Diskussion:Querflöte
Vereinheitlichung der Instrumentenartikel
Eine Diskussion dazu findet sich unter Benutzer:Mezzofortist/Musikinstrumentenformatvorlage. Freue mich über rege Beteiligung, Mezzofortist 12:45, 5. Dez 2004 (CET)
- Jetzt auf Wikipedia:Formatvorlage Musikinstrument --Mezzofortist 19:21, 14. Jan 2005 (CET)
Personenwerbung
Ist es im Sinne der WP, wenn bei den Weblinks -zig Flötisten ihre private Homepage eintragen? Selbst wenn das sehr interessante Seiten sind, läuft das nicht eher unter Werbung? Möchte niemendem zu nahe treten, entferne daher zunächst nix, würde aber gerne darüber diskutieren. Mezzofortist 14:18, 12. Jan 2005 (CET)
- Ich finde ein Weblink sollte weiterführende Informationen zum Artikel beinhalten. Wenn also eine private HP zusätzlich noch Wissenswertes enthält, dann ist das ok, ansonsten würde ich sie löschen. --otaku 18:19, 12. Jan 2005 (CET)
Ich bin der Meinung der Artikel ist zu lang und könnte kürzer sein! Ein Laie versteht das kaum!
- Ich denke, man sollte die privaten Homepages ruhig zulassen (auch als Möglichkeit der Kontaktaufnahme; und was ist schon privat?), aber als solche kenntlich machen. Oft versprechen die Beschreibungen ("Alles über das Thema Querflöte") einfach zuviel, und ich ärgere mich dann über den umfangreichen, aber wenig bereichernden Inhalt und darüber, auf einen Web-Holzweg geführt worden zu sein. --kastenwirbel 12:54, 1. Feb 2006 (CET)
Neugestaltung
Habe den Artikel gemäß der neuen Vorlage etwas umgebaut und die Musikliste ausgegliedert. Private HP-Links habe ich gelöscht und einige Interwikis hinzugefügt. Noch zu erledigen: Pädagogik, CD-Tipps, Klangbeispiel, Flöte als Orchesterinstrument Mezzofortist 14:57, 17. Jan 2005 (CET)
Ich denke, es sollte noch mehr über andere Flöten, zum Beispiel Piccoloflöte, geschrieben werden.
- Für Piccoloflöte sollte, finde ich, ein eigener Artikel entstehen, indem man den Redirect löscht. Ebenso für Altflöte, was derzeit eine Begriffsklärung ist. --mf ✍ 20:33, 14. Feb 2005 (CET)
Zur Ergänzung
Ich kenne mich mit Querflöten nicht aus, aber habe es eigentlich gut verstanden. Was mich aber noch interessieren würde, wäre, wieviel sie kosten. Das wäre interessant, für diejenigen, die Querlöte spielen wollen. Okay, das hier ist ein Lexikon, aber zumindest am Rande...finde ich.
Wer bist du? Tja... lass dir von einem Querflötenspieler sagen... billig sind sie nicht. Wenn du spielen willst, solltest du dir die ersten Jahre eine von der Musikschule ausleihen. Also: gebraucht kriegt man sie ab 100,ドル aber die sind dann nicht gut. Für Hobbyspieler gutes Preis-Leistungsverhältnis haben die beiden recht billigen Yamahaflöten für 500-600€. Die besseren kosten dann um die 1000-3000,ドル und dann gibt es noch die besten für Orchester- und Soloflötisten, die im teursten und klanglich besten Fall von innen mit Holz verkleidet sind, die kosten dann um die 10.000€. Grüße, Mathlet 12:31, 29. Jul 2006 (CEST)
Material
Laut einer wissenschaftlichen Untersuchung spielt bei exakt gleicher Bauweise das Material, aus dem eine Flöte besteht, keine Rolle. Deshalb sollte bei dem Thema Material zumindest die Bemerkung angefügt werden: "Ob das Material, aus dem eine Querflöte besteht, bei exakt gleicher Bauweise des Instruments eine Rolle für die Klangqualität spielt ist umstritten." Link zu der Magister-Arbeit: [1] Zu: Material In dem Artikel wird ausgeführt, dass Buchsbaum heute für den Bau von Flöten nicht mehr verwendet wird. Das ist richtig, soweit es die Böhmflöte betrifft, nicht aber für Traversflöten. Fast alle Hersteller von Replika von Traversflöten bieten diese selbstverständlich auch und vor allem aus Buchsbaum an (z.B. v. Huene, Tutz u.a.). Hier wird das in der Diskussion angesprochene Problem wieder deutlich: der Artikel ist ein Böhmflötenartikel und stellt die reichhaltige Geschichte der Traversflöte nicht ausreichend dar. Man sollte die Vorschläge aufgreifen, das Material getrennt zu behandeln.
