Arnold Schwarzenegger
Arnold Alois Schwarzenegger (* 30. Juli 1947 in Thal, Steiermark, Österreich) ist der 38. Gouverneur von Kalifornien (Vereinigte Staaten). Bis zu seiner politischen Karriere war er ein international bekannter Filmschauspieler, der vor allem durch die Terminator-Filme bekannt wurde und viele Jahre der weltweit erfolgreichste Bodybuilder, unter anderem als siebenfacher Mister Olympia. Schwarzenegger besitzt sowohl die österreichische als auch (seit 1983) die US-amerikanische Staatsbürgerschaft und lebt derzeit in Chatsworth, einem Stadtteil von Los Angeles.
Im Mai 2007 wurde er in die Liste der Time 100, der 100 einflussreichsten Personen der Welt aufgenommen.[1]
Leben
Arnold Schwarzenegger wurde als zweiter Sohn der Hausfrau Aurelia Schwarzenegger, geborene Jadrny (1922–1998) und des Gendarms Gustav Schwarzenegger (1907–1972) am 30. Juli 1947 in Thal bei Graz geboren. Seine Eltern heirateten am 20. Oktober 1945 in Mürzsteg. Sein Bruder Meinhard erblickte bereits am 17. Juli 1946 das Licht der Welt. Arnold und sein Bruder wuchsen in einem für diese Zeit typisch strengen Elternhaus auf: „Schläge waren an der Tagesordnung. Jedem Kind in der Nachbarschaft ging es so. Heute würde man das Kindesmisshandlung nennen", meinte er einmal. Als Jugendlicher hat er sich mit seinem Vater bis zu dessen frühem Tod überworfen.
1968 wanderte Schwarzenegger in die USA aus, wo er sich in den 1970er-Jahren ein Millionenvermögen als Immobilienmakler erwirtschaftete. Anfang der 1970er-Jahre ereilten ihn zwei Schicksalsschläge: Am 20. Mai 1971 kam sein Bruder Meinhard bei einem Autounfall ums Leben, und im darauffolgenden Jahr erlag sein Vater am 1. Dezember einem Schlaganfall in Weiz.
Ab 1973 studierte er neben seinem Beruf Betriebs- und Wirtschaftslehre in Wisconsin, die er 1979 mit einem Bachelor of Arts in internationaler Wirtschaftslehre an der University of Wisconsin – Superior abschloss.
1979 engagierte sich Schwarzenegger als internationaler Trainer der Gewichtheber bei den Special Olympics. Mittlerweile war er Ehrenpräsident und prominentes Aushängeschild dieser Veranstaltung.
Am 26. April 1986 heiratete der überzeugte Republikaner die Nichte von John F. Kennedy, die demokratische Journalistin Maria Shriver, mit der er inzwischen vier Kinder, Katherine Eunice (* 13. Dezember 1989), Christina Maria Aurelia (* 23. Juli 1991), Patrick Arnold (* 18. September 1993) und Christopher Sargent Shriver (* 27. September 1997) hat.
Zuvor schon als Besitzer des Restaurants Schatzi on Main in Santa Monica erfolgreich,[2] eröffnete Schwarzenegger im Jahr 1991 zusammen mit seinen Schauspielerkollegen Bruce Willis, Demi Moore, Jackie Chan und Sylvester Stallone in New York die Fast-Food-Kette Planet Hollywood. 1998 verkaufte er seine Anteile am Schatzi on Main.[3]
Im Jahr 1996 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der University of Wisconsin in Superior verliehen.[4] Ein Jahr darauf wurde in Graz-Liebenau das Arnold-Schwarzenegger-Stadion eröffnet. Dieses wurde allerdings aus Anlass der Debatte über die durch Schwarzenegger versagte Begnadigung des zum Tode verurteilten Stanley Williams und infolge des anschließenden Entzugs der Namensrechte durch Schwarzenegger von der Stadt Graz 2006 wieder umbenannt. Inzwischen heißt sie UPC-Arena.
