The Verve
The Verve | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | |
Genre(s) | Britpop, Indie Rock, Space Rock |
Aktive Jahre | |
Gründung | 1989, 1995, 2007[1] |
Auflösung | 1995, 1999 |
Website | http://www.theverve.co.uk |
Gründungsmitglieder | |
Richard Ashcroft | |
Nick McCabe (1990–1995, 1996–1998) | |
Simon Jones | |
Peter Salisbury | |
Aktuelle Besetzung | |
Gesang, Gitarre |
Richard Ashcroft ab 2007 |
Leadgitarre, Synthesizer |
Nick McCabe ab 2007 |
Bass |
Simon Jones ab 2007 |
Schlagzeug |
Peter Salisbury ab 2007 |
Ehemalige Mitglieder | |
Gitarre |
Bernard Butler (1995) |
Gitarre, Keyboard |
Simon Tong (1995–1999) |
Pedal Steel Gitarre |
B. J. Cole (1998–1999) |
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Die englische Band The Verve aus Wigan (Greater Manchester) zählte zu den bedeutendsten Vertretern des Britpops der 1990er Jahre. Nach den Trennungen 1995 und 1999 haben sie sich im Juni 2007 im Original-Lineup wieder formiert[1] .
Ihr musikalisches Spektrum reicht von sphärischen Klangwelten und verzerrtem, psychedelischen Shoegaze über Rock’n’Roll und bluesigen Soul rock bis hin zu aufwendig arrangierten Britpop-Hymnen. Weltweit bekannt wurden sie durch den Song Bitter Sweet Symphony aus dem Jahre 1997.
Werdegang als Verve
Bandgründung und musikalische Einflüsse
1989 verließ Richard Ashcroft seine Abschlussprüfung mit der Begründung, er wolle die "beste Band der Welt" gründen. Kurz darauf gründeten die Schulfreunde Richard Ashcroft (Bandleader, Gesang), Peter Salisbury (Schlagzeug) und Simon Jones (E-Bass) im englischen Wigan die Band Verve, als Gitarrist wurde Nick McCabe verpflichtet.
In ihren Einflüssen verweisen Verve auf Funk, Soul, Wave und Manchester Rave. Bands wie Funkadelic, Electric Prunes, Spaceman 3 und John Martyn galten als die Ideengeber der Band, wie auch die Ikonen des Krautrocks, die deutschen Can. Die Wigan Demos der Band von 1990, mit denen sich die Band bei diversen Plattenlabels vorstellig machte, zeichneten sich durch spirituellen, Perkussionistischen Funk mit Jazzelementen aus.
Plattenvertrag und erste Veröffentlichungen
Siehe auch folgenden Hauptartikel: Vervedebüt - Das Minialbum "The Verve EP"
Vor allem fielen Verve durch den charismatisch spirituellen Frontmann und dessen Bühnenpräsenz auf. "Mad Richard", wie ihn die britische Presse für seine Behauptungen wie 'er könne fliegen' nannte, wirkte wie aus und in einer anderen Welt, deliriert durch die außergewöhnliche, dröhnend sphärische Gitarre von McCabe und der treibenden Rhythmusgruppe. John Leckie (produzierte u.a. Radiohead und Muse) und David Boyd (Label-Chef von Hut) bezeichneten die Verve- Konzerte als Reisen durch die verschiedensten Klangwelten dieser Erde, ohne zu wissen wann die eine anfängt und wo die andere endet. Letzterer nahm sie 1991 schließlich in das Label portfolio der neu gegründeten Virgin-Tochter Hut Recordings auf, zu dem bis dato nur der Europa vertrieb der Smashing Pumpkins zählte.
Im März 1992 veröffentlichten sie ihre erste Single "All In The Mind", die in den englischen Indie-Charts auf den obersten Rängen rangierte. Die beiden nachfolgenden Singles der Band ("She's A Superstar" & "Gravity Grave") landeten direkt an der Spitze dieser Charts. Alle drei Singles und insbesondere deren Covergestaltung und B-Seiten wurden von Kritikern und Presse hoch gelobt. Die Band Mansun hat sich schließlich nach der B-Seite "A Man Called Sun" benannt. Das erste Minialbum The Verve E.P. erschien noch im gleichen Jahre. Zudem wurde vom amerikanischen Schwesterlabel Vernon Yard , das Live-Album Voyager 1 in einer Auflage von 1000 Stück veröffentlicht. Es sollte die eingangs beschriebene einzigartige Liveatmosphäre einfangen, die zu den Studioaufnahmen der Band wie eine Gegenwelt bildete.