Hallo, Anonymus. Die Arbeit behandelt aber nur die Metalle, nicht jedoch auch die Hölzer bzw. Holz im Vergleich zu Metall. Geht es nur um Klangqualität oder auch um unterschiedliche Klangfarben?? Engelbaet
abgeschlossene Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)
Die Querflöte ist ein Holzblasinstrument mit Anblaskante, das aus der mittelalterlichen Querpfeife beziehungsweise Schwegelpfeife hervorgegangen ist. Um 1750 (gegen Ende des Barock) verdrängte sie die Blockflöte und wurde ein bedeutendes Solo- und Orchesterinstrument.
- pro - ich stelle der Fender mal gleich noch ein Instrument hintan. -- Achim Raschka 22:32, 10. Feb 2006 (CET)
Cottbus 06:17, 11. Feb 2006 (CET)
Pro- Contra Ist zwar nicht schlecht. Im Vergleich mit dem Artikel Violoncello sieht man aber was alles noch fehlt. Spieltechnik, Genaueres zum Bauvorgang, akustische Eigenschaften, bauliche historische Entwicklung, hervorstechende Musiker auf dem Instrument. Vor allem die Verwendung in der Musik der verschiedenen Epochen (solistisch und im Orchester), oder in Jazz, Rock oder Folk-Musik. Gruß Boris Fernbacher 21:16, 12. Feb 2006 (CET)
- Neutral Puuuh... das ist fies: wie soll man einen Querflötenartikel denn richtig gut machen? Es handelt sich immerhin (neben Perkussionsinstrumenten, Musikbogen und ein paar anderen) um eines der ältesten nachweisbaren Musikinstrumente, das geht ja zurück bis ins Neolithikum. Auch wenn ich jetzt selber keinen guten Vorschlag anzubieten habe, wäre es vielleicht eine bedenkenswerte Idee, das Lemma in Querflöte[n] (allgemein) und Böhmflöte aufzuteilen. Für letzteren ist hier auf jeden Fall schon eine recht gute Ausgangsbasis geboten. Beschränkt man sich auf die moderne Böhmflöte, ist es auch eine lösbare Aufgabe, die wichtigsten Stile, Komponisten, Werke und Instrumentalisten unterzubringen, was mMn so gut wie unmöglich ist, wenn man einen Artikel über alle verschiedenen Abarten der Querflöte, die es in den vier Ecken der Welt seit Erzvätertagen gegeben hat, verfassen möchte ;-) --Bottomline 23:15, 13. Feb 2006 (CET)
Intresse
Mich würde es interessieren, wie viel Klappen eine Querflöte (ca.) hat.
- Eine normale "große Flöte" mit C-Fuß hat 16 Klappen, eine mit H-Fuß logischerweise 17. Gibt aber auch modelle mit mehr Klappen, die sind aber zum spielen nicht wirklich notwendig, sondern sind dann Hilfs- oder Trillerklappen. --Vudu 00:42, 28. Jun 2006 (CEST)
Quer-/Traversflöte
Hey, ich hatte wegen Interesse an alten Instrumenten "Traversflöte" gesucht und bin bei diesem Artikel herausgekommen. M.E. gibt es aber schon einen Unterschied zwischen Traversflöten und Querflöten. Traversflöten sind doch die alten Vorgängerinstrumente wie sie bis zum Barock gespielt wurden, sie sind im Gegensatz zur modernen Querflöte niemals aus Metall sondern immer aus Holz. Das kommt mir beim Abschnitt GEschichte auch etwas zu kurz. Bin aber insgesamt zu wenig sicher, um die Änderung selbst vorzunehmen. Wer weiß mehr? Baltarn
Traversflöten sind wirklich barocke Querflöten, immer noch aus Holz und so weiter... meine Flötenlehrerin meinte auch, dass bei diesen Flöten die Töne anders gegriffen werden. Vielleicht sieht mal jemand nach, was Musica Antiqua dazu schreibt, meines Wissens arbeiten die immer noch mit Traversflöten (wie der Name schon sagt...). Mathlet 12:35, 29. Jul 2006 (CEST)
Ich habe das Thema etwas ausgeführt. Wenn ich demnächst dazu komme, schreibe ich noch mehr und zwar in einem eigenen Artikel.Redemptoris Mater 05:54, 31. Jul 2007 (CEST)
Umgestaltung des Artikels
Wurde oben ja mehrmals drauf hingewiesen - die Böhmflöte ist ja nicht die einzige Querflöte. Die (sehr abwechlunsgreiche) Geschichte der Querflöte vorm "Böhmzeitalter" fehlt völlig, ebenso die große Bedeutung ebendieser "alten" Flöten im "simple system" für die irische/keltische Folkmusik (und die eigens für diese Musik abgewandelten Versionen der alten Instrumente!), die barocke Traversflöte fehlt ebenfalls, die besondere Bedeutung und die Modifikationen an der der fünfklappigen französischen Holzquerflöte für die Charanga-Musik fehlt - hier muss noch einiges geschehen!