Für seine Unterstützung der Holocaust-Forschung[5] wurde Schwarzenegger 1991 und 1997 mit dem National Leadership Award der Simon-Wiesenthal-Stiftung ausgezeichnet.
2001 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der ehemaligen privaten IMADEC University in Wien verliehen. Die Verleihung erwies sich aber 2006 nach einem Spruch des österreichischen Verwaltungsgerichtshofes als ungültig, da Privatuniversitäten kein Recht zur Verleihung von Ehrendoktortiteln besitzen.[6]
Karriere als Bodybuilder
Mit 15 Jahren wurde Arnold Schwarzenegger jüngster Nachwuchsbodybuilder in der Steiermark. Sein Förderer Albert Busek holte ihn 1966 nach München, 1967 wurde der 1,88 m große Bodybuilder mit 19 Jahren zum bis dahin jüngsten „Mister Universum" gekürt. Bis 1980 gewann er zahlreiche Titel, unter anderem den Junior Mister Europe (1965), Mister World , fünfmal Mister Universum und siebenmal Mister Olympia . Er wird bis heute als prägende Persönlichkeit des Bodybuildings angesehen.
Mit Büchern wie The Encyclopedia of Modern Bodybuilding, Arnold: The Education of a Bodybuilder und Arnold's Bodybuilding for Men wurde er zum Bestsellerautor. Bereits Ende der 1960er-Jahre verdiente er seine erste Million mit Fitnessartikeln und -nahrung.
Schwarzenegger gestand in Interviews den Konsum von anabolen Steroiden zu seiner Zeit als aktiver Bodybuilder.
Schwarzeneggers Körpermaße, sind wie bei jedem Bodybuilder, je nach Alter und Trainingszustand teilweise sehr variabel. Während seiner Bestform in den 1970er-Jahren wurden bei ihm folgende Werte gemessen:[7]
Filmkarriere
Seit seiner Jugend interessierte sich Schwarzenegger für Helden- und Sandalenfilme. Früh reifte in ihm der Entschluss, es seinen Vorbildern nachzutun und Schauspieler zu werden. Seine imposante Erscheinung half Schwarzenegger, im Filmgeschäft Fuß zu fassen, zunächst unter dem Pseudonym Arnold Strong. Seine erste Rolle war Hercules im Film Hercules in New York (1970), bei dem seine Stimme im amerikanischen Original wegen seines starken österreichischen Akzents synchronisiert werden musste. Später wurde sein Akzent zum Markenzeichen. Den Durchbruch schaffte Schwarzenegger zwölf Jahre später mit dem Film Conan der Barbar (1982). Seine bekannteste Rolle war der Terminator im gleichnamigen Film von 1984, von dem bis 2003 zwei Fortsetzungen erschienen. Seine beeindruckende Präsenz und maskuline Ausstrahlung prädestinierten ihn zum klassischen „Helden" im Action-Kino, das er nachhaltig prägte.
Kritiker warfen ihm oft mangelndes schauspielerisches Talent vor. Von 1983 bis 2005 wurde er insgesamt acht Mal für die Goldene Himbeere als schlechtester Darsteller nominiert, was ihm bei der „Himbeer"-Verleihung 2005 den wenig schmeichelhaften Titel Worst Razzie Loser of Our First 25 Years eintrug. Dieser Kritik begegnete Schwarzenegger mit einer Reihe von Komödien, wie Twins und Junior. Sein Regie-Debüt feierte Schwarzenegger mit der TV-Komödie Christmas In Connecticut (1992) mit Tony Curtis in der Hauptrolle. Außerdem erhielt Schwarzenegger 1977 den Golden Globe als Bester Newcomer für Mister Universum mit Sally Field und Jeff Bridges.[8]
Mit dem Abschluss der Dreharbeiten zu Terminator 3 – Rebellion der Maschinen im September 2002 endete auch Schwarzeneggers Filmkarriere, da er sich voll und ganz der Politik zuwandte und im Oktober 2003 zum Gouverneur von Kalifornien gewählt wurde.
