezial:Verwaiste Bilder findet sich auch noch Bild:Aspartam v2.png_(rechts). --Flominator 22:46, 16. Apr 2006 (CEST)

Moin, moin, ich möchte empfehlen, die Formel zu verändern: (a) Zwitterionische Form des Aspartyl-Restes ersetzen durch "COOH" und "NH2", die Strukturformeln der Aminosäuren (Beispiele: Alanin, Arginin, Prolin, Serin, Threonin) werden bei Wikipedia schließlich durchgängig auch nicht als Zwitterionen (Betaine) dargestellt; (b) Die Methylgruppe (Ester) als CH3 einzeichnen, die gegenwärtige Schreibweise verstehen nur professionelle Chemiker, das ist zu eng. Die Stereochemie sollte unbedingt bleiben, da der Geschmack des Süßstoffes Aspartam eng mit der korrekten Stereochemie verbunden ist. -- 14:48, 5. Jul. 2008 (CEST) Beantworten

Ist jetzt als SVG realisiert. Ich nehme mal die pixligen Bilder hier raus, weil die auf Commons superseded werden. -- 85.179.10.66 19:24, 9. Okt. 2006 (CEST) Beantworten

Könnte vielleicht jemand die Abbildung korrigieren? Zurzeit ist dort nur ein Dipeptid, der methylester fehlt.

Ich habe die Strukturformel ausgetauscht, wegen inkorrekter Darstellung der Stereozentren. Die Methylgruppe ist da, wird aber, wie alle anderen C-Atome (inklusive H-Atome), nur als "Punkt" dargestellt. Gruss, --Hoffmeier 14:30, 1. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
Die derzeit präsentierte Strukturformel ist optimal.-- 22:31, 7. Jul. 2008 (CEST) Beantworten

Dampfdruck

Letzter Kommentar: vor 19 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Kann mal jemand den Dampfdruck in die entsprechende SI-Einheit umrechnen? --Rhododendronbusch 03:36, 22. Jan 2005 (CET)

Hab's selbst gemacht. Gibt's irgendwo eine Einigung darüber, wie viele Nachkommastellen angegeben werden sollen? --Rhododendronbusch 10:27, 24. Jan 2005 (CET)

Hab unter Nebenwirkungen noch einmal einen Absatz hinzugefügt zum Thema Gerüchte über Gesundheitsschädliche Wirkungen, denn Aspartam ist ja DER Gesundheitsrisiko-Hoax schlechthin, von Krebs über MS bis Parkinson ist alles drin, ist aber alles falsch, vgl. Hoax und da dem Link zur Hoax-Seite der TU-Berlin folgen. Gibt sicher noch andere Quellen aber die fiel mir grad ein --Prometeus 17:37, 29. Mai 2005 (CEST) Beantworten

Warum wird hier nur die Industriepropaganda erwähnt ?

  • Wie wäre es, wenn die Leute, die gesundheitliche Risiken durch Aspartam postulieren, das anhand von konkrete Studien belegen würden? Ich bin gerne dazu bereit, mich sachlich und neutral mit dem Thema auseinanderzusetzen. Bislang habe ich allerdings sehr stark den Eindruck, dass die Kritiker des Mittels immer dann sehr leise werden, wenn sie konkrete Belege bringen sollen.

HOAX-Meldung von TU-Berlin ist mit Sicherheit nicht mehr aktuell.

Nachdem das "Cancer research centre of the European Foundation of Oncology and Environmental sciences "B. Ramazzini", Bologna (Italy)" im Sommer 2005 ihre Studie über die Tumorentstehung bei Ratten veröffentlicht hat und die EFSA der Berücksichtigung und Überprüfung dieser Studie höchste Priorität eingeräumt hat, sollte man den veralteten (2003) HOAX-Bericht der TU-Berlin als Link herausnehmen - wenn auch nur vorerst. Das Ergebnis der EFSA-Überprüfung sollte abgewartet werden.

--Hubertl 08:53, 26. Okt 2005 (CEST)

