Dreamcast

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Dreamcast
Hersteller Sega
Typ Stationäre Spielkonsole
Veröffentlichung
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten  9. September 1999
Europa  14. Oktober 1999
Hauptprozessor CPU: Hitachi SH-4 32-Bit (128-Bit FPU), 200 MHz (360 MIPS / 1.4 GFLOPS)
Speichermedien 1.2GB GD-ROM
Onlinedienst USA: SegaNet
Europa: Dreamarena
Verkaufte Einheiten 11 Millionen
Meistverkauftes Spiel Sonic Adventure
Vorgänger Sega Saturn

Dreamcast (jap. ドリームキャスト, Dorīmukyasuto) ist die letzte Spielekonsole der Firma SEGA (Service Games). Der Name „Dreamcast" setzt sich aus den englischen Wörtern „Dream" (Traum) und „Cast" (Übertragung) zusammen.

Technik

  • Sega Operating System
  • z.T. auch Microsoft Windows-CE-Bibliotheken für Windows-Portierungen

Jedoch liegt die Rechenleistung im vergleich mit anderen GPU's bei 250 Mpixels/sec, da die Dreamcast GPU die Grafiken anders berechnet

  • Polygone: 3 Millionen polys/sec mit Texturen und Effekten (real-world)
  • Grafikspeicher: 8 MByte
  • Auflösung: ×ばつ480
  • gleichzeitig darstellbare Farben: 16,7 Millionen (24-Bit / „True Color")
  • Yamaha AICA, 45 MHz, 64 Stimmen gleichzeitig (Digital Sound Processor auf Basis des ARM7)
  • 64 Kanäle
  • Soundspeicher: 2 MB

Fakten und Daten

Modem für Dreamcast

Zunächst unter den Namen „Guppy", „Katana", „Dural" oder „Black Belt" bekannt, wurde die Konsole am 11. November 1998 in Japan veröffentlicht. Am 9. September 1999 kam sie in den US-amerikanischen- und am 14. Oktober 1999 in die europäischen Märkte. Im März 2001 wurde die Produktion wegen finanzieller Schwierigkeiten des Herstellers Sega eingestellt, dennoch erscheinen bis heute Spiele in Japan. In Europa und Nordamerika hingegen wurden Produktion und Verkauf von Dreamcast-Spielen bereits 2002 gestoppt.

In Japan und den US-amerikanischen Märkten wurde Dreamcast unter einem orangefarbenen Symbol veröffentlicht, welches umgangssprachlich „Kringel" genannt wurde. Die europäische Version des Dreamcast-Logos wurde aufgrund rechtlicher Konflikte blau eingefärbt. Die deutsche Kinderbücher-Firma Tivola hat ein ähnliches orangefarbenes Firmenlogo.

Wie bei aktuelleren Spielkonsolen, besitzt Dreamcast ein eingebautes Modem. Auch ein separat erhältlicher Breitbandadapter, von dem nur wenige Stückzahlen gebaut worden sind, ist erhältlich.

Konkurrenz

In der kommerziell erfolgreichen Zeit (1999–2001) konkurrierte Sega Dreamcast vor allem in Japan mit der Sony PlayStation, in Europa und den USA zudem noch mit dem Nintendo 64. Durch die umfangreiche Berichterstattung der damals noch nicht erschienenen PlayStation 2 seitens der Massenmedien entstand indirekt noch ein weiterer Konkurrent. Hinzu kamen Werbefehler seitens Sega. Dadurch erreichte die Dreamcast keine breite Käuferschicht. Die Vorteile der Sony PS2, der eingebaute DVD-Player und die Abwärtskompatibilität zur PlayStation, waren ein weiterer Grund.Dies schadeten den Verkäufen zusätzlich und brachte Sega fast zur Aufgabe der kompletten Geschäftstätigkeiten. Die Vorteile der Dreamcast – zukunftsweisende Onlinetechnik, Online-Konsolenspiele, Kantenglättung, PAL-60Hz-Modus, LCD-VMU – wurden nicht genug beworben.

Meilenstein

Spiele

Der Misserfolg lag nicht an der Qualität der Spiele. Viele Software-Titel stellten eine Revolution in der Videospiele-Geschichte dar. „Phantasy Star Online" war das erste Online-Videospiel das weltweit erschien und mit „Soul Calibur" wurde eine neue grafische Schwelle übertreten, die für lange Zeit in der sechsten Konsolengeneration als Standard galt. Das Spiel Shenmue stellte einen enormen Fortschritt in Sachen Realismus und Spielweltengröße dar. Viele Spiele, die es zuerst auf der Dreamcast gab, wurden später für die Xbox, den GameCube und die PS2 umgesetzt und wurden dort - aufgrund der breiten Käuferschicht - besser verkauft als auf dem Dreamcast, obwohl diese zum Teil grafisch schlechter waren. Diese Spiele sicherten die Zukunft Segas bis heute.