Deutsche Synchronstimme
Seine deutsche Synchronstimme wird ihm seit Beginn seiner Filmkarriere fast ausschließlich von Thomas Danneberg geliehen. Darüber hinaus synchronisiert Danneberg auch die meisten Schwarzenegger-Darstellungen in diversen Zeichentrickfilmparodien.
Politische Karriere
Gouverneur
Politisch trat Schwarzenegger bis zu seiner Kandidatur als Gouverneur von Kalifornien nur gelegentlich in Erscheinung.
1990 wurde Schwarzenegger von US-Präsident George H. W. Bush zum Vorsitzenden des nationalen Rates für Fitness und Sport ernannt. Bereits 1999 schloss er eine politische Karriere nicht aus. Am 7. August 2003 erklärte er die Absicht, für das Amt des Gouverneurs von Kalifornien zu kandidieren (scherzhaft bereits Governator genannt – ein Kofferwort aus Governor und Terminator). Im Oktober desselben Jahres gewann Schwarzenegger die Wahl. Er gehört der Republikanischen Partei an und steht wegen seiner unnachgiebigen Haltung zur Todesstrafe besonders in Österreich in der öffentlichen Kritik.
Dabei bewies er genug politischen Instinkt, um zu erkennen, dass er im liberalen Kalifornien (in dem seit langer Zeit kein republikanischer Präsidentschaftskandidat mehr die Stimmenmehrheit gewann) kein allzu scharfes Profil als Republikaner zeigen durfte, wofür er von seinen Parteifreunden teilweise heftig als „Mogelkandidat" angegriffen wurde, der unter falscher Flagge segele und die Ideen der Partei verraten habe.
Er kündigte an, jeden Dollar, den der amtierende Gouverneur Gray Davis zur Verhinderung der Abwahl ausgebe, mit einem eigenen Dollar zu kontern. In sein Team holte er den ehemaligen US-Außenminister George Shultz und den Milliardär Warren Buffett.
Am 7. Oktober 2003 gewann Schwarzenegger die Gouverneurswahl mit über 48 % der abgegebenen Stimmen und wurde am 17. November 2003 als 38. Gouverneur des US-Bundesstaates Kalifornien vereidigt.
Seine ersten Monate im neuen Amt wurden durchwegs positiv bewertet. Schwarzenegger versteht sich darauf, auch politische Gegner für seine Sache zu gewinnen, was angesichts der demokratischen Mehrheit im kalifornischen Parlament auch von vornherein erforderlich war. Als ehemaliger Schauspieler weiß er sich geschickt in der Öffentlichkeit zu präsentieren, sein ausgeprägter Sinn für Humor und sein Familiensinn zeichnen ein volksnahes, sympathisches Bild. Und das auch, weil er auf sein Gehalt als Gouverneur verzichtet.
Bei der Volksabstimmung im November 2005 über seine Reformpläne erlitt er jedoch eine schwere Niederlage. Die Wähler lehnten alle vier Vorhaben des Republikaners ab. Dabei ging es um längere Probezeiten für Lehrer, strengere Auflagen für Gewerkschaften, eine Neuregelung der Wahlbezirksgrenzen und Kürzungen im Haushaltsbudget.
Kritische Stimmen warfen ihm vor, dass er sein Versprechen, das kalifornische Haushaltsdefizit zu verringern, nach zwei Jahren im Amt nicht eingelöst hatte. Die Bemühungen politischer Freunde um eine „Lex Schwarzenegger", nach der auch eingebürgerte Ausländer als US-Amerikaner zum US-Präsidenten gewählt werden könnten[9] , kommentierte Schwarzenegger vorsichtig: Es sei unwahrscheinlich, dass eine solche Verfassungsänderung noch rechtzeitig für ihn zustande käme.
