Gebirgsjäger
Ein Gebirgsjäger ist ein speziell für den Kampf im Gebirge ausgebildeter und ausgerüsteter Soldat. Er gehört zur Truppengattung der Infanterie und ist Angehöriger der Gebirgsjägertruppe.
Allgemeine Einsatzgrundsätze
Die Gebirgsjägertruppe kämpft wie die Jägertruppe überwiegend in stark bedecktem und durchschnittenem Gelände gegen abgesessene feindliche Infanterie sowie gegen deren gepanzerte und ungepanzerte Gefechtsfahrzeuge. Ihre Ausbildung und Ausrüstung befähigt sie besonders zum Kampf in gebirgigem Gelände und bei extremen Witterungsverhältnissen entweder zu Fuß oder auf Ski.
Gebirgsjäger sind besonders dazu geeignet,
- den Kampf im Gebirge, im bewaldeten und bebauten Gebiet zu führen,
- dabei um Engen und Gewässer zu kämpfen,
- im Jagdkampf eingesetzt zu werden,
- Räume und Objekte zu schützen und für nachfolgende Kräfte offen zu halten,
- zum Einsatz nach Lufttransport,
- in schwierigem Klettergelände sowie
- im tief verschneiten Gelände und in subarktischen Gebieten
das Gefecht in allen Gefechtsarten und besonderen Gefechtshandlungen zu führen.
Kampf im Hochgebirge
Das Hochgebirge stellt außergewöhnliche Anforderungen an den Gebirgsjäger. Fahrwege führen in Mitteleuropa in der Regel bis in den Bereich der Almwirtschaft, darüber hinaus kann man nur Steige benutzen. Alle Lasten, eigene Waffen und Ausrüstung, Verpflegung und besonders Munition sind dann von den Soldaten zu tragen. Das gleiche gilt für den gesamten Nachschub. Unterschiede zwischen Mannschaften und Vorgesetzten können nicht gemacht werden: „Jeder trägt seinen Rucksack selbst!" Besonders schwierig ist unter solchen Bedingungen der Verwundetentransport. Nach wie vor wird die Truppe durch den Einsatz von Tragtieren unterstützt. Heute übernimmt, wenn die Wetter- und Gefechtslage es erlaubt, der Hubschrauber diese Aufgabe.
Die größten Herausforderungen stellen das Gelände und das Wetter dar. In alpinen Höhen kann sich die Wetterlage fast viertelstündlich ändern und man muss mit starken Tag/Nacht Temperaturschwankungen (bis zu 45° C Temperaturunterschied im Sommer) rechnen. Oberhalb der Waldgrenze ist wenig Deckung zu finden, Stellungsbau oft nur mit Hilfe von Sprengungen möglich. Im Fels wird die feindliche Waffenwirkung durch Querschläger und bei Artilleriebeschuss durch Gesteinssplitter verstärkt. Steinschlag und, im Winter, Lawinen fordern oft große Opfer unter den Soldaten.
Die körperlichen Anforderungen an die Gebirgsjäger zählen zu den größten in der Bundeswehr. In großen Höhen (ab ca. 2000 m ü. NN.) wird dieser Faktor noch durch die dünne Luft und den damit verbundenen Sauerstoffmangel verstärkt.
Geschichte
Historische Beispiele für Kämpfe und Überschreitungen im Gebirge sind Xenophons Marsch 401 v. Chr. mit 10 000 bergungewohnten Kriegern vom Tigris über die Schneeberge Armeniens ans Schwarze Meer, Alexanders Zug über den kleinen Kaukasus 330 v. Chr., Hannibals Zug über die Alpen 280 v. Chr., Napoleons Marsch über den Großen St. Bernhard im Jahr 1800 sowie der Aufstand der Tiroler gegen die französischen Besatzer von 1805 bis 1814. Eines der treffendsten Beispiele für richtig angewandte Gebirgstaktik in alten Zeiten ist die Erstürmung der Veroneser Klause im September 1152 durch Otto von Wittelsbach mit 200 ausgesuchten Jungmännern.
Das Gebirge galt lange als völlig ungeeignet für Kriegshandlungen. Führer und Truppe waren nicht dafür ausgebildet. Selbst Clausewitz bezeichnete das Gebirge als Nebenkriegsschauplatz, auf dem keine wichtigen Entscheidungen erzielt werden können und das höchstens als Zuflucht der Schwachen Bedeutung habe. Spätestens der Erste Weltkrieg hat diese These widerlegt.