Wann wird das Ergebnis denn erwartet? --RobertLechner 00:20, 27. Okt 2005 (CEST)
Hier ist der Link zur ESFA: [2], Hier der Link zur Gegendarstellung der Aspartam-Lobby: [3] wobei es ja interessant ist, wer diese Seite so engagiert betreibt: Mr Keith und MS Plunkett, 37, Beechcroft Manor, Weybridge, Surrey, KT13 9NZ GB. Wahrscheinlich ganz uneigennützig machen die das für die Ajinomoto Switzerland AG (warum registriert das nicht gleich die Ajinomoto Switzerland AG selbst?), na ja - egal. Auf Ihrer englischsprachigen Website verweisen sie auf einen Artikel im British Medical Journal 2004;329:755-756, (2004!!), in dem Michael E J Lean, Professor, Division of Developmental Medicine, University of Glasgow und Catherine R Hankey eine Unbedenklichkeitserklärung veröffentlicht haben. Im Web steht das unter Meinung(!) [4] - aber das ist ja an sich nichts falsches und muss ja nicht falsch sein.
Was die EFSA dazu sagen wird, wird sich erst herausstellen - wenn überhaupt. Ich denke, dass sich die Mühlen doch etwas langsam drehen werden. Ich denke aber auch, dass sich die Ramazzini-Foundation nicht die Blöße gibt, fundamentale Fehler zu machen, so wie es im Reply der Ajinomoto Switzerland-AG steht. Diese beruft sich u.A. auf die Diabetes-Society. Vier langfristig angelegte Karzinogenitätsstudien über Aspartam welche angeführt werden werden nicht verlinkt. Kennt die wer? Ich möchte sie gerne lesen.
Es ist aber durchaus bekannt, dass gerade die diversen Diabetes-Informationsseiten von der Süssstoffindustrie gesponser (verzeihung- unterstützt) werden. Ich enthalte mich der Meinung, ob das uU zu einer Änderung der Aussagen darüber führen kann, ob Aspartam geeignet ist, Diabetes zu vermindern. Ebenso möchte ich den Einsatz von Süssstoffen in der Tiermast nicht kommentieren, obwohl mich das schon sehr verwundert.
Die Deutsche Site [www.diabetesgate.de] nimmt allerdings diese Studie ernst. [5] und kritisiert die Ajinomoto AG. Dieses Unternehmen beruft sich auf eine Überprüfung durch das Scientific Committee on Food (SCF) der Europäischen Kommission aus dem Jahre 2002. In dieser Studie soll erneut die Sicherheit von Aspartam bestätigt worden sein. Allerdings hat das SCF keine eigene Untersuchung eingeleitet, sondern sich auf bestehende Dokumente und Untersuchungen gestützt. Siehe auch [6] Wie das Aspartam-Unternehmen schreibt, sollen 4 unterschiedliche Studien [7] die Unbedenklichkeit beweisen, in weiterer Folge spricht sie nur von 3 Untersuchungen aus den Jahren 1984, 1988 und 1997 und nimmt dann den Bericht der SCF als zusätzliche Untersuchung dazu. Wobei es sich hier nicht um eine Untersuchung sondern nur um eine Zusammenfassung der 3 wesentlichen Berichte handelt. So werden dann aus 3 Untersuchungen gleich vier. Im Bericht selbst werden sehr viele Studien aufgeführt - allerdings sind die Fragestellungen nicht die gleichen.
soll sich doch jeder sein Bild davon machen. Es steht ja auch jedem frei, die supergesunden Bio-Drinks nicht zu kaufen, welche trotzdem Aspartam oder sonstige Intensivsüssstoffe enthalten. --Hubertl 12:05, 27. Okt 2005 (CEST)

Es gibt hier Möglichkeiten, das Wiedereinsetzen des Hoax-Links zu begründen. Es wurde ausführlich begründet, warum der Link - siehe oben - zumindest voererst entfernt wurde. --Hubertl 19:04, 2. Nov 2005 (CET)

Überarbeiten: Neue Studie bestaetigt Krebsgefahr

siehe [8]

Schön, aber das ist ja bereits geschrieben worden und schien auch nicht Gegenstand eines Edit-wars mit NINA oder so zu werden (Was mich wundert..). Es handelt sich hierbei um die schon beschriebene Ramazzini-Studie aus Bologna. Also inhaltlich nichts neues. Inzwischen ist die Studie halt im Environmental Health Perspectives (EHP) veröffentlicht worden, die EU hat ja auch schon gesagt, a.a.O., dass sie sich mit der Sache befasst. Der Unterschied ist nur, dass es nun vom National Institute of Environmental Health Sciences (NIEHS), part of the U.S. Department of Health and Human Services veröffentlicht worden ist. Aber - ob was passiert? Glaube nicht! Money makes the world go around! --Hubertl 08:18, 27. Nov 2005 (CET)


Weihrauch / Diehl 2004

Weihrauch MR, Diehl V.

Department of Internal Medicine I of the University of Cologne, Cologne, Germany. martin.weihrauch@uni-koeln.de

... Despite some rather unscientific assumptions, there is no evidence that aspartame is carcinogenic...

Bin absolut der Meinung, dass diese Studie ebenfalls bedeutsam ist und deshalb erwähnt werden soll. Ich bin kein Neurologe - ich denke Sie auch nicht. Sind Sie die 87.122.82.0er?, wenn ja, dann offenbaren Sie sich! Es macht ja keinen Sinn, hier mit der IP alleine herumzufuhrwerken.. -- Hubertl 14:28, 27. Nov 2005 (CET)

Diskussionsangebot an 87.122.82.0

Hallo 87.122.82.0, gerne würde ich mit Ihnen darüber sprechen, aber der IP-Eintrag von Ihnen erlaubt mir nicht, Sie direkt zu kontaktieren. Ich bin nicht wild darauf, jetzt irgendwas unbedingt zu löschen. Ich habe mich nur bemüht in der Erweiterung des Artikels und des Autors (Oldey) eine Fassung unterzubringen, welche Sie ev. überzeugen kann, dass wir nicht auf HOAX-Ebene in WP argumentieren müssen. Bitte um Antwort! Vielleicht kann ich dann Ihr Argument besser verstehen! Wg Mäusen: soweit ich weiss, sind Menschen gegenüber Ratten 2x so sensibel, bei Mäusen ist es das 6-fache. Umso wichtiger ist es, die Methoden ev. zu hinterfragen ob sie auch wirklich die Aussagekraft haben.

mit lieben Grüssen --Hubertl 14:26, 27. Nov 2005 (CET)

Unklare Formulierung: Attacke

von Schwindelanfällen über Kopfschmerzen bis hin zu Attacken Was für eine Attacke? -- Hokanomono 10:11, 19. Dez 2005 (CET)

Hoka! diese oberflächliche Kenntnis medizinischer Zusammenhänge zieht sich leider durch viele Artikel der Wikipedia. "Attacken" kennt man aus dem Schachspiel oder von Seiten der Militärs...