Im Januar 2006 wurde er vom Parlament des mexikanischen Bundesstaates Baja California Sur zur unerwünschten Person erklärt. Die Einwanderungspolitik des selbst in die USA eingewanderten Schwarzenegger wurde von den mexikanischen Politikern als „rassistisch" bezeichnet.
Seine Wiederwahl zur zweiten und laut Gesetz letzten Amtszeit als Gouverneur von Kalifornien erreichte Schwarzenegger bei der Wahl am 7. November 2006. Er setzte sich mit 55,9 % der Stimmen[10] , bei sehr geringer Wahlbeteiligung, gegen den demokratischen Herausforder Phil Angelides durch. Sein Kommentar zur Wahl: „Ich liebe es, Mehrteiler zu machen. Aber das ist ohne jeden Zweifel meine liebste Fortsetzung"[11] . Seinen Eid für die zweite Amtszeit legte er am 5. Januar 2007 ab.
Trotz seines republikanischen Parteibuchs folgt Schwarzenegger nur bedingt dem politischen Programm von George W. Bush. So setzt er sich nach seiner Wahl massiv für die Förderung erneuerbarer Energien und die Verringerung von Treibhausgasen in Kalifornien ein. Er war Wegbereiter eines Förderprogramms mit dem Vorbild des deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Am UN-Umwelttag am 1. Juni 2005 unterzeichnete er eine Durchführungsverordnung, wonach die Treibhausgasemissionen in Kalifornien bis 2010 auf das Niveau des Jahres 2000 und bis 2020 auf das von 1990 reduziert werden müssen. Bis 2050 müssen diese um 80 % geringer sein als 1990 – obwohl die USA das Kyoto-Protokoll nicht ratifiziert haben. Bundesstaaten und Städte können jedoch ihre eigenen Maßnahmen treffen.
Rezeption
Arnold Schwarzenegger wird in der öffentlichen Wahrnehmung mit Attributen wie Zielstrebigkeit und Ehrgeiz beschrieben. Bei seinen ersten landesweiten Fernsehinterviews den 1970er-Jahren nahm er zu Fragen rund um seinen Sport offen Stellung. Auf die Frage, ob er während seiner aktiven Bodybuildingzeit Doping genommen habe, bejahte er überraschenderweise und gestand, diese unter ärztlicher Aufsicht genommen zu haben. Kritiker werfen ihm Egozentrik und Selbstsucht vor. Unabhängig von der Bewertung seiner Person, gilt seine Karriere als beispielhaft und bemerkenswert. Kraftsportler oder Bodybuilder blieben im Filmbusiness bis zu seinem Auftreten meist auf klischeehafte Rollen wie beispielsweise Herkules-Darstellungen begrenzt, die ihren Körper in den Vordergrund rückten. Dazu zählt vor allem Steve Reeves, den Schwarzenegger als sein Vorbild bezeichnete.
Der Kanadier Joe Weider verstand es, Arnold Schwarzeneggers Charisma für das Interesse an Bodybuilding und den Körperkult allgemein zu nutzen. Die Vermarktung begann mit Nahrungsergänzungsmitteln, reichte aber über materielle Güter weit hinaus. Arnold Schwarzenegger, der in seinen ersten beiden Filmen noch das Pseudonym Arnold Strong führte, legte dieses ab. Sein langer und für viele Amerikaner unaussprechlicher Nachname wurde bereits in den 1970er-Jahren zum Synonym für den Kraftsport schlechthin. Im Zeitraum von 1967 bis 1975 posierte Schwarzenegger in 50 Wettbewerben, kam 47-mal auf das Siegerpodest und wurde fünfmal zum Mr. Universum und siebenmal zum Mr. Olympia gekürt.[12] In der 1977 erschienen Dokumenation Pumping Iron sprach Schwarzenegger über sein Verständnis von Bodybuilding, seinen Körper zu modellieren ähnlich wie ein Bildhauer eine Skulptur meißelt. Schwarzenegger posierte vor Kunststudenten und wurde gezeichnet, nachmodelliert und offenbarte mit seinem Interesse an Kunst, dass er auch außerhalb seines Sports interessiert sei.[13]
Schwarzenegger war nicht nur in Weiders Zeitschrift Muscle & Fitness meist fotografiertes Model und am häufigsten auf der Titelseite zu sehen, sondern wurde zusehends in Gesellschaftszeitschriften und sogar politischen und Nachrichtenmagazinen wie dem Spiegel oder dem Time magazine dargestellt. Schwarzenegger wurde immer häufiger im Nadelstreifenanzug gezeigt und trug zur Kultivierung des Selbstverständnisses bei, dass körperliche Ertüchtigung ein Teil des Lebens sein solle. Sportliche Fitness oder Bodyshaping sind Begriffe, die in den 1980er-Jahren regelrecht gesellschaftsfähig wurden. Schwarzeneggers Popularität trug einen Teil dazu bei, dass Fitnessstudios ihr bis in die 1960er-Jahre recht zwielichtiges Image ablegen konnten.