Italien begann ab 1872 mit der Aufstellung von Alpini -Kompanien. Österreich-Ungarn bildete ab 1878 einzelne Jägerregimenter für den Kampf im Gebirge aus, (darunter die Landesschützen, die später berühmten Kaiserschützen). Ab 1888 begann auch in Frankreich die Ausbildung von Chasseurs-Alpins.
Im Ersten Weltkrieg wurden die französischen Alpenjäger erfolgreich gegen die deutsche Infanterie eingesetzt, unter anderem und besonders im Winter 1914/1915 in den Vogesen. Dies führte zur Aufstellung von deutschen Schneeschuh -Bataillonen, die mittels Ski auch im verschneiten Gelände beweglich waren. Später wurden nach französischem Vorbild eigene Gebirgsartillerie-, darüber hinaus auch Gebirgsmaschinengewehreinheiten aufgestellt. Diese Einheiten sollten leichter beweglich und nicht so stark von ausgebauten Straßen und Wegen abhängig sein.
Im Frühjahr 1915 wurde das Deutsche Alpenkorps gebildet, eine verstärkte Infanteriedivision mit Truppenteilen aus dem ganzen deutschen Reich, darunter auch Schneeschuh-Einheiten. Diese Division wurde nach dem Kriegseintritt Italiens gegen Österreich-Ungarn zunächst für einige Monate nach Südtirol abgestellt, obwohl Italien erst ab 1916 im Kriegszustand mit dem Deutschen Reich war. Das DAK wurde deshalb nur zurückhaltend zur Unterstützung des Bündnispartners eingesetzt und rechtzeitig vor Einbruch des Winters abgezogen. Das Deutsche Alpenkorps erwarb sich in der Folgezeit, vorwiegend im Flachland eingesetzt, einen Ruf als Eliteeinheit des deutschen Heeres (1915 Einsatz in Serbien, 1916 bei der Schlacht von Verdun, 1916/17 in Siebenbürgen und Rumänien, 1917 am Isonzo, 1918 in Flandern und an der Somme). Im weiteren Verlauf des Krieges standen sich daher die italienischen Alpini und Gebirgstruppen der k.u.k. Armee - anfangs improvisiert - an der Alpenfront gegenüber
Deutsche Gebirgsjäger im Zweiten Weltkrieg
- Hauptartikel: Gebirgsdivisionen der Wehrmacht
Gebirgsjägereinheiten der Wehrmacht waren im Zweiten Weltkrieg unter anderem an der Invasion Norwegens im Jahre 1940 – mit der Adolf Hitler der britischen Besetzung des neutralen Landes zuvor kommen wollte – und an der Landung auf Kreta 1941 beteiligt.
Künstlerische Berühmtheit erlangte Major der Gebirgstruppe Albert Hohenester mit seinen zahlreichen Bildbänden und Gemälden aus dem Alltag dieser Truppe.
Gebirgsjäger der Wehrmacht waren aber auch an Kriegsverbrechen beteiligt, so die 1. Gebirgs-Division an der Erschießung von 5200 italienischen Kriegsgefangenen der Division „Acqui" auf Kephalonia und Korfu. Etwa 5.200 italienische Soldaten und fast alle Offiziere, die sich den deutschen Truppen ergeben hatten, wurden nach ihrer Gefangennahme, den Befehlen des Oberkommandos der Wehrmacht folgend und allen Bestimmungen des Kriegsvölkerrechts widersprechend, getötet. Dies war eines der schwersten Kriegsverbrechen mit direkter Beteiligung von Wehrmachtseinheiten.