Schmeiss es doch einfach raus.

SAGT MAL LEUTE, WELCHER GEHIRNAMPUTIERTE VOLLIDIOT STELLT DIESE BEKNACKTEN "ATTACKEN" IMMER WIEDER REIN??? So bescheuert kann doch kein Mensch sein, oder? -- 134.95.120.14 11:42, 16. Jan 2006 nachgetragen von Stefan64, der die IP wegen dieser Pöbelei postwendend für 1 Tag gesperrt hat.

Mir ist auch nicht ganz wohl dabei, den Begriff Attacken so einfach stehen zu lassen. An sich gäbe es viele Hinweise (auch von der FDA) auf ungewollte Nebenwirkungen, wenn man diese allerdings einstellt, dann gibts wieder einen Edit-War! Der Artikel ist halt sehr sensibel - siehe Versionsgeschichte! Kann da mal wer? Nina, Redecke? Aber die beiden sind halt - was das betrifft, sehr konservativ.(will ich jetzt nicht als negativ verstanden wissen).--Hubertl 14:05, 16. Jan 2006 (CET)

Krebshypothese???

Mal was ganz anderes. Gibt es irgendeine brauchbare (!) Hypothese, auf welchen Weg Aspatam karzinogene Wirkungen entfalten soll??? Das einzige was ich dazu finden kann bezieht sich auf das Methanol... Aber das kann bei den Mengen ja sicherlich nicht dir Ursache sein. Es wäre ja dann wohl eher das Aspartam als solches, was irgendwie mutagenes Potential haben sollte, oder??? Gibt es da konkrete Hypothesen? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 134.95.120.2 (DiskussionBeiträge) Hubertl 11:52, 18. Jan 2006 (CET))

Den letzten Link (holisticmedicine...) nehme ich jetzt erstmal raus, weil er einfach keinerlei wissenschaftliche Ansprüche genügt. Wenn jemand einen plausiblen Link kennt, der sich mit Aspartam auf einem guten Niveau kritisch auseinandersetzt möge er ihn aber gerne einstellen. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von [[Benutzer:|Benutzer:]] ([[Benutzer Diskussion:|Diskussion]] • Beiträge) 134.95.120.5)

Da bin ich (und nicht nur ich) aber definitiv dagegen, solange Sie keine entsprechenden Beweise dafür liefern, dass diese Studie falsch wäre. Da Sie ja von der Universiät Köln kommen, sich diesem Thema anonym angenommen haben, sollte es für Sie kein Problem sein, entsprechende Studien (derer es zuhauf gibt, Olney et al.) hier einzustellen, wenn Sie vom Fach sind. Bis jetzt sind Sie aber nur am Löschen und Verharmlosen. Oder wollen Sie ernsthaft sagen, dass demgegenüber eine Aussage über Aspartam von einer Herstellerseite objektiv sein muss/kann? Bitte kennzeichnen Sie Ihre Beiträge mit einem --~~~~ --Hubertl 14:11, 19. Jan 2006 (CET)

Abgesehen davon, dass ich ihr paranoides Weltsbild für ausgesprochen amüsant halte, frage ich mich doch sehr, ob mich ein Namenskürzel wie z.B. "Hubertl" hier aus der Anonymität befördern würde. Wohl kaum, wenn ich mir diese Bemerkung noch erlauben darf. Im übrigen frage ich mich doch sehr, warum sie meine Ergänzung zu der Ramazzini-Studie (betreffend der Tumorprävalenz in Kontroll- und Versuchsgruppe) gelöscht haben. Das können sie sogar IN DER RAMAZZINI-STUDIE nachlesen. Das hatte ja mit dem Link (den sie von mir aus in Gottes Namen stehen lassen können!) nun nicht wirklich etwas zu tuen.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 134.95.120.5 (DiskussionBeiträge) {{{2}}})

  1. Es wäre äusserst wohltuend, wenn Sie sich eines freundlicheren Tons befleißigen würden.
  2. Lassen Sie sich durch einen Nick nicht täuschen, man ist erstaunlich transparent hier, auch ohne echtem Namen.
  3. Ich bin Atheist und beziehe mich nicht auf bzw. lasse mich nicht von Gottes Willen beeinflussen.
  4. Ich habe eine Diskussion (wie oft mit anderen auch) angeregt - sie wollen Ihren Kopf durchsetzen.
  5. Wenn Sie etwas zu Wikipedia beitragen wollen, dann bitte doch konstruktiv. Gerade in einem Thema wie Aspartam, welches seit Jahrzehnten Kontroversen auslöst, erfordert das besonderes Fingerspitzengefühl und auch die Bereitschaft, die gegensätzliche Position zu akzeptieren, solange die Möglichkeit der freien Beweiswürdigung einigermassen gewährleistet ist. Wenn Sie natürlich gleich einen kritischen Link löschen, aber die Firma Ajinomoto AG nicht, dann sagt das auch etwas über ihre Einstellung aus. Aber- das ist gut so, dass dieser (Werbe)Link drinnen bleibt!
  6. Der Hinweis und der Link auf die Ramazzini-Studie ist gegeben - ebenso die Behandlung durch die EU-Gremien, die Studie ist für jeden zu lesen, es ist nicht notwendig, mehr als die wesentlichsten Aussagen, welche auch von den Medien dargelegt wurden, hier auszubreiten. Vor allem auch nicht einen Einzelaspekt, der deshalb von Ihnen angeführt wird, um die gesamte Studie und deren Aussage zu diskreditieren. Das Ergebnis der Entscheidung soll abgewartet werden und wird dann entsprechend im Artikel dargelegt. --Hubertl 15:09, 19. Jan 2006 (CET)