Debütalbum und markante Tourneen
Siehe auch folgenden Hauptartikel: A Storm In Heaven
Im Frühjahr 1993 veröffentlichten Verve ihren ersten vollständigen Longplayer A Storm In Heaven. Produziert von John Leckie, wurde das Album von Kritikern ebenfalls hoch gelobt und landete in den englischen Charts auf Platz 27. Wie bereits die The Verve E.P. zeugt das Album von sensiblen, sphärischen Klangwelten, ist gleichsam aber um einiges rockiger und düsterer. Surreal romantische Texte über Hoffnung, Sex und Weltschmerz runden den fragilen Klang der psychedelisch verzerrten Gitarre und der noch zart gehauchten Stimme Ashcrofts ab.
Bei einer kurzen Anschlusstour durch England, die der Veröffentlichung des Albums folgte, spielte eine damals noch unbekannte Band namens Oasis im Vorprogramm. Die Eroberung Amerikas war von jeher ein großer Traum der Band, und so nahmen Verve im Sommer 1994 am Lollapalooza-Wanderkultfestival teil. Bei dieser Gigreihe wurde Salisbury infolge diverser Gewaltausbrüche verhaftet und Ashcroft kollabierte aufgrund von Dehydrierungen, die aus überhöhtem Drogenkonsum resultierten. Weitestgehend erholt und als Vorband der Smashing Pumpkins kamen sie schließlich im gleichen Jahr auch noch nach Frankfurt, Deutschland.
Werdegang als The Verve
ChartsChartplatzierungen | Höchstplatzierung | Monate |
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Alben
- Urban Hymns
- UK: 1 - Oktober 1997 - 12(#1)/59 Wo.
- DE: 11 - Oktober 1997
- US: 23 - Mai 1998
- AT: 9 - 12. Oktober 1997 - 27 Wo.
- SV: 1 - 3. Oktober 1997 - 35 Wo.
- FR: 9 - 27. September 1997 - 58 Wo.
- A Northern Soul
- UK: 13 - Juli 1995 -
- US: - Juli 1995 -
- This Is Music: The Singles 92-98
- UK: 15 - 28. November 2004 -
- AT: 59 - 28. November 2004 - 1 Wo.
- A Storm In Heaven
- UK: 27- Juli 1993 -
Singles
- The Drugs Don't Work
- UK: 1 - September 1997 -
- DE: 87 - Oktober 1997 -
- SV: 18 - 26. September 1997 - 14 Wo.
- FR: 70 - März 1998 -
- Bitter Sweet Symphony
- UK: 2 - Juni 1997 -
- DE: 37 - Juli 1997 -
- US: 12 - April 1998 -
- AT: 15 - 14. September 1997 - 12 Wo.
- SV: 10 - 11. Juli 1997 - 16 Wo.
- FR: 39 - September 1997 -
- Lucky Man
- UK: 7 - Dezember 1997 -
- DE: 89 - Februar 1998 -
- US: 16 - Juli 1998-
- FR: 88 - Mai 1998 -
- Sonnet
- UK: 15 - Februar 1998 -
- History
- UK: 24 - September 1995 -
- On Your Own
- UK: 28 - Juni 1995 -
- This Is Music
- UK: 35 - Mai 1995 -
- She's A Superstar
- UK: 66 - Juli 1992 -
- Blue
- UK: 69 - Oktober 1993 -
Die Zwangsumbenennung
Siehe auch folgenden Hauptartikel: No Come Down
Durch ihren steigenden Bekanntheitsgrad wurde das Plattenlabel "Verve/Deutsche Grammophon" auf sie aufmerksam und veranlasste Ende 1994 deren Umbenennung. Zunächst wollte die Band das zweite E im Namen streichen und begann die Aufnahmen zum zweiten Album unter dem zynischen Arbeitstitel Verv - Droppin' E for America. Schließlich entschieden sie sich für den bestimmten Artikel und nannten sich ab dann "The Verve". Die Umbenennung wurde mit der B-Seiten-Kollektion No Come Down publiziert.
