Diskussion:Wolfgang Schäuble
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<URV von http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25046/1.html> entfernt.--A-4-E 23:20, 2. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
- Prinzipiell könnte man den Namen "Wolfgang Schäuble" auch durch zahlreiche andere ersetzen und man würde glauben, Dein Beitrag wäre auf diesen zugeschnitten. Es war meiner Meinung nach ein großer Fehler Schäuble den Posten des Innenministers anzuvertrauen. Berücksichtigt man seine Biographie wäre es an der Zeit gewesen, dass ihm - wenn überhaupt - ein "soziales" Minsteramt übertragen worden wäre. Er bewegt sich seit Jahren in (s)einer Welt von Angst, Bedrohung, Sicherheit und Mißtrauen. Für mich ist das vergleichbar mit einem Jugendlichen, der nur noch vor dem Computer sitzt und eine Scheinrealität abtriftet. Problematisch ist daran, dass seine (Partei)kollegen in einer ähnliche Denkschiene geraten sind. Sie haben den Kontakt zum Volk verloren. Hierfür gibt es in der Geschichte zahlreiche Beispiele: die Pharaonen, der Sonnenkönig aus Frankreich, Herodes etc. Es ist ein bischen wie "Der Herr der Ringe". Wessen Ziel ist, den Ring zu besitzen, verliert das Leben und den Bezug dazu.85.180.9.128 12:18, 29. Mai 2007 (CEST) Beantworten
- Wenn diese Diagnose auch nur zur Hälfte stimmt, finde ich es erschreckend, dass ein - um es einmal ganz drastisch zu formulieren - psychisch kranker Mensch ein so hohes Amt mit so viel Verantwortung in der Politik bekleidet. Er gehört dann dringendst abgesetzt und mit einer guten Pension abgespeist, damit er sich seine eigene rundum überwachte Hochsicherheitsgefängniswohnung bauen kann und in der Öffentlichkeit zukünftig die Klappe hält. Frage jetzt: Wieviel davon ist sicher und von Experten bestätigt, damit es in den Hauptartikel einfließen kann? 89.247.60.71 15:10, 28. Jul. 2007 (CEST) Beantworten
- Sorry, aber der Mann war schon immer so. Nicht umsonst hatt er sich in den 80ern den Ruf erworben helmut kohls "Minenhund" dh. der Mann für Maximalforderungen welcher die Wut de Presse vom eigenlichen Schurken auf sich lenkte, zu sein.
Benjamin Franklin
Ich möchte hier einfach mal ein Zitat in die Runde werfen.
Gesagt hat das, wie bereits erwähnt, Benjamin Franklin, ein Mitbegründer der USA - Ironie der Geschichte. --87.123.105.230 20:30, 28. Mai 2007 (CEST) Beantworten
- http://de.wikiquote.org/wiki/Benjamin_Franklin#F.C3.A4lschlich_zugeschrieben -- Kyber 21:29, 28. Mai 2007 (CEST) Beantworten
- Hehe, war doch von Franklin (jedoch in anderer Fassung, ging um essentielle Freiheit und temporäre Sicherheit), siehe aktuelle Version des Links. --Gruß, Con structor 20:57, 11. Jul. 2007 (CEST) Beantworten
- Dem englischen Wikiquote zufolge stammt das Zitat von der Titelseite eines Buches, das Franklin herausgegeben hat, und lautet im Original: "Those who would give up Essential Liberty to purchase a little Temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety."
- Davon gibt es auch im Englischen mehrere ähnliche Varianten und dementsprechend wohl noch mehr freie und falsche deutsche Übersetzungen. Ich versuche mich mal wie folgt: "Jene, die grundlegende Freiheit aufgeben würden, um eine geringe vorübergehende Sicherheit zu erwerben, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit." Da das Zitat aufgrund Schäubles politischer Ansichten und Pläne nach wie vor in die Diskussion passt, sei es hiermit noch einmal erwähnt. -- W-sky 15:53, 28. Jul. 2007 (CEST) Beantworten
- Ergänzung: In dem Buch geht es um die Geschichte des Aufbaus/oder der Verfassung (-> constitution) und Regierung von Pennsylvania, daher kann man wohl davon ausgehen, dass mit "those"/"jene" nicht Personen, sondern Regierungen gemeint sind. Somit ist die Übersetzung des obigen Zitatewerfers auch nicht ganz falsch. -- W-sky 16:15, 28. Jul. 2007 (CEST) Beantworten
Bild "Stasi 2.0"
Das Bild "... Stasi 2.0" ist IMHO in einer Enzyklopädie fehl am Platze.