AV-Ausgabe

Dreamcast beherrschte als erste Konsole die „50/60-Hz"-Bildschirmwiedergabe für europäische Spiele. So konnten auch einige PAL-Fernsehgeräte Spiele in 60 Hz wiedergeben. Dies bedeutete eine schnellere und ruckelfreie Spielgeschwindigkeit. Auch ein VGA-Adapter für die PC-Monitorwiedergabe mit 640 x 480 Pixeln konnte angeschlossen werden. Später kopierten andere Softwarefirmen diese Option. Die 60-Hz-Technik ist seit dem auch in Spielen für die Xbox, PlayStation 2 und GameCube zu enthalten.

Spiele-Controller und VMU

Datei:Vmu.jpg
Eine VMU-Speicherkarte

Die "Visual Memory Unit", kurz VMU, war eine speziell für die Dreamcast entwickelte Speicherkarte. Diese wurde nicht, wie sonst üblich, in die Konsole gesteckt, sondern in den Spiele-Controller. Die VMU hatte zudem ein kleines Monochrom-Display, ein kleines Steuerkreuz und zwei Aktions-Knöpfe. Dadurch war es möglich, kleine Spiele – ähnlich wie Tamagotchi auf der Speicherkarte zu laden und zu spielen. Dafür waren zwei handelsübliche Knopfzellen nötig. Die VMU konnte somit in der Hosentasche überall mit hingenommen werden. Man konnte auch zwei VMUs an deren Schnittstelle zusammenstecken. So erlaubten es einige Mini-Spiele, Daten auszutauschen oder seine Tamagotchi-ähnlichen Figuren gegeneinander antreten zu lassen.

War die VMU im Spiele-Controller eingesteckt, so zeigte das Display durch ein Guckfenster im Controller aktuelle Spiele-Informationen an. Das konnte zum Beispiel sein, ein Bild der aktuellen Spielfigur, eine auszuführende Tastenkombination oder wichtige Daten zum Spiel. Dieses Konzept findet sich bei keiner weiteren Konsole auf dem Markt.

Der Spiele-Controller bot Platz für zwei VMUs oder eine VMU (vorne) plus Vibrationsmodul (dahinter). Dies hatte allerdings den Nachteil, dass der Controller dann sehr kopflastig wurde. Dadurch ermüdeten die Hände schneller.

Das Leben nach dem (kommerziellen) Tod

Weiterhin erscheinen Spiele für Dreamcast in Japan. Diese können zu einem erhöhten Preis importiert werden. Weltweit wurden schätzungsweise 8 bis 10 Millionen Dreamcast-Konsolen verkauft. Den größten kommerziellen Erfolg erzielte man in Nordamerika und nach einigen Anlaufschwierigkeiten besserte sich auch der Verkauf in Europa gegen Ende der Produktion. In Japan gelang aufgrund fehlender RPG-Blockbuster („Role-Playing-Games", ein für den japanischen Markt sehr wichtiges Spiele-Genre) nie der große Durchbruch. Nach der Einstellung von Dreamcast im März 2001 zog sich Sega America schnell aus dem Dreamcast-Geschäft zurück und entfernte alle Verweise auf Dreamcast von der Website. In Europa bemühte man sich den Fans noch einige Spiele zu präsentieren. Dies geschah insbesondere durch die Zusammenarbeit mit Bigben Interactive und euro electronic trade (Thorsten Meyne und Friedrich-Karl Weide). Dadurch wurden einige nur noch für den japanischen Markt bestimmte Spiele, wie beispielsweise „Shenmue II" oder „Rez", doch noch in Europa veröffentlicht. Nach 2002 stellte man aber auch hier die Produktion von Dreamcast-Spielen ein, obwohl es 2003 noch Gespräche über neue Titel gab. In Japan, dem schwächsten Markt für Dreamcast, erscheinen dennoch bis heute Spiele, die viele Dreamcast-Fans in Nordamerika und Europa importieren.

Neben einigen für den skurrilen japanischen Markt erschienenen Spielen, erlebte Dreamcast in Japan durch Portierungen von einigen für Segas Naomi-Board konzipierten Spielhallen-Shoot’em Ups ein (wohl letztes) Wiedererwachen. Insbesondere die Programmierer von G-Revolution zeigten nach Border Down (2003) mit ihrem Spiel Under Defeat (erschienen im März 2006 in Japan) noch einmal, zu welchen grafischen Leistungen Segas bis dahin letzte Konsole fähig ist.