Schwarzenegger wurde auch in der Werbung genutzt. Namhafte Firmen wie BMW oder E.ON bedienten sich ebenso wie ein japanischer Nudelhersteller. Selbst „Doppelgänger" von Schwarzenegger oder der Terminator-Filmfigur dienen manchen Firmen als Werbeträger.
Der Kult um Schwarzenegger ebbte mit seinem verstärkten politischen Engagement etwas ab. Jedoch wird seiner Person nach wie vor Bedeutung und Interesse beigemessen, wie zahllose Parodien zeigen. Dabei wird, wie beispielsweise im Simpsons-Film, häufig auf seine Ambitionen fürs Präsidentenamt Bezug genommen. Im Fall von Demolition Man (1993) geschah dies sogar vor seiner politischen Karriere.
Anläßlich seines 60. Geburtstages im Juli 2007, veröffentlichte der österreichische Karikaturist Manfred Deix die satirische Bilderbuch-Biografie Arnold Schwarzenegger. Die nackte Wahrheit über sein Leben als „Bodybuilder, Mister Universum, Womanizer, Muttersohn, Barbar, Behindertenfreund und Gouverneur", so Deix im Vorwort.
Filmografie
- 1970: Hercules in New York (unter dem Pseudonym Arnold Strong)
- 1973: Der Tod kennt keine Wiederkehr (The Long Goodbye) (unter dem Pseudonym Arnold Strong)
- 1974: Happy Anniversary and Goodbye (TV)
- 1976: Mister Universum (Stay Hungry)
- 1977: Die Straßen von San Francisco (The Streets of San Francisco), Episode Dead Lift (TV)
- 1977: Pumping Iron
- 1977: The San Pedro Beach Bums, Episode Lifting is my Life (TV)
- 1979: Kaktus-Jack (The Villain)
- 1979: Scavenger Hunt
- 1980: The Jayne Mansfield Story
- 1980: The Comeback
- 1982: Conan der Barbar (Conan the Barbarian)
- 1983: Carnival in Rio (TV)
- 1984: Conan der Zerstörer (Conan the Destroyer)
- 1984: Terminator (The Terminator)
- 1985: Red Sonja
- 1985: Phantom-Kommando (Commando)
- 1986: Der City Hai (Raw Deal)
- 1987: Running Man (The Running Man)
- 1987: Predator
- 1988: Red Heat
- 1988: Twins – Zwillinge (Twins)
- 1990: Die totale Erinnerung – Total Recall (Total Recall)
- 1990: Geschichten aus der Gruft (Tales from the Crypt), Episode Switch (Regisseur)
- 1990: Kindergarten Cop
- 1991: Terminator 2 – Tag der Abrechnung (Terminator 2: Judgment Day)
- 1992: Lincoln (TV) (Stimme)
- 1992: Christmas in Connecticut (Regisseur)
- 1993: Last Action Hero
- 1994: Beretta’s Island
- 1994: True Lies – Wahre Lügen (True Lies)
- 1994: Junior
- 1996: Eraser
- 1996: Versprochen ist Versprochen (Jingle All the Way)
- 1997: Batman & Robin
- 1999: End of Days
- 2000: Inside the Playboy Mansion
- 2000: The 6th Day
- 2001: Dr. Dolittle 2 (Stimme)
- 2002: Liberty's Kids: Est. 1776 (TV-Serie)
