Untersülze

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. Februar 2025 um 11:35 Uhr durch DiAuras (Diskussion | Beiträge).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Eine gesichtete Version dieser Seite, die am 11. Februar 2025 freigegeben wurde, basiert auf dieser Version.
Untersülze
Gemeinde Lindlar
Koordinaten: 51° 2′ N, 7° 22′ O 51.0308333333337.3588888888889177Koordinaten: 51° 1′ 51′′ N, 7° 21′ 32′′ O
Höhe: 177 m ü. NN
Postleitzahl: 51789
Vorwahl: 02266
Untersülze (Lindlar)
Untersülze (Lindlar)
Lage von Untersülze in Lindlar
Untersülze mit Haus Süttenbach 10
Untersülze mit Haus Süttenbach 10

Die Ortschaft Untersülze ist ein Ortsteil der Gemeinde Lindlar im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).

Lage und Beschreibung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Untersülze liegt nördlich von Lindlar im Sülztal an der Kreuzung der Landesstraßen 284 und 129. In unmittelbarer Nähe fließt die Lindlarer Sülz. Nachbarortschaften sind Süttenbach und Schätzmühle.

Der Hof wurde 1413 das erste Mal als sultze urkundlich erwähnt, wobei nicht klar ist, ob von Ober- und Untersülze die Rede ist.[1] Der Name leitet sich von der Bezeichnung für einen verrasteten Sumpfboden beziehungsweise schlammiges Wasser ab.

Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  • Baudenkmäler Süttenbach 6 und 10 dem 18. Jahrhundert
  • Fußfall von 1850

[2]

Busverbindungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Haltestelle Untersülze:

  • 335 Frielingsdorf - Hartegasse / Fenke - Lindlar - Linde - Biesfeld - Dürscheid - Herkenrath - Sand - Bergisch Gladbach (S) (OVAG)
Commons: Untersülze  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  1. Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderband 1). Oberbergische Abteilung 1924 e. V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.
  2. [1]| Denkmalliste Lindlar als download im Anhang 8 zur Änd. FNP
Ortsteile von Lindlar

Abrahamstal | Altenhof | Altenlinde | Altenrath | Berg | Berghäuschen | Berghausen | Böhl | Bolzenbach | Bomerich | Bonnersüng | Brandsheide | Breun | Brochhagen (Ober-, Mittel- und Unterbrochhagen) | Bruch | Brückerhof | Buchholz | Burg | Dassiefen | Diepenbach | Dörl | Dutztal | Ebbinghausen | Eibach | Eibachhof | Eichholz | Ellersbach | Ente | Eremitage | Fahn | Falkenhof (Vorder- und Hinterfalkenhof) | Fenke | Fischsiefen | Frangenberg | Frauenhäuschen | Frielingsdorf | Georghausen | Hammen | Hartegasse | Hausgrund | Heibach | Heiligenhoven (Ober-, Mittel- und Unterheiligenhoven) | Helle | Herkenhähn | Hinterrübach | Hönighausen | Hoffstadt | Hohbusch | Hohkeppel | Holl | Holz | Hommerich | Horpe | Kaiserau | Kalkofen | Kaltenborn | Kapellensüng | Karlsthal | Kaufmannsommer | Kemmerich | Kepplermühle | Kirschbaum | Klause | Klespe | Kleuelshöhe | Köttingen | Krähenhof | Krähsiefen | Kuhlbach | Kurtenbach | Lehmshof | Leienhöhe | Lenneferberg | Lennefermühle | Linde | Lingenbach | Löhe | Löhsüng | Loxsteeg | Merlenbach | Mittelbreidenbach | Mittelsteinbach | Müllemich | Müllerhof | Müllersommer | Neuenfeld | Niederhabbach | Oberbergscheid | Oberbilstein | Oberbreidenbach | Oberbüschem | Oberfeld | Oberfrielinghausen | Oberhabbach | Oberhürholz | Oberkotten | Oberleppe | Oberlichtinghagen | Oberschümmerich | Obersülze | Obersteinbach | Ohl | Orbach | Pothoff | Quabach (Ober- und Unterquabach) | Rehbach | Remshagen | Reudenbach | Roderwiese | Rölenommer | Schätzmühle | Scheel | Scheelermühle | Scheller | Scheurenhof | Schlürscheid | Schlüsselberg | Schmitzhöhe | Schmitzhöhe-Holl | Schneppensiefen | Schönenborn | Schwarzenbach (Ober- und Unterschwarzenbach) | Siebensiefen | Sieferhof | Spich | Steinenbrache | Steinenbrücke | Steinscheid | Stelberg | Stolzenbach | Stoppenbach | Süttenbach | Tannenhof | Tüschen | Ufer | Unterbergscheid | Unterbüschem | Unterbreidenbach | Unterfeld | Unterfrielinghausen | Unterhürholz | Unterkotten | Unterlichtinghagen | Unterommer | Unterschümmerich | Unterschümmerich II | Untersteinbach | Untersülze | Vellingen | Vorderrübach | Voßbruch | Waldbruch | Waldheim | Wallerscheid | Weiersbach | Weißenpferdchen | Welzen | Welzerberg | Weyer | Wiedfeld | Wilhelmshöhe | Wurtscheid | Wüstenhof | Zäunchen


Wüstungen: Dillstein | Eibacherhammer | Felsenthal | Hupe | Josefsthal | Luttersiefen | Meisewinkel | Schätzsiefen

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Untersülze&oldid=253218428"