Überschattet vom Rechtsstreit zum Bandnamen gestalteten sich die Aufnahmen zum Zweitling als äußerst schwierig. Zwar fielen die Kritiken zu den ersten Veröffentlichungen äußerst positiv aus, ein kommerziellen Erfolg konnte sich jedoch nicht einstellen. War es doch Richard Ashcroft selbst, der einst tönte "history has a place for us" - und zu allem Überdruss wurden aus der ehemaligen Supportband Oasis 1994 die Britpop-Helden der Stunde.
Zweites Album und erste Konflikte
Siehe auch folgenden Hauptartikel: A Northern Soul
The Verve setzten sich unter Druck und vollzogen einen Imagewechsel: Owen Morris, der Oasis-Produzent, wurde zurate gezogen, die langen Hippiemähnen gestutzt, auf Kleidung geachtet und die Hall- und Delayeffekte großzügig weggepackt. Die chemischen Substanzen jedoch nicht. Infolge dessen rieben sich die beiden Egos Nick McCabe und Richard Ashcroft zunehmends an einander, als dann auch noch Ashcroft von seiner langjährigen Freundin getrennt wurde und finanziell am Boden war, lagen die Nerven blank. Die Songs reflektieren dieses Konfliktpotential in tiefgehend emotionaler und zerbrechlicher Art und Weise.
Im Juni 1995 erschien A Northern Soul und ist im Gesamten um einiges poppiger und straighter als sein Vorgänger. Dennoch ist es sehr experimentell, rockig und kraftvoll und weist einige bluesig soulige Elemente auf. Ashcroft singt erstmals mit voller Stimme und von viel mehr Liebe, Depression und Einsamkeit als zuvor. Mit On Your Own und History enthält es bereits die ersten beiden balladesken Hymnen, für die The Verve später berühmt geworden sind. Der endgültige Albumtitel enthält schließlich dennoch ein Anspielung zu Verve, dem Jazzlabel, das sich im eigentlichen auf den Northern Soul spezialisiert hat. "A Northern Soul" landete auf Platz 13 der britischen Charts.
Scheintod - Erste Trennung und Reunion
Siehe auch folgenden Hauptartikel: Die Abschiedssingle "History"
Dieser Achtungserfolg konnte aber die zunehmenden Spannungen zwischen Frontmann und Gitarrist nicht lindern, nach dem T-in-the-Park-Festival im Sommer 1995 verließ Richard Ashcroft die Band, The Verve waren am Ende. Die Plattenfirma veröffentlichte zum Abschluss die Trennungsballade "History".
Ein paar Wochen nach der Trennung fand sich die Band jedoch wieder zusammen - allerdings ohne Nick McCabe. Bei der Suche nach einem geeigneten Ersatz-Gitarristen wurden unter anderem Bernard Butler (Ex-Suede) und John Squire (Ex-Stone Roses) eingeladen, ersterer hat sogar eine ganze Weile mitgeprobt. Schließlich holten die 3 Simon Tong als neuen vierten Mann in die Band, ein ehemaliger Klassenkamerad, der Richard Ashcroft und Simon Jones einst das Gitarre spielen beigebracht haben soll und sich bereits mit mehreren Studioaufnahmen andere Künstler verdingt hat. Doch Ashcroft stellte bei den Aufnahmen für das dritte Album schnell fest: "Es ist dieser große Teil von The Verve, der nur entstehen kann, wenn Nick (McCabe) im Raum ist". So entschloss er sich Ende 1996 schließlich McCabe anzurufen und ihn zu bitten wieder in die Band zurück zu kommen.
Comeback und Höhepunkt
Siehe auch folgende Hauptartikel: Urban Hymns, Bitter Sweet Symphony,The Drugs Don't Work
Wieder im offiziellen Line-Up der Band aufgenommen, spielte Nick seine Gitarre zu den meisten, bereits zuvor aufgenommenen Songs nachträglich ein. Im September 1997 wurden schließlich die Urban Hymns veröffentlicht und zum kommerziell erfolgreichsten Album der Band. Es gilt als eines der bedeutendsten Alben des Britpops überhaupt. Die im Juni zuvor ausgekoppelte Single "Bitter Sweet Symphony" wurde zum bekanntesten und international erfolgreichsten Song der Band. Gleichzeitig musste die Band mit diesem Hit aber auch einen herben Rückschlag verkraften. Für die Aufnahme wurde ein Sample einer orchestralen Version des Rolling Stones Hits "The Last Time" verwendet, was schließlich zu einem Rechtsstreit führte und The Verve die Rechte und damit auch die verbundenen Einnahmen zu Gunsten der Rolling Stones kostete.
