Diskussion:Centrum für Hochschulentwicklung

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Stinkender Straßenköter in Abschnitt CHE Consult GmbH
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Der bisherige Text klang stark nach einer Selbstdarstellung des CHE. Ich werde mich noch mal um weitere Infos aus neutraleren Quellen bemühen.

Was unter Weblinks steht, muss doch im Text nicht mehr erläutert werden, oder?

CHE und Studiengebühren

Aus welchem Interesse sollte der CHE sich für Studiengebühren einsetzen? Danke, --Abdull 12:34, 3. Jun 2005 (CEST)

Dass sich das CHE für Studiengebühren einsetzt, ist unstrittig. Also lautet die Frage: Aus welchem Interesse setzt sich das CHE für Studiengebühren ein? Dazu muss man beachten, dass das CHE eine Gründung des Bertelsmann-Konzerns ist, der auf vielen Geschäftsfeldern aktiv ist. Die Einführung von Studiengebühren ist inhärent verbunden mit Privatisierungsbetrebungen im Hochschulbereich. Das passt zum neoliberalen Programm des »schlanken Staats«, das Bertelsmann durchsetzen will. Außerdem lässt sich damit sehr viel Geld verdienen. --Thüringer ☼ 12:51, 3. Jun 2005 (CEST)

Siehe auch

Ich verschiebe

mal hierher, in der Hoffnung, dass beim Zurückschieben die Rolle des CHE und der Bezug dazu erläutert wird. --Siehe-auch-Löscher 13:23, 19. Jul 2005 (CEST)

Selbige Verfahrensweise wäre bei deinem Account evtl. auch angebracht. Artikel gelesen?
Ja, und es wird aus dem Artikel nicht ersichtlich um welche Hochschulreform es geht und auch nicht gegen was sich die Studentenproteste richten. Formulierungsvorschlag: Das CHE macht Vorschläge für Hochschulreformen und berät die Hochschulrektorenkonferenz ... oder Durch die Forderung nach Studiengebühren richteten sich auch Studentenproteste gegen das CHE. Hauptmanko des Artikels ist, dass Aufgaben und Zuständigkeiten und das Ziel des CHE im Dunkeln bleiben und nur aus dem Absatz Kritik zu erahnen sind. Bei dem Versuch assoziative Verweise auszuformulieren stößt man automatisch auf diese Fragen. Da ich sie nicht beantworten kann bitte ich hier darum und werde sie aus dem Artikel wieder löschen.
Und eine persönliche Anmerkung: Es gibt ein Feld Zusammenfassung und Quellen, in dem Änderungen zur besseren Nachvollziehbarkeit kommentiert werden sollten. Zur besseren Diskussion empfehle ich einen Login, der der Anonymität keinen Abbruch tut. --Siehe-auch-Löscher 14:48, 17. Aug 2005 (CEST)

Danke Thüringer, für Deine Arbeit. Hier noch ein paar Anregungen. Die Einleitung klingt stark werbeartig, verschiedene Fragen bleiben offen. Konkret:

  1. Was bedeutet als Projektpartner für Hochschulen und Ministerien, nimmt es Beratungsaufträge an, dann wäre es kein Partner, sondern Auftragnehmer?
  2. Zu welchen Teilen wird es von wem finanziert?
  3. Wieviele Mitarbeiter hat es, und wie setzen die sich zusammen? Sind es hauptamtliche oder arbeiten auch Professoren dort mit?
  4. Welche Empfehlungen wurden bisher gegeben?
  5. Aus der Einleitung könnte man noch ein paar Allgemeinplätze streichen wie Oberste Maxime dieser Arbeit ist die Sicherung der Lehr- und Forschungsqualität der Hochschulen.
  6. Hat das Ranking etwas mit dem Stern oder anderen Rankings zu tun?

Derzeit klingt die Einleitung so, als hätten ein paar Professoren eine Quelle erschlossen, wie man nebentätig der öffentlichen Hand und der Bertelsmannn-Stiftung noch etwas Geld rausleiern kann, ohne greifbare Gegenleistung :-) Im eigenen Interesse sollten da noch ein paar Fakten rein. --Siehe-auch-Löscher 09:27, 19. Aug 2005 (CEST)

Perspektivisch geht es langfristig eher um die umfassende Privatisierung von Hochschul Bildung, ein lukrativer Markt, für den man frühzeitig richtig aufgestellt sein will, wenns denn mal los geht. Konkret geht es zunächst um Studiengebühren, der CHE-Chef regte sich sehr auf über deren Verfassungswidrigkeit, und um Beschneidung der studentischen Demokratie an Hochschulen zugunsten von externen Honoratioren-Gremien, sowie die möglichst effiziente Umgestaltung der Lehre, wobei Effizienz rein wirtschaftlich definiert wird. Das Bildungssystem soll so mehr auf die Anforderungen der Wirtschaft zugeschnitten werden, die halt eher Fachidioten als umfassend gebildete Schöngeister wie Goethe braucht. Dazu wird hier ideologische Politik betrieben, wider die angebliche "Gleichmacherei", für mehr "Elite". Vernor Munoz von der UN hat sich dazu ja auch geäussert. --62.134.88.252 22:38, 28. Feb 2006 (CET)

CHE Consult GmbH

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ich schlage vor, auch die CHE Consult GmbH zu erwähnen:
http://www.che.de/cms/?getObject=372&getName=CHE+Consult&getLang=de
--Stinkender Straßenköter 08:20, 20. Mai 2007 (CEST) Beantworten
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