Ich bin mir durchaus nicht sicher, wer sich hier bezüglich eines Fehlgriffs in der Tonlage zu rechtfertigen hätte... Sei es drum, Atheist bin ich ebenfalls, gebräuchliche Redensarten finden trotzdem Eingang in den von mir gepflegten Sprachgebrauch... Nichts desto trotz möchte ich klarstellen, dass ich keine persönlichen Motive habe, hier etwas einzustellen oder zu löschen. Ebensowenig möchte ich ihnen "an den Karren fahren" oder sonstwie persönlich zu nahe treten. Wie käme ich dazu? Der von mir angeführte "Einzelaspekt", wie sie es nennen, ist allerdings keinesfalls so bedeutungslos und unterschlagbar, wie sie unterstellen. Man könnte das auch drastischer Formulieren, was ich im Artikel bewusst unterlassen habe. Die Ramazzini-Studie ist (leider oder vielleicht doch eher zum Glück...) gänzlich wertlos, bedingt durch ebenjenen "Einzelaspekt". Das hier komplett zu Unterschlagen wäre ausgesprochen fahrlässig und unklug, weil es auch ihrem durchaus berechtigten (!) Anliegen mit Sicherheit undienlich ist.

Migräne

Ich habe manchmal Migräne, in meinen Tabletten die mir dagegen helfen sollen befindet sich genau dieses Apartam. Da frage ich mich schon warum dieser Stoff in meinen Tabletten gegen Migräne drin ist und es angeblich Kopfschmerzen verursachen soll...

-=FISI=- SAGT

Die psyche des menschen ist unergründlich..... Es gibt wissenschaftliche studien die belegen das patienten mit chronischer Migräne durch sogenannte "DUMMYS" Vollständig von ihren Leiden befreit wurden. Die Dummys bestehen aus einem für Tabletten üblichen gelatinemantel in ihrem inneren befindet sich jedoch nichts anderes als eine mischung aus Mehl und Puderzucker.

Was sagt uns das??...

genau, Der glaube alleinen kann manchmal Berge versetzen.

in diesem sinne

Have a nice day


Gruß Michael Binder

Hmmm, mal überlegen... evt. weil das völlig abwegiger Unsinn ist, dass Aspartam Kopfschmerzen verursacht? Manche Gerüchte sind eben dank Internetgläubigkeit einfach unausrottbar...


Komisch das es Menschen gibt, die aber Migräne bekommen, wenn sie Aspartam zu sich nehmen. Egal ob sie es wissen oder nicht. Und keine Migräne haben, wenn sie auf das Zeug verzichten ...

Homöopathie?

Insulinausstoß

Ist völlig falsch, was hier mit der Schweinezuckt beschrieben wird. Süßstoffe verursachen keine statistisch signifikante Veränderungen der Plasmainsulinkonzentrationen.

Werden jetzt schon Beiträge aus der Diskussion gelöscht??? Wirklich sehr souverän, was hier läuft...

Die Frage ist ja wohl nicht aspartamspezifisch und gehört nicht in diesen Artikel, sondern in Süßstoff, wo sie bereits angesprochen ist. --Sebastian Koppehel 00:57, 26. Jul 2006 (CEST)

Einführungstext

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

"Es ist wohlschmeckend und hat praktisch keine Kalorien."

Klingt wie aus dem Werbeprospekt abgeschrieben. Wohlschmeckend ist wertend und sollte hier nicht austauchen. Praktisch keine Kalorien heißt also, es hat doch Kalorien...

"Aspartam schadet den Zähnen nicht."

Auch Kohlenhydrate per se schaden den Zähnen nicht. Die Abbauprodukte der Bakterien der Mundschleimhaut schaden dem Zahnschmelz. A. ist nicht kariogen wäre die bessere Formulierung.

Von wegen wohlschmeckend... Aspartam gesüßte Nahrungsmittel schmecken abscheulich, dasselbe trifft auf Acesulfam zum.--193.80.191.131 13:51, 12. Feb. 2007 (CET) Beantworten


Änderungen vom 5. November

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Am 05.11.2006 wurden von IP 80.140.215.74 mehrere Änderungen vorgenommen, die aus meiner Sicht nicht neutral zu sein scheinen und teilweise dem restlichen Artikel wiedersprechen (z.B. "Die inzwischen erfolgte ausführliche Begutachtung durch die EFSA bestätigte eindeutig die Sicherheit von Aspartam..."). Auch der eingefügte Verweis auf die Seite aspartame.info direkt im Artikel deutet darauf hin. Sollte das nicht besser rückgängig gemacht werden? --Eso 15:29, 8. Nov. 2006 (CET) Beantworten


Verwendung

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren 6 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt

"Aspartam ist nicht hitzebeständig und kann deshalb nur schlecht zum Backen verwendet werden." Nochmals "nur schlecht zum Backen", ist ein Witz! Ist der Stoff in Kochpuddings und Co. enthalten? Ja! Ist der Stoff Aspartam für Backen und Kochen zugelassen? Ja! Und das obwohl der Stoff Aspartam in seine Giftigen Bestandteile zerfällt! Zerfällt der Stoff auch bei normaler Lagertemperatur z.B. in der Colaflasche über Monate sukzessive in seine Bestandteile? Ja!

