Müllemich

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. Februar 2025 um 17:56 Uhr durch DiAuras (Diskussion | Beiträge).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Eine gesichtete Version dieser Seite, die am 10. Februar 2025 freigegeben wurde, basiert auf dieser Version.
Müllemich
Gemeinde Lindlar
Koordinaten: 50° 59′ N, 7° 18′ O 50.9877777777787.2991666666667171Koordinaten: 50° 59′ 16′′ N, 7° 17′ 57′′ O
Höhe: 171 m ü. NN
Postleitzahl: 51789
Vorwahlen: 02266, 02206
Müllemich (Lindlar)
Müllemich (Lindlar)
Lage von Müllemich in Lindlar
Hofschaft Müllemich
Hofschaft Müllemich

Die Ortschaft Müllemich ist ein Ortsteil der Gemeinde Lindlar, Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen.

Lage und Beschreibung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Müllemich liegt im südwestlichen Lindlar zwischen den Ortschaften Schmitzhöhe und Hohkeppel oberhalb des Lennefer Bachs. Der Wanderweg Rund um Lindlar durchläuft den Ort.

1278 wurde der Ort das erste Mal urkundlich erwähnt. Schreibweise der Erstnennung: moelenmich.[1]

Aufgrund § 10 und § 14 des Köln-Gesetzes wurde 1975 die Gemeinde Hohkeppel aufgelöst und umfangreiche Teile in Lindlar eingemeindet. Darunter auch Müllemich.[2]

Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Ort gibt es zwei unter Denkmalschutz stehende Gebäude:

  • Müllemich 15/17 und
  • Müllemich 19.
  • Naturdenkmal Linde südl. Müllemich 11/13 (Ce ND 25 bzw. 2.3-25)[3] [4]
Commons: Müllemich  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  1. Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderband 1). Oberbergische Abteilung 1924 e. V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.
  2. Das Köln-Gesetz im Wortlaut. Abgerufen am 7. Juni 2016. 
  3. [1]|LP Lindlar
  4. [2]| Denkmalliste Lindlar als download im Anhang 8 zur Änd. FNP
Ortsteile von Lindlar

Abrahamstal | Altenhof | Altenlinde | Altenrath | Berg | Berghäuschen | Berghausen | Böhl | Bolzenbach | Bomerich | Bonnersüng | Brandsheide | Breun | Brochhagen (Ober-, Mittel- und Unterbrochhagen) | Bruch | Brückerhof | Buchholz | Burg | Dassiefen | Diepenbach | Dörl | Dutztal | Ebbinghausen | Eibach | Eibachhof | Eichholz | Ellersbach | Ente | Eremitage | Fahn | Falkenhof (Vorder- und Hinterfalkenhof) | Fenke | Fischsiefen | Frangenberg | Frauenhäuschen | Frielingsdorf | Georghausen | Hammen | Hartegasse | Hausgrund | Heibach | Heiligenhoven (Ober-, Mittel- und Unterheiligenhoven) | Helle | Herkenhähn | Hinterrübach | Hönighausen | Hoffstadt | Hohbusch | Hohkeppel | Holl | Holz | Hommerich | Horpe | Kaiserau | Kalkofen | Kaltenborn | Kapellensüng | Karlsthal | Kaufmannsommer | Kemmerich | Kepplermühle | Kirschbaum | Klause | Klespe | Kleuelshöhe | Köttingen | Krähenhof | Krähsiefen | Kuhlbach | Kurtenbach | Lehmshof | Leienhöhe | Lenneferberg | Lennefermühle | Linde | Lingenbach | Löhe | Löhsüng | Loxsteeg | Merlenbach | Mittelbreidenbach | Mittelsteinbach | Müllemich | Müllerhof | Müllersommer | Neuenfeld | Niederhabbach | Oberbergscheid | Oberbilstein | Oberbreidenbach | Oberbüschem | Oberfeld | Oberfrielinghausen | Oberhabbach | Oberhürholz | Oberkotten | Oberleppe | Oberlichtinghagen | Oberschümmerich | Obersülze | Obersteinbach | Ohl | Orbach | Pothoff | Quabach (Ober- und Unterquabach) | Rehbach | Remshagen | Reudenbach | Roderwiese | Rölenommer | Schätzmühle | Scheel | Scheelermühle | Scheller | Scheurenhof | Schlürscheid | Schlüsselberg | Schmitzhöhe | Schmitzhöhe-Holl | Schneppensiefen | Schönenborn | Schwarzenbach (Ober- und Unterschwarzenbach) | Siebensiefen | Sieferhof | Spich | Steinenbrache | Steinenbrücke | Steinscheid | Stelberg | Stolzenbach | Stoppenbach | Süttenbach | Tannenhof | Tüschen | Ufer | Unterbergscheid | Unterbüschem | Unterbreidenbach | Unterfeld | Unterfrielinghausen | Unterhürholz | Unterkotten | Unterlichtinghagen | Unterommer | Unterschümmerich | Unterschümmerich II | Untersteinbach | Untersülze | Vellingen | Vorderrübach | Voßbruch | Waldbruch | Waldheim | Wallerscheid | Weiersbach | Weißenpferdchen | Welzen | Welzerberg | Weyer | Wiedfeld | Wilhelmshöhe | Wurtscheid | Wüstenhof | Zäunchen


Wüstungen: Dillstein | Eibacherhammer | Felsenthal | Hupe | Josefsthal | Luttersiefen | Meisewinkel | Schätzsiefen

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Müllemich&oldid=253198566"