Ich lege allerdings Wert auf die Feststellung, dass ich alles Andere als ein Fan des Herrn Schräuble bin ! --dreysacz 19:27, 14. Jul. 2007 (CEST) Beantworten
- Kann hier nur zustimmen. Da nehmen sich wohl die Initiatoren aus der "Blogosphäre" etwas zu wichtig.--217.230.206.45 15:43, 15. Jul. 2007 (CEST) Beantworten
- Na denne - wenn's Dich glücklich macht - ich werd's nicht wieder rausnehmen.
- Vielleicht erklärst Du mir mal, wie Du so ein Bild mit dem NPOV überein kriegst... --dreysacz 18:47, 15. Jul. 2007 (CEST) Beantworten
- Na denne - wenn's Dich glücklich macht - ich werd's nicht wieder rausnehmen.
- Das Bild befindet sich im Abschnitt "Kritik" und wird auch im dortigen Text erläutert. Es muss erlaubt sein, auch in einem neutralen ARtikel Kritiker zu zitieren bzw. die objektiv bestehende Kritik darzustellen, und sei es durch ein Bild. Skara Brae 19:46, 15. Jul. 2007 (CEST) Beantworten
- Dem kann ich mich nur anschliessen und gehe sogar noch weiter. Bei einem Politker, der so stark polarisiert wie Herr Schäuble, muß meiner Meinung nach jeder Artikel, der NPOV ernst nimmt, eine Betrachtung der Kritik beinhalten. Alles andere würde weder der Person noch dem politschen Menschen Schäuble im enzyklopädischen Sinne gerecht werden. Es ist eine Selbstverständlichkeit, daß ein solcher Abschnitt über Kritik auch bebildert werden darf und sollte. --Eresthor 21:37, 18. Jul. 2007 (CEST) Beantworten
- Es reicht, wenn dieses (geschmacklose) Bild im Artikel Stasi 2.0 zu sehen ist. Hier hat es m.E. nichts zu suchen. Es ist nicht notwendig, die formulierte Kritik noch zu bebildern!
- @Hans Castorp. Das Bild bebildert die Kritik in sachlicher Weise. Ich stelle es deshalb wieder herein. --Mogelzahn 01:15, 16. Jul. 2007 (CEST) Beantworten
Leute, Leute...
Iss ja erstklassig, was hier abgeht.
Wasser auf die Mühlen von Schreiberlingen, die Müll wie http://die-rote-fahne.eu/news/Kultur/BF10C4B3-A4A2-4F13-87A9-C1FB7CC3396F.html
ins Netz veklappen.
Ich jedenfalls fahre jetzt erstmal in'n Urlaub - weit weg. Im Gepäck ein Bild des Herrn Stäubele (das erste aus dem Artikel - dagegen fällt eh jede Karrikatur hinten runter), als Mittel gegen evtl. aufkommendes Heimweh.
Und einen Ausdruck dieser Diskussion, falls ich in den Bergen Sehnsucht nach dem Internet kriege.
Hacketau ! --dreysacz 09:55, 16. Jul. 2007 (CEST) Beantworten
PS: Noch'n Vorschlag (vom gepackten Koffer aus): Wenn schon, dann doch bitte Stasi 2.0 (Beta)... (sapienti sat) ;-) --dreysacz 01:22, 18. Jul. 2007 (CEST) Beantworten
- Ich habe den Abschnitt entfernt. IMHO nur ein Versuch billige Propaganda unterzubringen. --Hartmut Banske 07:54, 31. Aug. 2007 (CEST) Beantworten
- Wenn du "billige Propaganda" löschen willst, warum löschst du so einseitig? Dann musst du zuerst mal Schäubles Standpunkte wie "Insbesondere im „Kampf gegen den Terror" könnten Aussagen von im Ausland Inhaftierten, bei denen Folter nicht ausgeschlossen werden kann, hilfreich sein. " löschen. Wenn das keine billige Propaganda ist?!