Die 1. Gebirgs-Division mit ihren etwa 20.000 Mann wurde von Hitler als seine „Garde-Division" bezeichnet. Sie nahm an der Besetzung des Sudetenlandes und beim „Anschluss" Österreichs teil und kam im Polenfeldzug 1939 und Westfeldzug 1940 zum Fronteinsatz. Bei Besançon wurde sie nach der Niederlage Frankreichs auf die Eroberung Gibraltars vorbereitet. Als Franco den Durchmarsch der Deutschen durch Spanien verweigerte, wurde die Division umdirigiert und an der französischen Kanalküste zur Landung in England aufgestellt. 1941 folgten der Balkanfeldzug und der Überfall auf die Sowjetunion. Unter hohen Verlusten gelang 1942 die Überquerung des Kaukasus-Gebirges. Dabei wurde am 21. August durch die „gemischte Elbruskompanie" der höchste Gipfel des Kaukasus, der 5633 Meter hohe Elbrusgipfel bestiegen, nachdem zuvor das in 4200 Meter Höhe gelegene Elbrus-Haus mit 80 Mann sowjetischer Besatzung erobert worden war.
Als die Division im Frühjahr 1943 nach Montenegro verlegt wurde, hatte sie im bisherigen Kriegsverlauf bereits über 19.000 Mann verloren. Anfang Juli 1943 wurde die 1. Gebirgs-Division nach Westgriechenland in den Epirus verlegt. Die militärischen Erfolge der ELAS hatten eine Verstärkung der deutschen Besatzungstruppen notwendig gemacht, und als Antwort darauf sollte der Terror intensiviert werden. Auch für sie galt Hitlers Befehl vom 16. Dezember 1942:
- [...] Wenn dieser Kampf gegen die Banden sowohl im Osten wie auf dem Balkan nicht mit den allerbrutalsten Mitteln geführt wird, so reichen in absehbarer Zeit die verfügbaren Kräfte nicht mehr aus, um dieser Pest Herr zu werden. Die Truppe ist daher berechtigt und verpflichtet, in diesem Kampf ohne Einschränkungen auch gegen Frauen und Kinder jedes Mittel anzuwenden, wenn es nur zum Erfolg führt... [1]
Allein in den drei Monaten zwischen Anfang Juli und Anfang Oktober 1943 zerstörte man etwa 207 Ortschaften mit 4.500 Häusern und tötete über 2.000 Griechen und Albaner, darunter Frauen, Alte und Kinder. Ein Indiz dafür, dass es höchst selten zu Gefechten mit Partisanen kam, ist die Tatsache, dass „nur" 23 Gebirgsjäger in diesem Zeitraum gefallen sind.
Die Gebirgsjäger der Bundeswehr
Nach der Gründung der Bundeswehr kam es 1956 zur Aufstellung der 1. Gebirgsdivision, weil die NATO damals einen deutschen Großverband mit Gebirgskampfbefähigung verlangte. 45 Jahre später wurde die Division im Jahr 2001 mit einem feierlichen Appell in Garmisch-Partenkirchen aufgelöst. Heute ist die Gebirgstruppe der Bundeswehr die Gebirgsjägerbrigade 23. In ihr dienen Soldaten verschiedener Truppengattungen, die aber alle das Edelweiß an Mütze und Ärmel tragen. Die einzigen Gebirgsjäger ausserhalb der Gebirgsjägerbrigade 23 gehören dem Gebirgsjägerbataillon 571 in Schneeberg an, das 2008 aufgelöst werden soll.
Die Gebirgsjäger machen die eigentliche Gebirgsjägertruppe aus, (grüne Kragenspiegel). Besonders geeignete und speziell ausgebildete Bergsteiger/Kletterer und Skiläufer sind in Hochgebirgsjägerzügen zusammengefasst, von denen jeweils einer bei der Stabs- und Versorgungskompanie des Gebirgsjägerbataillons eingegliedert ist. Der Gebirgsdienst und die Ausbildung im Gebirge werden wesentlich durch die Heeresbergführer der Bundeswehr geprägt. Heeresbergführer sind Offiziere und Unteroffiziere der Gebirgstruppe, die in Zweitverwendung für den Dienst im Gebirge eine besondere bergsteigerische und skiläuferische Ausbildung an der Gebirgs- und Winterkampfschule in Mittenwald erhalten. Sie stehen den Kommandeuren und Einheitsführern bei Ausbildung und Einsatz im Hochgebirge als Berater zur Seite.