Ich habe als nächstes Projekt für mich eine Neugestaltung des Artikels Uilleann Pipes vorgesehen, danach hätte ich Zeit für diese Seite und würde mich anbieten, den Artikel komplett umzubauen. Zur Diskussion zu stellen wäre eben, wie man das tut:
- Artikel "Querflöte", in der die komplette Geschichte chronologisch erläutert wird + weitere Themen wie Pädagogik, Einsatzgebiete usw.? Pro: Es sind halt alles "echte" Querflöten, von daher würde es sich anbieten. Contra: Der Artikel würde recht lang werden. Müsste man eben sinnvoll strukturieren, damit man schnell da ankommt, wo man hin will.
- Artikel "Querflöte" als Begriffserklärung mit Links auf Traversflöte, Renaissancequerflöte, Böhmflöte, usw.? Wie heißt die "pre-Böhm-Flöte denn? Gab ja in Deutschland das Meyer-System, aber Rudall&Rose und Pratten (England) hatten auch wieder andere Systeme ("simple system" mit acht Klappen)... Pro: Übersichtlichkeit für Insider, Contra: Jemand, der nicht genau weiß, was er sucht, findet's möglicherweise nicht.
Ich habe Kontakte zu einem Flötenbauer, der auch eine große Sammlung betreibt und die Flöten sehr hochqualitativ photografiert hat - evtl. könnte er der Wikipedia passende Fotos zur Verfügung stellen.
Meinungen? --Vudu 00:57, 28. Jun 2006 (CEST)
Wär schön...mach, wie du denkst...wir beteiligen uns schon irgendwie alle... Mathlet
Auf jeden Fall die erste Alternative, notfalls etwas modiziert. Aber jedenfalls ein schöner, großer Übersichtsartikel. Extrem detaillierte Ausführungen zu den einzelnen Typen dann in Einzelartikeln, die z. B. per: Siehe auch Hauptartikel: Traversflöte direkt nach der jeweiligen Überschrift eingebunden werden können (ähnlich wie in Orgel etwa, wo das allerdings nicht allzu übersichtlich gemacht ist). --AndreasPraefcke ¿! 12:43, 8. Aug 2006 (CEST)
Stimme der diskutierten Neu-Aufteilung zu. Das macht Sinn, da der Querflötenartikel bisher in der Tat fast ausnahmslos ein Böhmflötenartikel ist (wobei "moderne Querflöte" auch noch doppelt verwendet wird: einerseits für Böhmflöten und andererseits für Böhmflöten mit geschl. Gis-Klappe) und in der Darstellung sowohl die europäische Traversiere fehlen als auch die Traversflöten aus anderen Kulturkreisen. Da aber Laien alles Querflöte nennen, sollte es zusätzlich einen allgemeinen Verzweigungsartikel Querflöte geben, von dem aus es in Richtung Querflöte (Böhmflöte) einerseits und Traversflöten andererseits geht. Engelbaet 9.Aug 2006, 20.05 (CEST)
Wenn keine Proteste kommen werde ich in den Weihnachstagen den Artikel wie oben angeregt trennen. Aus meiner Sich sind bei der Geschichte auch einige dicke Böcke drin. So sind zumindest die ersten Versionen der einklappigen Traversflöte keine Verbesserung (deutlich geringerer Umfang, wesentlich wenige virtuos spielbar etc) der Renaissanceflöte, sondern "nur" eine Anpassung an ein ganz anderes Klangideal und an andere Einsatzzwecke etc.) Frohe Weihnachten --HelgeRieder 07:39, 20. Dez. 2007 (CET) Beantworten
Zwei Unklarheiten bei "Kopfstück"
Hallo,
im Teil Kopfstück steht: Den Abschluss des Kopfstückes bildet der Stimmkorken im Tubus inneren, er befindet sich über dem Anblasloch und kann zur geringfügigen Korrektur der Stimmung mit Hilfe der Stellschraube am Flötenkopf verstellt werden. Die Kerbe am unteren Ende des Wischerstabes sollte dann genau in der Mitte des Anblasloches sichtbar sein. Was heißt "dann"? Ist gemeint "wenn a' auf 440 Hz gestimmt ist", oder was?