- Aber Schäubles wirre Propaganda wird natürlich nicht gelöscht, denn "NPOV" bedeutet natürlich nicht, dass die Standpunkte von Politikern und ihren Gegner in Wikipedia nicht dargestellt werden dürfen. Allerdings hast Du das offenbar nur so halb verstanden. Skara Brae 14:07, 31. Aug. 2007 (CEST) Beantworten
- Ja, die Löschung ist unangebracht. Wenn es Schäuble durch seine Politik schaffe, zur Symbolfigur des Überwachungsstaates zu werden, dann gehört die Kampagne sicher hier erwähnt. Die Art der Kritik (oder auch die Inhalte) müssen dir ja nicht gefallen; sie ist aber relevant und gehört daher erwähnt. Daher füge ich den Abschnitt nun wieder ein. --Eintragung ins Nichts 15:12, 31. Aug. 2007 (CEST) Beantworten
- Naja, Eintragung ins Nichts, "durch seine Politik schaffte, zur Symbolfigur des Überwachungsstaates...", sicher teilen die meisten hier Deine politische Bewertung auch wenn die Vorstellung abwegig ist, wir hätten einen Überwachungsstaat und die Frage erlaubt sein wird, wie laut das Geschrei nach einem Terroranschlag sein würde, es sei nicht genug getan worden Die Frage ist allerdings, ob es dieses Bildes bedarf, um die Kritik zu veranschaulichen. Gruß,--HansCastorp 16:04, 31. Aug. 2007 (CEST) Beantworten
- Ja, die Löschung ist unangebracht. Wenn es Schäuble durch seine Politik schaffe, zur Symbolfigur des Überwachungsstaates zu werden, dann gehört die Kampagne sicher hier erwähnt. Die Art der Kritik (oder auch die Inhalte) müssen dir ja nicht gefallen; sie ist aber relevant und gehört daher erwähnt. Daher füge ich den Abschnitt nun wieder ein. --Eintragung ins Nichts 15:12, 31. Aug. 2007 (CEST) Beantworten
- Wenn man H. Schäuble hört oder dein Kleingedrucktes liest, dann bekommt man den Eindruck, dass in Deutschland die Hölle los wäre, was Terror anbetrifft. Ich sehe und höre aber nichts von Terror, selbst wenn ich kreuz und quer durch Deutschland fahre. Der einzige Terror besteht in dem ständigen Terror-Gelaber. Leider fehlt noch das Kind, das wie im Märchen "Des Kaisers neue Kleider" drauf hinweist, dass über ein Phantom gesprochen wird.
- Aber selbst wenn die militärischen Abenteuer des Westens zu einem Terroranschlag in Deutschland führen, dann wird sich imho auch hinterher kein normaler Bürger darüber beklagen, dass die eigene Familie nicht genug verwanzt, mit Trojanern infiziert oder interniert, gefoltert oder vorsorglich getötet wurde. Und wenn doch, dann darf man das getrost auf die posttraumatische Verwirrung zurückführen. Skara Brae 18:06, 31. Aug. 2007 (CEST) Beantworten
- So viel terrorvernebelnde Naivität aus der von antiwestlichen Ressentiments überladenen Mottenkiste ist beeindruckend. Wo bitte war vor einem Terroranschlag (11. September, Madrid, London, Djerba, Bali...) "die Hölle los"? rhetorische Frage, bitte nicht beantworten! . Die ausgeleierten Reflexe, den Terrorismus auf "die Abenteuer des Westens" zurückzuführen und nicht innergesellschaftliche Ursachen, Gehirnwäsche, Aberglaube, Fundamentalismus... zu analysieren und verantwortlich zu machen, könnte man als naives Geschwätz beiseite schieben, wären sie nicht so zynisch und verhängnisvoll. Mit dieser Verklärung wirst Du die wenigen, noch sehr schwachen Kräfte der Aufklärung in der arabischen Welt, die auch einmal Selbstkritik üben (Stichwort: Kritisches Zeitalter) eben nicht unterstützten, sondern das Establishment dieser Diktaturen, das sich über derartige Verklärungen natürlich freut. Von den Menschenrechtsaktivisten, die die Situation der Frauen verbessern wollen usw. ganz abgesehen. Was auch immer geschieht, Schuld hat immer der Westen etc. Herzlichen Glückwunsch und Willkommen im Club! Du brauchst Deine Finger auch nicht weiter zu strapazieren, die meisten, die ihren Unmut über bestimmten Politiker gern bei Wiki ablassen, stimmen Dir ohnehin zu, daher EOD! Gruß,--HansCastorp 20:01, 31. Aug. 2007 (CEST) Beantworten
- Dass der Terror etwas mit den Abenteuern im Ausland zu tun hat, verdeutlichen genau deine Beispiele Madrid und London - USA sowieso. Warum hat es denn Spanien und England getroffen und nicht Deutschland? Weil in Deutschland mehr geschnüffelt worden ist?? Oder nicht doch eher weil Deutschland sich aus Abenteuern rausgehalten hat? Und warum macht sich Deutschland denn umso mehr Schiss vor Terror, je mehr es sich in fremden Ländern wie Afghanistan militärisch engagiert? Möglicherweise weil es die Zusammenhänge genauso "naiv" sieht wie ich... Skara Brae 22:10, 31. Aug. 2007 (CEST) Beantworten