Soweit Hoffmeier dies wie am 04:32, 3. Nov. 2006 als vandalismus werten doch vorher bitte Diskussion. Vandalismus Vorwurf im übrigen nur auf der Artikelseite sinnvoll oder?

Aspartam verliert bei Hitze langsam seine Süßkraft, aber sonst ist der Satz Nonsens, hat mich ziemlich durcheinander gebracht

Aspartam hat keine gesonderte Zulassung "für Backen und Kochen" und braucht sie auch nicht. Die Denaturierungsprodukte sind vermutlich ohnehin keine anderen als diejenigen, die bei der normalen Verdauung entstehen. --Sebastian Koppehel 17:58, 20. Jan. 2007 (CET) Beantworten
Hm, nach der Erweiterung der Zulassungsgeschichte mit den Informationen aus en: muß ich das jedenfalls für die USA wohl zurückziehen, da gab's zuerst eine sehr eingeschränkte Zulassung ... --Sebastian Koppehel 18:28, 20. Jan. 2007 (CET) Beantworten

--217.234.64.75 12:56, 17. Apr. 2007 (CEST) Beantworten

Mir hats genau dieser Satz auch ziemlich angetan: Mich würde diesbezüglich interessieren, was mit einem "Coke Zero" passiert, wenn es einen Sommernachmittag lang in der Sonne liegt - wonach schmeckt es dann, bzw. wird es dann tatsächlich giftig, wie einer meiner "Vorredner" gemeint hat? -- Otto Normalverbraucher 15:43, 8. Mai 2007 (CEST) Beantworten

Siehe in folgendem Artikel:

S. Pattanaargson, C. Chuapradit, S. Srisukphonraruk (2001) Aspartame Degradation in Solutions at Various pH Conditions. Journal of Food Science 66 (6), 808–809.

Bei dem niedrigen pH von Cola (zwischen 2 und 3) ist das Hauptabbauprodukt harmloser Phenylalaninmethylester und Asparaginsäure. 3,6-Dioxo-5-phenylmethylpiperazinessigsäure, das eventuell gesundheitsschädlich ist, entsteht nur bei höherem pH in nennenswerten Mengen. Icek 04:56, 12. Dez. 2007 (CET) Beantworten

Lieber Otto Normalverbraucher siehe was bei Vita Cola zuckerfrei auf dem Etikett zu finden ist (Hinweis: Dunkel und Kühl lagern). Ansonsten ist beim Golfkriegssyndrom auch das gute Uran an der DU-Munition nicht zu vergessen. Und 36 Monate nach Abfüllung ist vom guten Aspartam auch bei normaler Lagerung praktisch nix mehr drin, egal wie harmlos die Zerfallspprodukte uns schöngeredet werden. --92.227.32.119 16:55, 22. Mai 2008 (CEST) Beantworten

Zum Vergleich

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren 5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hier einmal die Gehalte einiger Lebensmittel an Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol (soweit nicht anders angegeben beziehen sich die Mengen auf 100g des jeweiligen Lebensmittels)

Lebensmittel Asparaginsäure Phenylalanin Methanol
Rindfleisch (Filet) 2290mg 1000mg
Schweinefleisch (Filet) 2430mg 980mg
Hühnerbrust (mit Haut) 2530mg 1010mg
Sojabohne (Samen, trocken) 3390mg 1970mg
Muttermilch 120mg 54mg
Fruchtsaft 0.5-22mg/100ml
Bier 0.5-5mg/100ml
Weißwein 4-10mg/100ml
Rotwein 12-20mg/100ml
Branntwein 0.5-450mg/100ml
Aspartam gesüßtes Wasser 1) 27mg/100ml 34mg/100ml 6mg/100ml

1) zugrunde gelegt wurde ein Gehalt an Aspartam von 60mg/100ml, entsprechend der gemäß Teil B der Anlage 2 zu §4(1) und §7 Zusatzstoff-Zulassungsverordnung derzeit in Deutschland zulässigen Höchstmenge von Aspartam in brennwertverminderten oder ohne Zuckerzusatz hergestellten aromatisierten Getränken auf Wasserbasis

Quellen:

Aminosäuregehalte: Souci, Fachmann, Kraut. Die Zusammensetzung der Lebensmittel. Wissenschaftliche Verlagsges.mbH Stuttgart (2000).
Methanolgehalte: Eisenbrand und Schreier (Hrsg.). Römpp Lexikon Lebensmittelchemie. Georg Thieme Verlag (1995).