Die Urban Hymns stellen mit Radioheads OK Computer das retardierende Moment des Britpops der Neunziger dar, das mit Coldplay, den Doves und (den Norwegern) Kings Of Convenience schließlich im New Acoustic Movement bzw. der Quiet Is The New Loud- Ära mündete. Während Radiohead ihren Songs eindeutig synthetische Elemente hinzufügten und so die Balance zwischen elektronischer Musik und Gitarrenrock suchten, simulierten The Verve und insbesondere McCabe mit Keyboard und Synthiegitarre jene elektronische Klangvielfalt ohne jedoch die Organik klassischer Gitarrenmusik zu verlieren. "The Drugs Don't Work" war der einzige Nummer 1- Hit von The Verve überhaupt. Das Album ist eine Sammlung softer, aber aufwendig arrangierter Britpop- Hymnen und Rockballaden mit ausgewählten, stadiontauglichen Bombastrockern à la Def Leppard. Dazu singt Ashcroft so kraftvoll, emotional und warm wie nie zuvor (und nie danach). Das Album hat auch wieder diese psychedelischen Momente, aber wesentlich dezenter und reduzierter. Im Gegensatz zu OK Computer ist es eine Absage an die Verelektronisierung der Kunst, verbildlicht im Naturbezug des Albumcovers. Ebenso veranschaulicht es die gegenläufigen Blickrichtungen, die McCabe und Ashcroft dazu einnehmen und die schließlich ein altes Konfliktpotential aufleben ließen.
Trennung und danach
Siehe auch folgende Hauptartikel: Richard Ashcroft, Nick McCabe, The Shining
Doch auch der Erfolg der Urban Hymns hielt die Band nicht zusammen. Nach diversen Unstimmigkeiten mit Ashcroft verließ diesmal McCabe die Band und wurde 1998 durch B. J. Cole ersetzt. The Verve lösten sich schließlich am 28. April 1999 offiziell und endgültig auf. Richard Ashcroft verfolgt seitdem eine Solokarriere und lieh zusätzlich für jeweils einen Track den Chemical Brothers (Song: "The Test") und James Lavelle von U.N.K.L.E. (Song: "Lonely Soul") seine Stimme.
Bis 2002 erfüllte Richard Ashcroft als Solist den 5-Alben-Vertrag von The Verve mit Hut Recordings und veröffentlichte somit seine beiden ersten Alben. Seit 2005 ist er wie Coldplay bei Parlophone und veröffentlichte 2006 sein drittes Soloalbum, Keys To The World. Ex-Gitarrist Nick McCabe verdingt sich mit diversen Kollaborationen und Remixen und hat sich mittlerweile auf das Produzieren englischer Nachwuchsbands spezialisiert. Pete Salisbury ist der Studio- und Liveschlagzeuger von Ashcroft und betreibt einen eigenen Drumshop. Simon Jones und Simon Tong gründeten 2001 mit John Squire (Ex- Stone Roses) die Band The Shining und veröffentlichten das Album "True Skies". Squire blieb nicht lang und die Band löste sich auch nach ihrer einzigen Tour wieder auf. Mittlerweile ist Simon Tong treuer Weggefährte von Damon Albarn und als Gitarrist sowohl bei Blur, den Gorillaz als auch bei The Good, The Bad & The Queen verpflichtet. Simon Jones zupfte bei Cathy Davey den Bass.
2004 wurde mit der Abwicklung des Labels "Hut Recordings" noch eine Best Of- CD/DVD von The Verve mit den Singles und zwei bislang unerhältlichen Bonustracks veröffentlicht. This Is Music: The Singles '92-'98 enthält die 12 Single-Releases, wobei die Songs "All In The Mind", "Slide Away" und "Blue" für das Best Of digital überarbeitet wurden. Auf der DVD sind bis auf "A Man Called Sun", der US- Version von "Blue" und der kanadischen Version von "Bitter Sweet Symphony" alle offiziellen Promo-Videoclips enthalten.