- 2002: Collateral Damage – Zeit der Vergeltung (Collateral Damage)
- 2003: Terminator 3 – Rebellion der Maschinen (Terminator 3: Rise of the Machines)
- 2003: Welcome to the Jungle, Cameo-Auftritt
- 2004: In 80 Tagen um die Welt (Around the World in 80 Days), Cameo-Auftritt
- 2006: The Kid & I
Auszeichnungen
- 1976: Golden Globe (Bester Newcomer)
- 1996: Bambi
- 1999: DIVA-Award
- 2001: Taurus Honorary Award
Literatur
- Ralf Güldenzopf: The People's Governor. Die Wahl Arnold Schwarzeneggers zum Gouverneur von Kalifornien. poli-c-books, Berlin, München 2005, ISBN 3-938456-05-1
- Hans Janitschek: Arnold von Kalifornien. Der steile Weg des Steirerbuben Arnold Schwarzenegger. Molden Verlag, Wien 2003, ISBN 3854851057
- Werner Kopacka und Christian Jauschowetz: Arnold hautnah. Mit einem Vorwort von Arnold Schwarzenegger. Herbig Verlag, München 2003.
- QRT: Schlachtfelder einer elektronischen Wüste. Schwarzkopf, Schwarzenegger, Black Magic Johnson. Merve Verlag Berlin, 1999, ISBN 3-88396-152-3
Weblinks
- Vorlage:PND
- Offizielle Website von Arnold Schwarzenegger (Deutsch)
- Schwarzenegger Filmografie der Online-Filmdatenbank
- Vorlage:IMDb Name
- Arni und die Sozis
- Deutschsprachige Biografie und Bilder
Einzelnachweise
- ↑ Die 100 einflussreichsten Personen der Welt. Time, 3. Mai 2007
- ↑ Details zum Restaurant „Schatzi on Main" (deutsch)
- ↑ Schwazenegger.com zum Verkauf von Schatzi on Main, 4. April 2001 (deutsch)
- ↑ Verleihung von Ehrendoktorwürden im Jahr 1996 und 2002
- ↑ Feature der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung über Schwarzenegger anläßlich seiner Wiederwahlkampagne, 05.11.2006, Nr. 44 / Seite 61
- ↑ Kein Dr.: „Gouvernator" ist Ehrentitel los. Die Presse, 30. Juni 2006
- ↑ Muscle&Fitness Juli 1997, Seite 120
- ↑ Film-Auszeichnungen von Arnold Schwarzenegger
- ↑ Erklärung von Senator Orrin G. Hatch vor dem zuständigen Senatskommission zu seinem Vorschlag für einen Verfassungszusatz
- ↑ CA Secretary of State. Ergebnisse der Gouverneurswahlen 2006
- ↑ Weitere vier Jahre in Sacramento. ORF, 8. November 2006
- ↑ DER SPIEGEL, Heft 12/1985, Seite 278
- ↑ Kunstwissenschaftliche Betrachtung Schwarzeneggers von Jörg Scheller DIE ZEIT 26.07.2007
Personendaten | |
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NAME | Schwarzenegger, Arnold |
ALTERNATIVNAMEN | Schwarzenegger, Arnold Alois |
KURZBESCHREIBUNG | österreichisch-US-amerikanischer Schauspieler und Politiker, Gouverneur von Kalifornien |
GEBURTSDATUM | 30. Juli 1947 |
GEBURTSORT | Thal bei Graz, Steiermark, Österreich |