--Gustavus 19:15, 27. Jun. 2007 (CEST) Beantworten


Wenn ich da mal ein bisschen stochermetriere:
1 mol Aspartam = 133 + 165 - 18 (Kondenswasser) = 280 g 60 mg sind also 60/280 = 0,214 mMol
1 mol Asparaginsäure = 133 g 27 mg sind also 0,203 mMol
1 mol Phenylalanin = 165 g 34 mg sind also 0,206 mMol
1 mol Methanol = 32 g 6 mg sind also 0,188 mMol
Da scheint doch etwas nicht zu stimmen. Wie entsteht das Methanol überhaupt, sehe auf den ersten Blick keinen Reaktionsmechanismus?
Zoelomat 20:51, 4. Jul. 2007 (CEST) Beantworten
Im Aspartam ist der Phenylalaninmethylester gebunden, daher ist M(Aspartam)= 294.31g/mol. Die Hydrolyse des Methylesters liefert Methanol. --Gustavus 12:54, 6. Jul. 2007 (CEST) Beantworten
Lesen bildet, sollte mir jemanden suchen, der das kann, oder es selbst lernen. Schönen Dank. Zoelomat 13:33, 6. Jul. 2007 (CEST) Beantworten
Aber Du hast recht dass es nicht ganz stimmt, es sollten ca. 6,5 mg anstatt 6 mg sein. Icek 14:54, 3. Apr. 2008 (CEST) Beantworten

Die Industrie verharmlost

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren 2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt

"Es existieren viele wissenschaftliche Quellen, die Gesundheitsgefahren von Aspartam aufzeigen oder widerlegen. Ein Faktum ist, dass im Wissenschaftsbetrieb allgemein viele Studien von der Industrie, die Aspartam oder auch Zucker herstellt, (ko-)finanziert werden und daher möglicherweise von verschiedenen ökonomischen Interessen beeinflusst sind."

Das stimmt sicherlich. Es ist das übliche Geschäft und keiner wundert sich wirklich darüber. Es ist aber nur ein Teil der Wahrheit, denn da sind auch immer mehr Mahner und Warner, die ihren Umsatz am ehesten mit Katastrophenbüchern machen und an einem einzelnen Stoff das Ende der Welt aufzeigen.

Vielleicht sollte der Satz verallgemeinert werden: Interessenkonflikte spielen allseits eine Rolle.

Anmerken möchte ich noch, dass "die Industrie" sich bzw. ihre Produkte auch gerne gegenseitig zerfleischt und wenn das Patent für das eigene Produkt abgelaufen ist sogar das eigene schlecht gemacht wird.

Man kann das gerade an einem bestimmten Betriebssystem beobachten, dass jahrelang als doch relativ sicher angepriesen wurde, jedoch jetzt wo der Nachfolger da ist, angeblich eigentlich doch nur zweite Wahl ist...(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.15.195.178 (DiskussionBeiträge) 14:27, 10. Aug 2007) Hubertl 15:45, 10. Aug. 2007 (CEST) Beantworten

Wir sind in hohem Maße gespannt, wie der angeführte Satz noch weiter verallgemeinert werden kann. --Hubertl 15:48, 10. Aug. 2007 (CEST) Beantworten
Wir? Oh, verstehe. Verzeiht Euer Hoheit :) Sicher habt Ihr Recht mit Eurer Kritik. Vielleicht würdet Ihr in Erwägung ziehen auch die Interessen der Mahner und Warner offenzulegen und nicht so einseitig zu argumentieren und bloß "die Industrie, die Aspartam oder auch Zucker herstellt" als involviert zu betrachten. Denn gemäß dem Satzbau beziehen sich die erwähnten Interessenkonflikte (eigene ökonomischen Interessen) bloß auf diese. Oder sind Buchschreiber durchgängig auch Süßstoffhersteller bzw. Erzeuger? Nun seid Ihr am Zug! :D

Merkwürdige Angaben

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Die FDA wertete eine große Anzahl toxikologischer und klinischer Studien zu Aspartam aus und erklärte 1981 den Gebrauch für sicher, sofern eine Tagesdosis von 50 mg/kg Körpergewicht/Tag nicht überschritten wird. Der EU-Grenzwert wurde auf 40 mg/kg Körpergewicht/Tag festgesetzt. Praktisch bedeuten 30 mg/kg Körpergewicht für einen 70 kg schweren Menschen etwa 200 Süßstofftabletten, oder 20 Liter Cola light, die an einem Tag eingenommen werden müssten.

sollte man da nicht eher schreiben, wieviel man trinken/essen muß, um 40mg/kg einzunehmen?

Wenn man die Angaben von 30mg auf 40mg hochrechnet kommt man auf 26,6l bzw. 266 Tabletten. --MrBurns 23:05, 27. Sep. 2007 (CEST) Beantworten

Und wo ist der Zulassungsbescheid aus dieser mehr als merkwürdigen Zulassung. Und warum Fällt den Herren welche die Macht zu schreiben und zu revertieren an sich gerissen zu den Prozentzahlen in der Studie NIX auf? Der Gehalt von Wikipedia ist hier sehr anzuzweifeln.--217.234.64.134 09:46, 15. Okt. 2007 (CEST) Beantworten

Verlinkung

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Wäre es möglich Süßkraft unter dem Punkt "Verwendung" auch zu dem entsprechenden Artikel zu verlinken? (nicht signierter Beitrag von 217.224.135.192 (Diskussion) )