Traditionspflege
Berühmte Gebirgsjäger
Eduard Dietl, der „Held von Narvik" (Joseph Goebbels), war einer der bekanntesten Gebirgsjäger. Nach ihm wurden auch zwei weitere Gebirgsjägergeneräle zu Namensgebern von Bundeswehrkasernen : Ludwig Kübler und Rudolf Konrad. Erst 1995 ließ der damals verantwortliche Bundesverteidigungsminister Volker Rühe die Generaloberst-Dietl-Kaserne in Allgäu-Kaserne sowie Mittenwalds General-Kübler-Kaserne in Karwendel-Kaserne umbenennen. In Bad Reichenhall gibt es zudem eine General-Konrad-Kaserne[2] . General der Gebirgstruppen Hubert Lanz (1896-1982) war von Februar 1943 bis Kriegsende Kommandierender General des XXII. Gebirgsarmeekorps, das mit Schwerpunkt in Griechenland eingesetzt war. Er war für das Massaker auf Kephallonia verantwortlich. In einem der Nürnberger Prozesse, dem Prozess Generäle in Südosteuropa, wurde er als Kriegsverbrecher zu 12 Jahren Haft verurteilt, allerdings bereits 1951 aus der Haft entlassen. Er war nach dem Krieg Mitglied der FDP und dort als Berater für militär- und sicherheitspolitische Fragen tätig. Bereits 1951 wurde er Ehrenvorsitzender des Kameradenkreises der Gebirgstruppe und Vorsitzender im Traditionsverband der 1. Gebirgsdivision.
Kameradenkreis der Gebirgstruppe
Auf dem Hohen Brendten, nahe Mittenwald, befindet sich das Ehrenmal der Gebirgstruppe, an dem jährlich an Pfingsten aktive und ehemalige Soldaten der Gebirgstruppe aus Wehrmacht und Bundeswehr sowie Gebirgssoldaten mehrerer Staaten (mehrheitlich Mitglieder der International Federation of Mountain Soldiers, IFMS) ein Treffen abhalten. Sie gedenken hier der Gefallenen beider Weltkriege, der verunglückten und verstorbenen Gebirgssoldaten der Bundeswehr und aller Opfer von Krieg, Gewalt und Terror. Seit 2002 finden immer wieder Protestaktionen und Gegenveranstaltungen statt, da „Gedenkveranstaltungen für die Verantwortlichen von Massakern an der Zivilbevölkerung in vielen Ländern Europas, vor allem in Ost- und Südeuropa", durchgeführt würden, an denen sich auch Reservisten und Aktive der Bundeswehr beteiligen würden.[3] Gebirgsjäger sollen mutmaßlich an zahlreichen Kriegsverbrechen während des Zweiten Weltkriegs beteiligt gewesen sein[4] und die Geheime Feldpolizei bei der Deportation von griechischen Juden unterstützt haben.[5] Der Kameradenkreis der Gebirgstruppe (Mitglied ist unter anderem der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber), der aus ehemaligen Soldaten der Wehrmacht, Angehörigen und Veteranen der Bundeswehr besteht, weist die Vorwürfe als ungerechtfertigt zurück. Außerdem widerspricht man der Darstellung, Kriegsverbrechen zu leugnen, man trage aktiv durch Völkerverständigung zum Frieden bei.[6] [7]
Der Kommandeur der 10. Panzerdivision betonte in seiner Ansprache am Ehrenmal, dass das Gedenken „ausdrücklich auch die Kriegstoten der anderen Seite und die Opfer von Verfolgung und Verbrechen, die von Deutschen und im deutschen Namen begangen wurden" umfasse, und es eben nicht um eine „unzeitgemäße und kritiklose Heldenverehrung, sondern auch um ein kritisches Bekenntnis zur deutschen Geschichte und Orientierung am Leiden der Verfolgten und Gedemütigten, um politisches Mitdenken und Mitverantworten, demokratisches Wertebewusstsein, Vorurteilslosigkeit und Toleranz, Bereitschaft und Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit den ethischen Fragen des soldatischen Dienstes" gehe.[8]
Die Bundesregierung teilte auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion mit, dass „Totenehrungen im Rahmen von Gedenkfeiern für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft ausdrücklich in der Traditionspflege der Bundeswehr" stünden und „die Zusammenarbeit zwischen der Bundeswehr und dem Kameradenkreis der Gebirgstruppen sowie die Teilnahme von Soldaten der Streitkräfte an der so genannten „Brendtenfeier" daher nicht zu beanstanden seien".[9]
Laut dem Bayerischen Landesamtes für Verfassungsschutz waren 2006 die in Bayern von der linksextremistischen DKP maßgeblich beeinflusste VVN-BdA und der letzterer angeblich nahestehende „Arbeitskreis Angreifbare Traditionspflege" die Hauptinitatoren der Gegenveranstaltungen. Es sollen sich 2006 nahezu 300 Demonstranten des linksextremistischen Spektrums an den Veranstaltungen beteiligt haben. Dabei wurden Transparente mit Parolen wie „Kein Ja und Amen zu Kriegsverbrechen" und „Mittenwald: Die Welt zu Gast bei Kriegsverbrechern" gezeigt[10] , die auf den Slogan der Fußball-WM anspielten. Außerdem wurde das Denkmal in den letzten Jahren wiederholt geschändet.[11]
Das Zeichen der österreichischen und deutschen Gebirgstruppen: Das Edelweiß
1907 wurde den Gebirgstruppen der österreichisch-ungarischen Armee (3 Regimenter) das Edelweiß als Waffengattungszeichen zugewiesen, und war - gemäß Bekleidungsvorschrift - am Kragen der Uniformjacke zu tragen.