Im Januar 2007 ist das 2D-Shoot ’em Up Last Hope aus Deutschland, entwickelt vom NG:DEV.TEAM und veröffentlicht von redspotgames, erschienen und wird einen weltweiten Release trotz fehlender Sega-Lizenz erhalten. Zuvor wurde der Titel für Neo-Geo AES im Juli 2006 veröffentlicht. Die Dreamcast-Version enthält jedoch zusätzliche und exklusive Inhalte. Last Hope stellt für den Dreamcast die aufwändigste und kostspieligste Veröffentlichung von Hobbyprogrammierern bis dato dar.

Die Hobby-Entwickler-Szene

„Hello Kitty Dreamcast" – eine der vielen Spezialeditionen der Sega Dreamcast

Auch wenn in der heutigen Zeit zumindest in Europa und Nordamerika keine offiziellen Spiele mehr erscheinen, so ist die Hobby-Entwickler-Szene besonders in den USA, England, Frankreich, und vereinzelt Deutschland sehr aktiv. Dreamcast hat sich in den letzten Jahren dank des kostenlosen Open Source Entwickler-Kits „KallistiOS", und der Tatsache, dass man zum Abspielen von CD-Rohlingen keinen MOD-Chip benötigt, zu einer der interessantesten Plattformen für Hobby-Programmierer entwickelt. Durch die Verwendung von „KallistiOS" dürfen selbstprogrammierte Spiele nun auch ohne Sega-Lizenz legal vertrieben und sogar verkauft werden. Das erste Spiel dieser inoffiziellen Programmier-Szene, das kommerziell verkauft wurde, war das Tanz-Spiel Feet of Fury des US-amerikanischen Entwicklers Cryptic Allusion im Juli 2003.

2001 erschien von der Firma „bleem!" drei kommerzielle CDs, welche die PlayStation-Spiele „Gran Turismo 2", „Metal Gear Solid" und „Tekken 3" auf der Dreamcast emulierten. Durch Jahre lange Gerichtsprozesse mit Sony, dem Hersteller der PlayStation, wurde die Softwarefirma jedoch finanziell schwer belastet, dass sie sich 2001 auflösen musste. Dennoch gelang es bleem! als erste Firma, weltweit viel Aufsehen mit ihrem Emulator zu wecken. Es war die erste Software, die Bibliotheken und Programmroutinen von Sega verwendete. Jedoch basierten die drei bleem!-Emulatoren nicht auf „KallistiOS".

Datei:RedspotgamesDreamcast.jpg
„redspotgames Dreamcast" – eine inoffizielle Spezial-Edition von den Publishern von „Last Hope"

Viele weitere Programme wurden im Laufe der Zeit von Hobbyprogrammierern entwickelt und kostenlos im Internet zum Herunterladen bereitgestellt. Dazu zählen MP3-Player, Emulatoren für Systeme wie etwa Super Nintendo, Commodore 64, Atari 2600, Neo Geo, Amiga 500, MSX, NES, Mega Drive, Game Gear, Atari Lynx, Sega Master System und viele weitere kleinere Spiele. Daneben ist es auch möglich, VCDs und DivX-Filme auf der Dreamcast abzuspielen.

Es gibt außerdem zahlreiche Multiplattform-Projekte, wie beispielsweise das „ScummVM"-Projekt, mit dem man alte Adventures wie „Sam & Max", „Indiana Jones" 3 und 4, „Monkey Island" 1 bis 3, „Simon the Sorcerer" 1 und 2, sowie weitere Grafikadventures auf Dreamcast portiert hat. Ebenso ist laut Dreamcast-Scene eine Dreamcast-Umsetzung des Point&Click-Grafikadventures Eerievale geplant. Einige Programmierer arbeiten derzeit auch an verschiedenen Konvertierungen des freien Betriebssystems Linux. Bis dato wurden auch schon (das ebenfalls freie) NetBSD sowie das Mini-Betriebssystem QNX auf Dreamcast portiert.

Spiele

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Insgesamt wurden für die PAL-Regionen 216 Spiele von Sega und später Bigben Interactive für die Dreamcast-Konsole veröffentlicht. Siehe auch Kategorie:Dreamcast-Spiel.

Bekannteste Spiele

Exotische Spiele

Folgende Spiele genießen bei den eingefleischten Dreamcast-Fans einen besonderen Status, da sie recht spät und teilweise gerade wegen der Fans veröffentlicht worden sind. So wurden auf Druck der Fans hin, welche durch Unterschriftensammlungen und Petitionen ihren Wunsch nach der jeweiligen Dreamcast-Umsetzung äußerten, selbst nach dem Einstellen der Dreamcast-Produktion im 1. Quartal 2001, weiterhin Spiele für Dreamcast veröffentlicht und verkauft.

