Diskussion:Isabel Feichtner

Dieser Abschnitt, der sich mit einem einzelnen Blogbeitrag der Lemmaperson befasst, wirkt etwas überdimensioniert für den kurzen Biografieartikel. Was macht denn den Blogeintrag enzyklopädisch relevant? Wurde der besonders rezipiert? Ein für den 19. Februar 2025 an der Freien Universtität Berlin geplanter Vortrag von Francesca Albanese, der UN-Sonderberichterstatterin für die besetzten Gebiete Palästinas, zusammen mit dem israelischen Architekten und Gründer von Forensic Architecture Eyal Weizman wurde nach massivem Druck abgesagt, so wie schon in der Woche zuvor ein Vortrag an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Isabel Feichtner schrieb in einem öffentlichen Brief, sie beobachte eine verheerende Stille auch in der deutschen Völkerrechtswissenschaft. „Where is out outcry?", fragte sie, und rief die Völkerrechtswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler auf, ihre Stimme zu erheben, um für Menschenrechte und Meinungsfreiheit einzutreten. Siesta (Diskussion) 07:05, 26. Feb. 2025 (CET) Beantworten

Wie man dem Text entnehmen kann, ist es im Grunde kein "einzelner Blogbeitrag", sondern bezieht sich auf einen offenen Brief, den Feichtner geschrieben hat. Die Tatsache, dass die Lemmaperson ihn selbst auf dem renommierten gepostet hat, spricht dafür, dass er für sie relevant ist. Und das ist imo ausreichend, ihn zu erwähnen. Dass er relativ lang ist, liegt daran, dann man die Umstände erläutern muss. --  Nicola kölsche Europäerin 09:56, 26. Feb. 2025 (CET) Beantworten

Nein, bitte weise eine Rezeption des Blogbeitrags nach, So ist das einfach eine Meinungsäußerung in irgend einem Blog. Blogs verwenden wir eh nicht gerne als Quelle. Dieser Artikel ist sehr kurz, das wirkt so einfach übertrieben aufgeplustert. Wir erfahren ganz wenig über das wissenschaftliche Arbeiten der Lemmaperson, aber in etwas pathetisch wirkenden Worten (Neutralität..?) wird ein einzelner Blogbeitrag nacherzählt. Das ist nicht enzyklopädisch und auch nicht neutral. Ich nehme es raus. Siesta (Diskussion) 12:53, 26. Feb. 2025 (CET) Beantworten

steht hier: Anschließend wurde sie in die New York Bar Association aufgenommen

Das scheint alles sehr kryptisch. Einen Artikel über die Stellung des Rechtsanwalts im US-amerikanischen Rechtssystem scheint es nicht in der deutschen Wikipedia nicht geben. Dass ein Masters-Absolvent einer Law School umstandslos vor Gericht zugelassen wird, ist das so, wie der Text hier das suggeriert?

Wenn man dem Artikel en:New York City Bar Association folgt, dann können Studenten Mitglied des Vereins werden (" is a voluntary association of lawyers and law students").

Auch die Kategorie:Rechtsanwalt (Vereinigte Staaten) scheint mir ein bißchen hochgegriffen. Aber klingeln gehört wohl auch im Wissenschaftsbetrieb zum Geschäft. Es wurden auch schon LLMs zu gestandenen Völkerrechtlern hochstilisiert.

--Goesseln (Diskussion) 12:01, 26. Feb. 2025 (CET) Beantworten

Steht zumindest so in ihrem Lebenslauf auf der Uniwebsite: Nach Abschluss des LL.M. Studiums an der Cardozo Law School, die sie für ihre akademischen Leistungen mit dem Louis Henkin Award for Superior Scholarship auszeichnete, wurde sie 2001 in die New Yorker Anwaltskammer aufgenommen und arbeitete sie für ein Jahr als Anwältin in der New Yorker Kanzlei Cravath, Swaine & Moore. --Carolus requiescat (Diskussion) 12:33, 26. Feb. 2025 (CET) Beantworten