Es ist nicht die Kritik von jedem Hanswurst relevant. Kritik gerne, aber dann von etablierten Medien, Personen. So nicht. --Hartmut Banske 17:38, 31. Aug. 2007 (CEST) Beantworten
- Hallo Hartmut, es ist ja lieb von dir, dass du einfach nichts auf deinen Freund Wolfi kommen lassen willst, aber wo Kritik berechtigt ist, ist sie auch relevant. Das Stasi 2.0 Logo wird inzwischen schon von seriösen Medien (jedoch sicher nicht von der Springer-Presse) zur Illustration von Artikeln gebraucht. --W-sky 16:30, 1. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
(Bearbeitungskonflikt) Ich sehe hier nicht, dass man sich für diese Passage ausgesprochen hat, noch sehe ich Beiträge von Benutzer:W-sky in dieser Diskussion, der den Satz und das Bild wiederhergestellt hat. Dabei verweist er explizit auf die Diskussion, IMO Irreführung. --Hartmut Banske 16:33, 1. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
Schäuble ist nicht Wolfi und er ist auch nicht mein Freund. Durch diese Unsachlichkeiten diskreditierst du dich nur selbst. Mir ist kein seriöses Medium bekannt, dass diese Kampagne unterstützt. --Hartmut Banske 16:35, 1. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
- Ich habe die Diskussion länger beobachtet (was ich natürlich nicht belegen kann), und nun auch schon verschiedene Löschversuche gesehen. Meinen obigen Beitrag habe ich kurz nach meiner (von dir sofort wieder rückgängig gemachten) Änderung, wenige Minuten später gespeichert und gewiss niemanden irre führen wollen. Sorry, aber der Eindruck drängt sich auf, dass W.S. mit dir, TMFS und anderen hier einige sehr gute Freunde hat, die jegliche neue Kritik blitzschnell entfernen. Respekt für deinen Eifer! Aber um Herrn Schäuble umfassend in der Wikipedia zu besprechen, muss auch das durch seine Politik geschaffene Thema Stasi 2.0 erwähnt werden. Es geht hier, nebenbei bemerkt, nicht nur um das Bild "Stasi 2.0", sondern auch um ein paar Textzeilen.
- Stasi 2.0-Bild zuletzt in der Presse gesehen hier: "Phishing für die Sicherheit?", Artikel in Telepolis vom 31.08.2007 - und nicht nur im Artikel, sondern auch fett auf der Startseite. --W-sky 17:28, 1. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
- Kritik aus der Blogosphäre an einem über Jahre etablierten Politiker zu erwähnen halte ich für höchst unseriös. Ich habe nichts dagegen, im Artikel die selbe Kritik im gleichen Wort aufzuführen, wenn andere Politiker und Medien seriöser Natur als Urheber angegeben werden können. Ich denke, dass sollte möglich sein. Oder nicht? Seit wann sind ein paar anonyme Internetfreaks relevant? Ich halte auch die Existenz des Artikel Stasi 2.0 für fragwürdig. Seht es auch mal so: Kritik wird in der Regel eher ernst genommen, wenn sie von qualifizierterer Seite kommt als aus irgendwelchen Internetforen. Als Online-Enzyklopädie bringt es Wikipedia IMO leider häufig mit sich, Internetphänomenen einen zu hohen Stellenwert einzuräumen. Es geht mir nicht um Schäuble, es geht ums Prinzip. --Hartmut Banske 20:20, 1. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
- Also ist der richtige Weg: Löschantrag gegen den Artikel Stasi 2.0 und nicht etwa ein Stellvertreter-Editwar an anderer Stelle.
- Solange Stasi 2.0 relevant genug für einen eigenen Artikel ist, gehört auch der Hinweis darauf in den Schäuble-Artikel samt passender Illustration hinein. Skara Brae 21:01, 1. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
- Das ist ein Trugschluss. Nicht alles, was einen eigenen Artikel hat, ist auch als Kritik erwähnenswert. FPÖ und NPD haben eigene Artikel uns sind trotzdem nicht als Kritiker aufzuführen. Sachsenpaule hat einen eigenen Artikel und auch seine Meinung über Wolfgang Schäuble ist nicht von Interesse. --Hartmut Banske 18:06, 2. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
- Deine Argumentation ist abwegig. Weder Sachsenpaule noch FPÖ und NPD haben es durch ihre Schäuble-Kritik (bzw. an der Politik, die er repräsentiert) in die Wikipedia geschafft. Insofern gibt es keinen Grund, hier eine Verbindung herzustellen. Stasi 2.0 ist hingegen nicht nur eng mit dem Thema dieses Artikels verbunden, sondern würde ohne es gar nicht existieren.