Weiter steht da: Es gibt auch Piccolo Flöten, die ein etwas kleineres Kopfstück haben. Sie sind auch schwerer zu spielen. Piccoloflöten sind, da 1 Oktave höher, "natürlich" kleiner als die normale Flöte, also ist auch ihr Kopfstück kleiner. Sind hier jetzt Piccolos mit noch mal besonders verkleinertem Kopf gemeint? --UvM 18:55, 21. Nov. 2006 (CET) Beantworten
Wenn der Stimmkorkengenau an der beschriebenen Position ist, stimmt das Instrument in sich am besten, d.h., egal welche Stimmung das a' im speziellen Fall hat, das gegriffene Intevall g-h klingt immer nach einer großen Terz, c-g nach einer reinen Quinte, usw.
die genau Stimmung das Kammertons (a') erfolgt durch hinein- (wenn das Instrument zu tief ist), bzw. hinausschieben (wenn es zu hoch ist) des Kopfstückes aus/in das Mittelstück.
Und wenn wir schon einmal beim Kopfstück sind: ich schaffe es in letzter Zeit immer wieder beim Putzen immer wieder den Stimmkorken hinauszudrücken. Dabei ist mir aufgefallen, dass mein Kopfstück (Yamaha-Flöte)gar nicht konisch(wie es im Artikel steht) ist, sondern scheinbar zylindrisch.
Frage 1: Ist der Durchmesserunterschied zwischen den Enden des Kopfstückes so gering, dass man es mit bloßem Auge nicht nachvollziehen kann, oder gibt es sowohl zylindrische als auch konische Kopfstücke, oder ist bei meiner Flöte ein Produktionsfehler unterlaufen?
Frage 2: ist es sehr schädlich für die Flöte, wenn der Korken ofters das Kopfstück verlässt?
- Zu Frage 1: Konische Kopfstücke sind schon üblich, allerdings beträgt der Unterschied nur wenige mm, so dass man es mit bloßem Auge nicht unbedingt sieht. Zur Frage 2: Wenn der Stimmkork sich leicht verschiebt, ist es zwar nicht schädlich für die Flöte, aber schlecht fürs Zusammenspiel, da die Intonation in sich nicht mehr stimmt - das Instrument wird dadurch nicht allein höher oder tiefer - , wenn er nicht an der richtigen Position sitzt (Kontrolle: Wischstab umgekehrt in den Kopf einführen, die Kerbe am unteren Ende des Stabes muss exakt in der Mitte des Mundlochs sitzen (ach ja, steht ja schon oben)). Wenn der Kork sich beim Putzen ständig verschiebt oder rausfällt, ist das ein Fall für den Instrumentenbauer. --Density 16:55, 27. Nov. 2007 (CET) Beantworten
Hallo! Also mein Kopfstück (Yamaha)ist auch zylindrisch
E-Mechanik
erst heisst es "die meisten professionellen Flötisten verzichten allerdings auf den Einsatz einer E-Mechanik ..." und drei Sätze danach: "Querflöten moderner Bauart besitzen fast alle eine E-Mechanik." scheint mir etwas widersprüchlich - was ist denn nun richtig? Oder sind mit "fast" grade nur die professionellen Flöten ausgeschlossen? --Juela 18:24, 17. Jan. 2007 (CET) Beantworten
Die E-Mechanik wird vor allem von Hobby-Spielern und Schülern (was der Großteil der Flötenspieler ist) genutzt. Aber es gibt selbstverständlich auch Profies, die mit E-Mechanik spielen.