Ist erledigt. --Hoffmeier 10:49, 21. Nov. 2007 (CET) Beantworten

Methanol

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Aspartam wird im Magen-Darm Trakt zu Phenylalanin, Asparaginsäure sowie Methanol abgebaut. Phenylalanin ist schonmal nicht ganz gesund, macht aber nur Menschen mit der sogennanten Phenylketonurie ernsthafte Probleme (deshalb auch der Hinweis auf Lebensmittelpackungen: "Enthält eine Phenylalaninquelle"). Methanol dagegen ist hochgiftig. Es ist giftig weil es in der Leber erst zu Formaldehyd und dann zur Ameisensäure abgebaut wird. Ameisensäure führt zu einer drastischen Absenkung des pH-Werts im Blut und macht damit den Sauerstofftransport unmöglich. Formaldehyd schädigt das Zentrale Nervensystem, die Nieren, die Leber und das Herz. Dieser Stoff ist anscheinend doch nicht ganz so harmlos wie der Verfasser dieses Artikelsuns weismachen wollte.

quelle: http://politblog.net/nachrichten/2006/06/25/144-aspartam-ein-hochgiftiger-susstoff-den-wir-donald-rumsfeld-zu-verdanken-haben/

Dosis sola facit venenum. Vergleiche auch die Tabelle ein paar Abschnitte weiter oben. --NEUROtiker 21:56, 6. Apr. 2008 (CEST) Beantworten


Lügen-WIKI, oder der POV der Kriegs-PR Maschine!

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren 6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Aspartam zersetzt also erst bei bei einer Temperatur von 196 °C, wenn Mensch der PR - Propaganda auf Wikipedia vertrauen sollte?

Im "Handbuch Süßungsmittel: Eigenschaften und Anwendung" lesen wir aber auf Seite 432:

"Temperaturen von mehr als 150 °C sind nötig um eine rasche Zersetzung des Aspartams herbeizuführen. Der Abbau bei 105 und 120 °C verläuft relativ langsam."

und weiter ebenda unter Punkt 3.6.2 Stabilität in Lösungen

"Die Stabilität von Aspartam in Lösungen wird durch drei Faktoren wesentlich beeinflußt: Zeit, Temperatur und pH-Wert. Bei konstanter Temperatur und konstantem pH nimmt der Süßstoffgehalt langsam ab." und weiter mit der Abbildung V.3-6 Stabilität von Aspartam in wässriger Lösungen bei 55 °C welche uns zeigt, dass das >>gute<< Aspartam sich im neutralem Wasser in weniger als 20 Stunden zu mehr als 90% zersetzt hat.

--78.51.105.178 08:27, 9. Mai 2008 (CEST) Beantworten


Dann werde ich mal Stellung nehmen müssen, denn diesen Satz mit den 196 Grad habe ich selber in die Wikipedia geschrieben:
Zuerst mal bitte ich um schonendes Anklicken der kleinen versteckten Ziffer 4 direkt hinter der Temperaturangabe im Wikipediaartikel (im Kap. Verwendung). Dieser Klick führt den geneigten Leser zur genauen Quellenangabe, wo ich diesen Satz hergenommen habe. Bei dieser Quellenangabe 4 ist ein Internet-Link auf die Uni Marburg angegeben. Dieser Internet-Link führt zu einer Seite, auf welcher man nach unten scrollt bis zum Experimentalvortrag mit der Nummer 572. Dort findet man ein PDF-Dokument, auf dessen (PDF-) Seite 30 im Kapitel 6.3 der Satz wortwörtlich so steht, wie ich ihn in die Wikipedia übernommen habe.
Bei dieser PDF-Datei handelt es sich (gemäss Angaben auf S.1 und 2) um das Protokoll eines Vortrags im Rahmen des Chemielehramtsstudiums an der Uni Marburg im Wintersemester 1997/98. Inwieweit die Uni Marburg durch eine "Kriegs-PR-Maschine" unterwandert ist, kann ich nicht beurteilen und überlasse das Urteil dem Leser.
Bezüglich "Lügen-WIKI": Wo genau ist der Widerspruch zwischen meiner Aussage "bei 196 Grad" und 78.51.105.178s Aussage "über 150 Grad"? Rein mathematisch gesehen, sind die 196 noch nicht widerlegt, oder?
Über die Stabilität in Lösungen habe ich übrigens keine Aussagen gemacht. Meine Textstelle lautet ausdrücklich "im Trockenzustand".
Übrigens, nach diesem ausführlichen Kommentar bitte ich die Aspartam-Mafia um baldige Überweisung eines angemessenen Honorars. Ich bin momentan nicht gerade so flüssig. -- Ijbond 12:57, 9. Mai 2008 (CEST) Beantworten

Wooohh was für eine Reihe von Strohmann-Argumenten, und nun wo Sie besser wissen könnten als möglicherweise etwas nur halb- bzw. desinformierte Chemielehrer steht hier immer noch mit Macht unkorrektes? Wenn interessierte Kreise den Chemielehrern vorführen wie Aspartam bei 196 °C in Sekundenbruchteilen zerfällt (eine Mutmaßung meinerseits) findet bei geringeren Temperaturen also kein Abbau des Aspartam statt? Nachdem feststeht bereits nur "150 °C sind nötig um eine rasche Zersetzung des Aspartams herbeizuführen" ist angeblich die fehlerhafte Zahl von 196 °C nicht widerlegt? Sorry mit dieser Wikipedianer - Logik könnten Sie auch 1000 °C schreiben. Und was ist mit dem Zerfall bei 105 °C ? Achtung Satire: Ach ja Ihre Mutter, ihre Frau, ihr Bäcker backen "natürlich" Staubtrocken? Und auch in der Küche; Kaufhaus; Lager wo immer der gute Stoff sich befindet ist die Luft Staubtrocken? Ende der Satire. --92.227.80.224 18:00, 18. Mai 2008 (CEST) Beantworten