  • Border Down (2003 Japan)
  • Densha de Go! 2 ~ kousoku-hen 3000 bandai (1999 Japan)
  • Feet of Fury (2003 Nordamerika)
  • Ikaruga (2003 Japan)
  • Inhabitants (2005 Nordamerika)
  • Maqiupai (2005 Nordamerika)
  • Para Para Paradise (2001 China, inoffizielle Veröffentlichung)
  • Psyvariar 2 (2004 Japan)
  • Puyo Puyo Fever (2004 Japan)
  • Rez (2001 Japan und Europa)
  • Samba de Amigo (2000 Japan, Nordamerika und Europa)
  • Seaman
  • Shikigami no Shiro II (2004 Japan)
  • Trizeal (2005 Japan)
  • Radilgy / Radirgy / Rajirugi (2006 Japan)
  • Under Defeat (2006 Japan)
  • Last Hope (2007 Europa / Hong Kong / Japan)
  • Trigger Heart Exelica (2007 Japan)
  • Karous (2007 Japan)
  • Puzzle Battles (Q2 2008 Europa / Hong Kong / Japan)

Offiziell unveröffentlichte Spiele

  • Kurz nachdem bekannt gegeben wurde, dass Half Life nicht mehr für die Dreamcast erscheinen wird, gelangte ein Image von Half Life (inkl. Blue Shift) ins Netz und wurde sogar bei eBay zum Verkauf angeboten, welches ganz normal auf CD-R gebrannt und in jeder Dreamcast abgespielt werden konnte. Diese Version war etwa zu 95 Prozent fertig und sehr gut spielbar, spiegelte aber keinesfalls die Leistung eines fertigen Produktes wieder. Wie und warum diese Version ihren Weg ins Netz und diverse Tauschbörsen fand, wurde nie geklärt. Wahrscheinlich kam das Image von einer beschriebenen GD-Rom (mehrere Sicherheitskopien existieren von diesem Spiel). Blue Shift wurde damals exklusiv für die Dreamcast entwickelt. Da das Spiel aber nicht mehr veröffentlicht wurde, portierte man die Version als Add-On (für Half-Life) auf den PC.
  • Propeller Arena erlitt ein ähnliches Schicksal wie Half-Life. Hier wurde einfach eine original SEGA GD-R von belokk (and friends) geripped.
  • Auch von PBA Tour Bowling 2001 tauchte urplötzliche eine komplett spielbare Gold-Version im Peer2Peer-Netzwerk auf. Da die Dreamcast Version von PBA 2001 auf die gleichen Server wie die PC-Version verband, konnte man bis Anfang 2005 damit noch online spielen.
  • Laut einer Aussage von Markus Maki (Development Director und einer der Gründer von Remedy Entertainment), wurde nie eine einzige Zeile vom Max Payne Code auf einer Dreamcast abgespielt. I never saw any MaxPayne code running on the dreamcast Markus Maki - AWAKENINGS '04
  • Von Flintstones: Viva Rock Vegas wurden europäische (PAL) Promotional Copys (White Label) gepresst. Diese sind sehr selten und auch nur ganz schwer über eBay zu bekommen. Inhaltlich ist das Spiel aber eher in der Mittelklasse einzustufen.
  • The House of The Dead 3 sollte anfangs komplett in Cel-Shading-Grafik erstrahlen. Zwei Screenshots wurden damals davon herausgegeben.

Spiele, von denen GD-Roms (spielbare Versionen) existieren:

Sonstiges

Ursprünglich sollte der Grafikchip von 3dfx entwickelt werden. Aber dann entschied sich Sega doch für den PowerVR von NEC. 3dfx verklagte darauf hin Sega.

Dreamcast-Emulation

Es existieren einige Emulatoren, die die Dreamcast auf dem PC emulieren.

Chankast, Demul und nullDC sind die fortgeschrittensten Emulatoren und emulieren das Dreamcast-System fast perfekt. Viele populäre Dreamcast-Spiele, wie Sonic Adventure oder Soul Calibur, lassen sich somit auf dem PC spielen.



Konsolensysteme: SG-1000 (1982) | Sega Master System (1986) | Sega Mega Drive (1989) | Sega Multi-Mega (1992/93) | Sega Mega-CD (1992/93) | Sega 32X (1994) | Sega Saturn (1994) | Dreamcast (1999) | Sega Mega Drive Mini (2019) | Sega Mega Drive Mini 2 (2022)

Handgeräte: Sega Game Gear (1990) | Sega Mega Jet (1994) | Sega Nomad (1995) | Sega Retro Gen (2009)

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