Reunion
Im Juni 2007 verkündete die Band auf ihrer Homepage abermals eine Reunion. Neben einer Tour durch England wird die Band gemeinsam ins Studio gehen und ein Album aufnehmen, das nicht nur durch das Songwriting-Talent des Frontmannes geprägt sein soll[1] .
Veröffentlichungen
Diskografie
- 1992: All In The Mind E.P.
- 1992: The Verve E.P.
- 1992: Voyager One
- 1993: A Storm In Heaven
- 1994: No Come Down
- 1995: A Northern Soul
- 1997: Urban Hymns
- 2004: This Is Music: The Singles 92-98
Clipografie
- 1992: All In The Mind
- 1992: She's A Superstar
- 1992: Gravity Grave
- 1992: A Man Called Sun
- 1993: Blue
- 1993: Blue (US)
- 1993: Slide Away
- 1995: This Is Music
- 1995: On Your Own
- 1995: History
- 1997: Bitter Sweet Symphony
- 1997: Bitter Sweet Symphony (CA)
- 1997: The Drugs Don't Work
- 1997: Lucky Man
- 1998: Lucky Man (US)
- 1998: Sonnet
Videografie
- 1992: Verve in Concert - (Livekonzert in der Camden Town Hall, London )
- 1994: Live in Germany - (Livekonzert im Schlachthof, Frankfurt )
- 1997: Some Bitter, Some Sweet - (Bericht über Wigan und Interview mit Richard Ashcroft)
- 1999: The Video '96-'98 - (Mitschnitte aus den Studiosessions, Konzertausschnitte der US-Tournee 1997 und des Homecoming-Gig in Wigan 1998 )
- 2004: This Is Music: The Singles '92-'98 - (enthält Videoclips der Band von "All In The Mind" bis "Sonnet")
- Glastonbury: The Movie - 09.07.2007
- Film über das Glastonbury Festival von 1993
- Enthält diverses Live- und Backstage- Material zu dem '93er Verve- Auftritt
Filmbeiträge
- 1993: Sliver (Film), von Joe Eszterhas, u. a. mit Sharon Stone und William Baldwin - Song: "Star Sail" (A Storm In Heaven)
- 1994: Nadja (Film), von Michael Almereyda, u. a. mit Peter Fonda und Suzy Amis - Song: "One Way To Go" (No Come Down)
- 1994: The New Age, von Michael Tolkin, u. a. mit Samuel L. Jackson, Judy Davis, Adam West - Song: "Six O'Clock" (No Come Down)
- 1995: The Doom Generation, von Gregg Araki, u. a. mit James Duval und Rose McGowan - Song: "Already There" (A Storm In Heaven)
- 1998: The Acid House, von Irvine Welsh (Trainspotting), mit Ewen Bremner, Kevin McKidd etc. - Song: "On Your Own" (A Northern Soul)
- 1999: Eiskalte Engel, u. a. mit Ryan Phillippe und Sarah Michelle Gellar, Song: "Bitter Sweet Symphony" (Urban Hymns)
- 2004: The Girl Next Door, u. a. mit Emile Hirsch und Elisha Cuthbert, Song: "Lucky Man" (Urban Hymns)
Literatur
- Sean Egan: The Verve: Star Sail, Omnibus Press (UK), 1998, ISBN 0711969655
- Martin Clarke: The Verve: Crazed Highs and Horrible Lows, Plexus Publishing (UK), 1998, ISBN 0859652696
- Velimir P. Ilic: The Verve: Mad Urban Soul, Omnibus Press (UK), 1998, ISBN 0711967989
- Philip Wilding: The Verve: Bitter Sweet Andre Deutsch Ltd (UK), 1998, ISBN 0233994092
- Paul Lester: The Verve: The Illustrated Story, Hamlyn (UK), 1998, ISBN 0600595927
- Urban Hymns - The Verve: Guitar Tab, International Music Publications, 2001, ISBN 1843281031
Quellen
- ↑ a b c [NME http://www.nme.com] - New Musical Express: The Verve reunite for a tour, 26.06.2007
Weblinks
- Offizielle Website (englisch)
- The Verve bei MusicBrainz (englisch)
- The Verve bei laut.de
- The Verve Archive
- The Verve bei Discogs