Da wir gerade beim Rechnen waren, die 26,6 Liter Aspartam gesüßte Getränke mit maximal zulässigen 600 mg Aspartam / Liter macht insgesammt 15.900 mg Aspartam! Um dann die 40 mg / kg Körpergewicht nicht zu Überschreiten muss der Süßstofftrinker 397,5 kg wiegen! Oder wie rechnet die Wikipedianer - Logik ? --92.227.80.224 18:12, 18. Mai 2008 (CEST) Beantworten

Wo kommen denn jetzt diese 600mg/l her? --TheK ? 05:45, 6. Jul. 2008 (CEST) Beantworten

"Einnahme: Das toxikologische Verhalten dieser Substanz ist noch nicht vollständig erforscht worden." steht so in der "Quelle 1" Herstellerangaben der Firma Acros Organics [9]! Gerade gefunden, lecker! *********************************************Selbst weggelöscht****************************************************************** --92.227.80.224 18:25, 18. Mai 2008 (CEST) Beantworten

Quelle belegen

Zitat aus dem Artikel: "Es existieren viele wissenschaftliche Quellen, die Gesundheitsgefahren von Aspartam aufzeigen oder widerlegen. Ein Faktum ist, dass im Wissenschaftsbetrieb allgemein viele Studien von der Industrie, die Aspartam oder auch Zucker herstellt, (ko-)finanziert werden und daher möglicherweise von verschiedenen ökonomischen Interessen beeinflusst sind."

Kann das bitte jemand belegen? Das klingt sonst irgendwie sehr nach einem Grisham-Roman...

Bitte unbedingt noch ergänzen:

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

http://kirsch.freehostia.com/index.php?option=com_content&task=view&id=27&Itemid=53

Lieber 84.58.163.214 der Link ist außer Betrieb.
Was war das Inhaltliche Anliegen des oben genannten Link?
War es eine kontroverse Betrachtung zu dem sehr umstrittenen Aspartam wie z.B.
"Aspartam - ein hochgiftiger Süßstoff, den wir Donald Rumsfeld zu verdanken haben" [10]
Oder kurz unter "Das süsse Aspartam und Donald Rumsfeld" [11]
--92.229.212.191 06:43, 11. Jun. 2008 (CEST) Beantworten

Lügen WIKI

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren 3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Alles Lügem WIKI oder warum stehen hier immer noch fehlerhafte Angaben zut Temperatur im Artikel? --92.228.17.27 23:04, 13. Jun. 2008 (CEST) Beantworten

Immer so aggressiv? Was soll denn da falsch sein?!Sämtliche Temeraturangaben im Artikel haben sogar direkt eine Quelle, also _so_ falsch werden die wohl auch nicht sein... --TheK ? 00:00, 14. Jun. 2008 (CEST) Beantworten
Es hat wenig Sinn mit jemandem zu diskutieren, der nicht rationale Argumente eingeht. Wie bereits erwähnt (und im Artikel steht) ist 196 °C die Zersetzungstemperatur des reinen Stoffes, also von Aspartampulver. Das ist eine übliche Angabe aus Sicherheitsdatenblättern und dient der Arbeitssicherheit in Betrieben die Aspartam herstellen oder verwenden und bspw. der Gefahreneinschätzung im Brandfall. Der Wert sagt nichts darüber aus, wie sich Aspartam in wässriger Lösung (wie etwa Limonaden) oder im Körper verhält. Das behauptet hier soweit ich sehe auch niemand.
Wenn die IP eine glaubwürdige wissenschaftlich fundierte Quelle anführen kann, in der die Zersetzung von Aspartam in Limonade, Cola-Light o.ä. in Abhängigkeit von Temperatur und Lagerdauer beschrieben wird, kann man diese Information gerne in den Artikel aufnehmen. --NEURO  00:28, 14. Jun. 2008 (CEST) Beantworten
Das mag zwar jetzt eine dämliche Frage sein, aber: Würde man es nicht schmecken, wenn sich in der Cola nach ein paar Wochen ein großer Teil des Süßstoffs zersetzt hätte? --Sirion 19:25, 3. Jul. 2008 (CEST)

Linkvorschlag

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren 3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ich würde dem Artikel gerne folgenden (kritischen) Link hinzufügen: zentrum-der-gesundheit.de. Da ich mir das erst in vier Tagen gestattet ist, könnte das ja evtl. bereits jemand für mich tun?

MfG --Revolutionblog 22:55, 22. Jul. 2008 (CEST) Beantworten

Soll das ein Scherz sein? Ich empfehle dringend die Lektüre von WP:WEB, WP:NPOV und WP:Q. --NEURO  ± 00:58, 23. Jul. 2008 (CEST) Beantworten
Leider kann ich nicht ganz nachvollziehen was mir das sagen soll? Auf NPOV verweis du wohl, weil bei Wikipedia Neutral = Unkritisch bedeutet? --Revolutionblog 12:19, 23. Jul. 2008 (CEST) Beantworten
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