- Ob Stasi 2.0 wirklich relevant ist, möchte ich gar nicht beurteilen (ich bin da auch skeptisch). Aber nach "Aktenlage" ist es wohl relevant, sonst gäbe es den eigenen Artikel dafür nicht. Und es ist mE der falsche Weg, irrelevante Artikel in der Wikipedia-Schmuddelecke zu dulden und lediglich aufzupassen, dass die "seriösen" Artikel davon sauber bleiben. Wenn es bzgl. Stasi 2.0 in Wikipedia ein Problem gibt, dann kläre und behebe es bitte an der Wurzel und nicht hier. Skara Brae 18:25, 2. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
- Ich würde ja gern Kritik an Schäuble in den Artikeln aufnehmen, aber bitte von qualifizierterer Seite. Stasi 2.0 sind doch nicht die einzigen Kritiker. Warum muss diesen Heinis ein Forum geboten werden? Sie wiederzugeben macht den Artikel nicht seriöser. Es geht dabei um den Ruf von Wikipedia, sachlich und distanziert zu arbeiten. --Hartmut Banske 18:34, 2. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
- Ich plädiere gar nicht dafür, diesen Heinis unbedingt ein Forum zu bieten. Ich weise nur darauf hin, dass diese Szene von "Heinis" (offenbar sind das Menschen zweiter Klasse, die das Medium Internet nutzen oder gar den Minister kritisieren) einen eigenen Artikel hat und somit nach Wikipedia-Regeln offenbar relevant geworden sein muss. Und da sie - im Wesentlichen - durch ihre Schäuble-Kritik relevant geworden ist, gehört ein Hinweis darauf durchaus in den Abschnitt "Kritik" bei Schäuble. Und das Bild passt einfach blendend zu der objektiv bestehenden Kritik, ob man es nun mag oder nicht. Es steht ja nun mal fett KRITIK drüber. Und ein einzelner Internetfreak wie du oder ich kann nicht allgemeinverbindlich entscheiden, dass Stasi 2.0 irrelevant oder unqualifiziert ist. Sondern dafür gibt es ordentliche Löschanträge und Löschdiskussionen mit einem Ergebnis, das man dann akzeptieren muss, mit den entsprechenden Folgen für andere Artikel, die damit verbunden waren. Skara Brae 18:55, 2. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
- Nochmals: Die Existenz dieses Artikels zeigt nicht die Relevanz als Kritik für diesen an. Es gibt viele Formen von Kritiken, nicht jede ist seriös. Über Verschwörungstheoretiker gibt es Artikel. Zu Geschichtsrevisionisten gibt es Artikel. Es gibt diese Artikel, weil diese Leute sich zu einem Thema kritisch äußern. Diese Kritik ist aber nicht für andere Artikel relevant. Das ist zweierlei! --Hartmut Banske 19:31, 2. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
- Nochmals: DU entscheidest hier nicht allein darüber, wer oder was relevant ist oder wer bloss ein Heini, ein Freak, ein "Hanswurst" etc. ist. Mit welcher Selbstverständlichkeit sich hier der eine Internet-Heini über eine ganze Gruppe von andern Internetheinis stellt ist schon beeindruckend.
- Dein Edit-Kommentar von heute ca. 18 Uhr entspricht leider übrigens nicht der Wahrheit: " (das ist nicht aktueller Diskussionsstand, sondern deine Meinung, die du gerade gepostet hast; warten wir ein Ergebnis ab, ein Hin und Her ist bis dahin weder nötig, noch nützlich)"
- Wie du weiter oben sehen kannst, hatte ich das (Löschantrag an richtiger Stelle, statt Edit-War hier) nicht "gerade" gepostet, sondern bereits gestern abend um 21 Uhr. Ich hab bis zum Nachmittag auf eine Antwort auf meinen Post vom Vortag gewartet (während du schon wieder am Reverten warst) und erst dann - mangels Antwort - mit Hinweis auf den aktuellen Disk.-Stand (vom Vortag!) reverted. Insofern ist es schon etwas unangemessen, dass ausgerechnet Du Edit-Krieger Dich so vernünftig gegen ein "Hin und Her" aussprichst ;o) Skara Brae 20:16, 2. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