Mitte Oktober 1915, bei Abzug des Alpenkorps von der inzwischen gefestigten Tiroler Front, wurde dieses Edelweiß durch den Kommandierenden General der österreichischen Südwestfront, Erzherzog Eugen, im Hotel Elefant in Brixen auch dem deutschen Alpenkorps als Abzeichen zuerkannt in Anerkennung seiner Leistung zur Abwehr der italienischen Offensiven im österreichisch-ungarischen Alpenraum.
Noch heute wird dieses Emblem von österreichischen und deutschen Gebirgstruppen, und somit auch den deutschen Gebirgsjägern, getragen.
Siehe auch:
Literatur
- Roland Kaltenegger:
- Die deutsche Gebirgstruppe 1935-1945, Universitas Verlag, ISBN 3-800-41196-2
- Spezialverbände der Gebirgstruppe 1939-1945, Motorbuch Verlag, ISBN 3-613-02383-0
- Gebirgsjäger 1939-1945 - Die große Bildchronik, Motorbuch Verlag, ISBN 3-613-02203-6
- Seidel, Max: Wir tragen Stolz das Edelweiß, Belser Verlagsbuchhandlung Stuttgart, 1941
- Ralph Klein/Regina Mentner/Stephan Stracke (Hrsg.) Mörder unterm Edelweiß. Dokumentation des Hearings zu den Kriegsverbrechen der Gebirgsjäger. Papyrossa, 2004, ISBN 3-89438-295-3
Weblinks
- Offizielle Homepage der Gebirgsjägerbrigade 23 der Bundeswehr
- Berichte, Bilder, Videostreams, Links über Wehrdienst, Ausrüstung, Geschichte der Gebirgsjäger
- Hochgebirgskompanie/StbB6 Österr. Bundesheer
- Kriegsverbrechen der 1. Gebirgs-Division im Zweiten Weltkrieg
Einzelnachweise
- ↑ Bundesarchiv (Hrsg.): Europa unterm Hakenkreuz – Die Okkupationspolitik des deutschen Faschismus in Jugoslawien, Griechenland, Albanien, Italien und Ungarn (1941–1945), Hüthig Verlagsgemeinschaft, Band 6, ISBN 3-8226-1892-6, S. 71 ff., S. 219.
- ↑ Jakob Knab: Zeitlose soldatische Tugenden . In: Die Zeit . Nr. 46/2005, 10. November 2005.
- ↑ Antifaschisten protestieren gegen anhaltende Kriegesverbrecher-Ehrungen durch die Bundeswehr
- ↑ Neuer Ärger um Gebirgsjäger-Treffen
- ↑ http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/Gebirgsdivisionen/Zusatz1GebD.htm
- ↑ Kamkreis-Gebirgstruppe.de (PDF)
- ↑ Verfassungsschutzbericht 2005, S. 47 (PDF)
- ↑ Kamkreis-Gebirgstruppe.de (PDF)
- ↑ http://webarchiv.bundestag.de/archive/2006/0606/aktuell/hib/2006/2006_173/05.html
- ↑ http://www.verfassungsschutz.bayern.de/imperia/md/content/lfv_internet/service/verfassungsschutzbericht2006.pdf S.168-169
- ↑ http://www.jf-archiv.de/archiv04/474yy58.htm