- PS: Zu deinem Argument mit den unseriösen Artikeln und Verschwörungstheorien etc.: Sofern diese unseriösen Dinge relevant genug für eigene Artikel sind (darum gehts ja), werden diese selbstverständlich in Wikipedia mit den seriösen Artikeln verbunden. Siehe zum Beispiel: Die teilweise völlig abstrusen Verschwörungstheorien zur Mondlandung werden nicht nur in einem eigenen Artikel dargestellt, sondern DANN selbstverständlich auch im Artikel Mondlandung angesprochen. Die teilweise kaum minder unsinnigen Verschwörungstheorien zum Kennedy-Attentat werden auf der Seite zum Attentat auf John F. Kennedy ebenfalls ziemlich ausführlich dargestellt im eigentlich seriösen Artikel. Und - wenn das noch nicht genügt - sogar auf den Geschichtsrevisionismus a la Holocaustleugnung wird im Artikel Holocaust nicht nur eingegangen sondern sogar verlinkt. Und hier bei Schäuble geht es nicht mal um völlig abstruse Theorien sondern lediglich um eine weitgehend auf Schäuble-Politik bezogene Kritik, die es zum eigenen Wikipedia-Artikel gebracht hat. Für mich also rein Wikipedia-formal ein ziemlich klarer Fall: Solange der Artikel Stasi 2.0 existiert, gehört das auch in den Abschnitt Kritik bei Schäuble. Skara Brae 21:13, 2. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
- Tschuldigung für die Stückelung, aber das vielleicht schönste Beispiel hab ich jetzt erst gefunden: Im Artikel Bielefeld wird sogar auf die Bielefeldverschwörung eingegangen und verlinkt. Und die ist sicher nicht seriöser als die Kritik an Schäuble. Skara Brae 21:46, 2. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
Zu oben: Es wird deren Existenz erwähnt, sie werden aber nicht breit ausgeführt. Und die Bielefeldverschwörung ist ein lustiger Scherz, der auch über das Internet hinaus bekannt ist, keine politische Propaganda. Soll demnächst Jan Udo Holey im Artikel Tsunami erklären, der Tsunami 2004 wäre von den USA durch eine Atombombe verursacht worden? Soll die Meinung von Gerd Schultze-Rhonhof im Artikel zur Vorgeschichte des Zweitern Weltkrieges ausgebreitet werden? Dazu noch sämtliche Verschwörungstheorien zum 11. September, Theorien über jüdische Weltherrschaft, ... Deren Vertreter haben hier auch Artikel.
- Schwache Argumente werden auch durch Wiederholung nicht besser. Bei Jan Udo Holey gilt das gleiche was ich bereits bei Sachsenpaule sagte -> Wenn es Jan Udo Holey ausschließlich durch seine Tsunami-Theorie zu eigener Lexikonrelevanz gebracht hätte, dann würde ein Hinweis auf dessen Artikel auch in den Artikel zum Tsunami gehören. Aber dem ist ja gar nicht so, insofern ist der Vergleich völlig abwegig und unlogisch.
- Peinlich ist es, dass du mangels Recherche als "Gegenbeispiel" die Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 aufführst. Denn natürlich werden auch diese nicht nur in einem eigenen Artikel aufgeführt sondern DANN auch im "seriösen" Artikel Terroranschläge am 11. September 2001 genannt und verlinkt, wie sich das gehört. Denn WENN die Verschwörungstheorien relevant genug für eigene Artikel sind, dann gehört ein Hinweise darauf in den Hauptartikel.
- Außerdem geht es hier bei Schäuble auch nicht um "breit ausführen", wie Du sagst. Das sind lediglich ein paar Zeilen im Abschnitt Kritik sowie ein dazu passendes Foto, um das es hier geht.
- Wie ich sehe läuft bereits ein Löschantrag gegen Stasi 2.0. Dann können wir das ja vertagen. Wenn der Artikel gelöscht wird, hat sich das Thema mE auch hier erledigt. Skara Brae 18:49, 3. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
Der Löschantrag wurde abgelehnt, die Relevanz von Stasi 2.0 festgestellt. Und jetzt wird das Bild hier mit dieser Begründung gelöscht:
"Hier gehört das Logo einer fast wegen Irrelevanz gelöschten Aktion nun wirklich nicht hin"
Es ist imho dreist, das Ergebnis der Löschdiskussion ins Gegenteil zu verdrehen und von "Irrelevanz" zu sprechen. Wo steht bitte geschrieben, dass man einen Abschnitt "KRITIK" nicht bebildern darf? Vor allem, wenn es um relevante und mit dem Thema eng verknüpfte Aspekte geht??? Skara Brae 19:22, 16. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
- Volle Zustimmung. Bitte Abstimmungsergebnis beachten. Occulos 20:42, 16. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
- Der Artikel Stasi 2.0 wurde zunächst unter anderem wegen Irrelevanz gelöscht. In der Wiederherstellungsentscheidung wird aufgrund der Länge der Löschdiskussion von einem Indiz für Relevanz gesprochen. Knapper kann eine Entscheidung gar nicht sein. Insofern ist meine Argumentation, "Hier gehört das Logo einer fast wegen Irrelevanz gelöschten Aktion nun wirklich nicht hin", absolut folgerichtig. Ferner kann ich in dieser Diskussion überhaupt keine Mehrheit für das Logo erkennen. Es sollte daher gelöscht bleiben.
- Unabhängig davon: Diese Aktion spielt in dem langen politischem Lebem Schäubles wohl kaum eine entscheidene Rolle. Man hat aufgrund der Breite der Darstellung dieses Kritikpunktes schon jetzt den Eindruck, dass es sonst nichts an Schäuble zu kritisieren gibt. Sprich: Die Kritik ist schon ohne das Logo eher zu lang, zumal man nach der knappen Nichtlöschung auch auf den Hauptartikel verweisen kann. Alauda 23:17, 16. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
Die Relevanz von Stasi 2.0 wurde festgestellt. Versuche damit zu leben, auch wenn das schwer fallen mag und red nicht um diese Tatsache herum. Ich erkenne durchaus eine Mehrheit für das Bild, zumal mein einzig aktiver Diskussionsgegner Hartmut Banske inzwischen als Vandale gesperrt wurde und sich in der Löschdiskussion mit dieser für Schäuble-Fans wohl bezeichnenden Aussage disqualifiziert hat: "Es wundert mich eigentlich gar nicht, dass die ganzen Internetfreaks für behalten stimmen. Wer sein Leben am Computer verbringt möchte keinen Schäuble neben sich sitzen haben. Internetjunkies sprechen sich in der Regel immer für besseren Datenschutz aus, die Voten fallen dementsprechend voreingenommen aus".... Skara Brae 23:42, 16. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
- Nein, auch ich schließe mich der Argumentation von Alauda im wesentlichen an. Ich hatte vorher schon dafür plädiert, es hier nicht zu zeigen (s.o). Es reicht, wenn dieses, gelinde gesagt, problematische Bild in dem umstrittenen Artikel Stasi 2.0 zu sehen ist, auf den hier per Link verwiesen wird. Wir drehen uns im Kreise, da naturgemäß ähnliche Argumente wiederholt werden. Gruß, --HansCastorp 23:52, 16. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
- Ich schließe mich der Argumenttion von Skara an. Die Löschung des Bildes durch HansCastorp ist gegen den Diskussions-Tenor hier erfolgt. Zu Alauda: wie du aus einer umstrittenen Relevanzdiskussion Irrelevanz schlußfolgern kannst, ist mir schleierhaft. Ich halte das Thema für sehr relevant. Die Aktivitäten von Politikern wie Schäuble, die aus PR-Gründen ein Multimedien-Wildschwein nach dem anderen durch das bundesrepublikanische Dorf treiben, erinnert mich stark an den Oskar-prämierten Film, Das Leben der Anderen. Eine demokratisch-freie Gesellschaft braucht keine Schnapsideen wie die von Jung oder Schäuble. An bösen alten Männern ist die DDR zugrunde gegangen. Ich hätte etwas dagegen, wenn Leute wie Schäuble oder Jung, die etwas zu locker mit der Verfassung umgehen, hier gleiches mit der Bundesrepbulik veranstalten. Jährlich sterben mehr als 5000 Menschen durch den Strassenverkehr. Ich würde gerne wissen, wieviel Personen durch Privatwaffen in Deutschland um kommen. Dagegen geschieht nichts, oder nur contraproduktive Lobbypolitik. Und ein Herr Schäuble, der von einem kriminellen Waffenschieber sich 100000 DM stecken ließ, möchte ich nicht das ganze Land mit seinem Terrorismusverdacht terrorisieren sehen. Sich auf Kosten von Unschuldigen penetrant zu profilieren, wie Jung oder Schäuble, stinkt zum Himmel. Auf großkalibriege Waffen, die von Spatzenhirnen geführt werden, verzichte ich auch gerne. Occulos 16:00, 17. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
Erwähnung der Petition und Unterschriftensammlung zum Rücktritt Schäubles
Sehr geehrte(r) Xocolatl und TMFS, ihr scheint ja beide sehr gut mit Herrn Schäuble befreundet zu sein, dass ihr meine Änderungen betreffend die Aktion "Schäuble! Wegtreten!" (http://www.schaeuble-wegtreten.de/) so rasend schnell wieder entfernt. In diesem Moment wurde die Petition schon 3718 mal unterzeichnet, und das in nur 5 Tagen - ich denke daher, dass dies im Text und/oder in den Weblinks auf dieser Seite unbedingt erwähnt gehört. Oder "darf" das hier erst stehen, wenn die Tagesschau darüber berichtet hat? W-sky 01:08, 27. Jul. 2007 (CEST) Beantworten
- Diese Aktion der Deutschen Gesellschaft zur Rettung schiffbrüchiger Grundgesetze, verantwortlich organisiert von pantoffelpunk, bei der sich die Unterzeichner hinter selbstgewählten Spitznamen verstecken können, ist ganz sicher nicht enzyklopädisch relevant. --TMFS 13:01, 27. Jul. 2007 (CEST) Beantworten
- Ich halte das ebenfalls bei weitem noch nicht für relevant und bin dagegen, das in den Artikel aufzunehmen. Es gibt wohl kaum einen bekannten Politiker auf der Welt, gegen den noch keine Rücktrittsforderungen im Internet oder sonstwo gepostet wurden. Aber trotzdem: Auch auf der Diskussionsseite fair bleiben, TMFS: Dieser pantoffelpunk ist mit vollem Namen und mit voller Adresse auf seiner Seite genannt, und die Unterzeichner geben ihre Nicknames nur zusätzlich zu ihren richtigen Daten an. Viele geben dort sogar zur Veröffentlichung den richtigen Namen an, ohne Nick. Bei Unterschriftensammlungen in Fußgängerzonen werden auch nicht alle Namen samt Adressen hinterher in einem Medium für Millionen Leser veröffentlicht. Und bei der gegenwärtigen Panikmache und der immer noch andauernden gierigen machtpolitischen Verwertung des 11. Septembers kann ich auch diejenigen verstehen, die keine Lust haben, als "Gefährder" demnächst vogelfrei und rechtlos zu sein und darum lieber anonym bleiben möchten. Mit 11. September meine ich natürlich den 11.9.2001, den Tag des Offenbarungseides der Gegner des Westens. Der Tag des "Teppichmessers" als einzige Waffe von Terrormilliardären... Oh ich schweife ab. Skara Brae 19:43, 27. Jul. 2007 (CEST) Beantworten
Behinderung und Attentat
Kann man von hier aus den englischen Wikipedia-Artikel ändern? Dort hat jemand geschrieben, bei dem Attentat sei auch Schäubles Gehirn schwer verletzt worden. Dies ist aber nicht der Fall. --84.187.198.80 12:14, 12. Aug. 2007 (CEST) C. B.Beantworten
- Die englische Wikipedia kann man genauso ändern wie die deutsche. Hab aus "brain" "face" gemacht, denn vermutlich war das gemeint. 87.184.64.247 12:40, 12. Aug. 2007 (CEST) Beantworten
Es gibt einen weiteren Aspekt, der recherchiert werden sollte und der betrifft die Behauptung, dass es sich bei dem Attentäter um einen psychisch kranken Mann handeln solle. Dieter Kaufmann ist, nach meinen Informationen, der Sohn des Hauptgeschädigten in einem Betrugskandal um Grundstücke auf der Gemarkung Gengenbach, in den die Familie Schäuble, insbesondere der Vater, als Bezirksnotar, verwickelt gewesen sein soll.
Spielzeugwaffen verbieten
Nachdem Schäuble erst gestern mit dem Versuch gescheitert ist, großkalibrige, scharfe Waffen leichter verbreitbar (und vermarktbar) zu machen, kommt nur einen Tag später der nächste Vorschlag: Spielzeugwaffen und harmlose Kopien von Waffen zu verbieten. Kann es denn sein, dass er der Echtwaffenlobby derart dringend einen Gefallen tun will (muss?) - jetzt eben ersatzweise, indem er die (harmlose) Konkurrenz verbietet? Soll man diesen Vorstoss auch in den Artikel aufnehmen? Oder beschämt weghören und nicht mehr alles aufnehmen - um ihn vor sich selbst zu schützen. 87.184.57.127 20:18, 4. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
- „kommt nur einen Tag später der nächste Vorschlag: Spielzeugwaffen und harmlose Kopien von Waffen zu verbieten." <- Quelle? --Mark 15:56, 11. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
- in google kann man auch nach news suchen: www.news.google.com
- Man findet bei Suche nach "Spielzeugwaffen" z.B.
- Dieser neue Vorstoss ist nicht groß gemeldet worden, wird vermutlich genauso im Sand verlaufen wie 95% seiner Vorschläge. Obwohl dieser Vorschlag gar nicht so verrückt ist wie die anderen. Aber nur einen Tag nach seinem Vorschlag bzgl. leichterem Verkauf von Echtwaffen war das nach meinem Geschmack schon ein Hammer und zeugt von merkwürdigem Instinktverlust. 87.184.60.154 17:36, 11. Sep. 2007 (CEST) Beantworten