Diskussion:3DBenchy
Was heißt das?
Folgender Satz müsste verständlich gemacht werden: „Unter anderem durch diesen Status und den Eigenschaften mit unterschiedlichen Formen und Herausforderungen für die Drucker sowie das vergleichsweise kleine Volumen sowie die Kurze die Druckzeit eines der beliebtesten 3D-Druck Objekte." Was ist damit? - Lothar Spurzem (Diskussion) 12:59, 26. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- erledigt -- ErledigtLothar Spurzem (Diskussion) 17:54, 26. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Gliederung
Eine Gliederung muss mindestens zwei Punkte enthalten. Das sollte vielleicht im Artikel entsprechend korrigiert werden. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:35, 26. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- erledigt -- ErledigtLothar Spurzem (Diskussion) 17:54, 26. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Was heißt das?
Es heißt: „Obwohl das Modell einen Schlepper darstellt und den Anschein erweckt, schwimmfähig zu sein, ist es üblicherweise nicht schwimmfähig." Inwiefern ist das Modell „üblicherweise" nicht schwimmfähig? Es gibt doch zig schwimmfähige Schiffsmodelle, wenn auch nicht mit 3D-Drucker hergestellt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 17:53, 26. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- Naja "schwimmen" tun sie schon, im Kontext von einfachem Auftrieb, nachdem die meisten gängigen Kunststoffe sowie die geringe Fülldichte dafür sorgen, dass die mittlere Dichte kleiner als die von Wasser ist - nur ist der Schwerpunkt halt viel zu hoch, es kentert sofort: https://www.youtube.com/watch?v=lsSfdCpo5CI --suit 19:42, 26. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- Klar, unter „schwimmfähig" verstehe wahrscheinlich ich nicht als Einziger nur „Treiben", sondern dass das Schiffchen auf dem Wasser nicht kentert. Aber noch mal zur Frage: Warum ist es „üblicherweise" nicht schwimmfähig bzw. kentert es üblicherweise? Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:17, 26. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- Weil der Massenmittelpunkt, wenn man es ins Wasser gibt, grundsätzlich über der Wasserlinie ist. Technisch gesehen kentert das Boot nichtmal, weil es allgemein keine stabile Ausgangslage hat. Wenn man ein Benchy modifiziert, z.b. indem man unten einen Kiel anklebt (z.B. eine kurzer Gewindestift) dann passt das schon. Ich bin kein Seemann oder Bootsbauer, das müsste jemand erklären der Ahnung davon hat. Fakt ist, dass ein Benchy eben kein schwimmfähiges Schiff ist, nur weil es so aussieht - so wie auch viele Dinge die wie ein Flugzeug aussehen nicht notwendigerweise flugfähig sind. Das könnte man sicher lang und Breit im Artikel erklären, aber es geht hier um ein Testobjekt für 3D-Druck und nicht wie man schwimmfähige Schiffe baut, die nicht kentern ;) --suit 08:57, 27. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- Trotzdem noch mal zum Wesentlichen meiner Frage: Inwiefern erweckt insbesondere das Modell eines Schleppers den Anschein schwimmfähig zu sein. Und stimmt es, dass Schiffsmodelle „üblicherweise" nicht schwimmfähig sind? Letzteres trifft sicher auf die aus Tausenden Einzelteilen zusammengesetzten Modelle historischer Segelschiffe zu, aber doch nicht auf Yachten oder Schlepper, wie sie Modellsportler benutzen oder wie sie Kinder zum Spielen haben. Ich würde das „üblicherweise" aus dem Satz herausnehmen, ebenso den ausdrücklichen Hinweis auf den Schlepper. Es müsste doch genügen zu schreiben: „Das Modell ist nicht schwimmfähig." Unabhängig von dieser sprachlichen Sache frage ich mich auch bei diesem hier im Artikel beschriebenen 3D-Drucker bzw. bei dem, was aus ihm herauskommt, was das Ganze soll, genau wie bei der ersten Vorführung vor paar Jahren. Ich stand in der Reihe der Staunenden und dachte: Na ja. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:56, 29. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- Das Schiffsmodelle an sich üblicherweise" nicht schwimmfähig sind steht so nicht im Artikel und hat auch niemand behauptet. --HH58 (Diskussion) 21:19, 29. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- Danke für die Belehrung. Trotzdem – wie schon an anderer Stelle gesagt –: Ich bin nicht so blöd, wie manche Leute glauben; ich lese nur gewissenhafter und vielleicht auch kritischer. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:22, 29. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- Ich hab' das Ganze mal umformiert, weil schwimmfähig ja stark definitionsabhängig ist - ein Fisch ist auch schwimmfähig, obwohl er fast ausschließlich Unterwasser ist und auch ein gekentertes Boot ist ggf. schwimmfähig - das korrekte Wort dafür ist scheinbar "stabil" - nur versteht das ein Nichts-Seemann vermutlich noch schlechter (wie gesagt, ich bin keiner) --suit 17:30, 30. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- Danke für die Belehrung. Trotzdem – wie schon an anderer Stelle gesagt –: Ich bin nicht so blöd, wie manche Leute glauben; ich lese nur gewissenhafter und vielleicht auch kritischer. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:22, 29. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- Der Grund warum ich das so geschrieben hatte ist: wenn ich etwas sehe, dass aussieht wie ein Schiff, dann gehe ich davon aus, dass es schwimmfähig ist. Das "üblicherweise" rührt daher, dass man ein Benchy aus unterschiedlichen Materialien drucken kann, per FDM aus PLA, PETG oder ähnlichen Kunststoffen gedruckt wird es durch den Auftrieb sicher an der Oberfläche gehalten. Stellt man das Modell per SLS z.B. aus Stahl her, wird es vermutlich untergehen wie ein Stein, weil sich bei einem geschlossenen Volumen per SLS kein Hohlkörper erstellen. Wenn man die Parameter speziell einstellt und das Benchy in seiner Geometrie und Werkstoffzusammensetzung modifiziert, wird es aber vermutlich auch stabil schwimmen.
- Zum Thema "was das soll", auch wenn es Off-Topic ist: man kann mit 3D-Druckern mittlerweile sehr viel machen - von Spielzeug über funktionale Teile, Ersatzteile für Reparaturen oder einfach nur Alltagsgegenstände - z.B. Wandhaken, Türstopper, Obstkörbe, Seifenschalen, Cosplay-Masken etc. Ich hab schon Verkleidungsteile für mein Motorrad gedruckt, ist weit günstiger als fertige ABS-Spitzgussteile zu kaufen (z.B. eine Spiegelabdeckung usw.) Was für die Fertigung technischer Teile extrem interessant ist, ist der Umstand, dass man Teile fertigen kann die sich unmöglich mit anderen Fertigungsverfahren herstellen lassen - z.B. komplexe Hohlkörper ohne Schweißnähte, die kann man weder gießen noch fräsen - und ja, diese stellt man dann nicht zu Hause her, aber z.B. per SLS (hier wird Metallpulver mit einem Laser zusammengeschmolzen). z.B. bestimmte Teile für Raketenmotoren mit vielen innenliegenden Kanälen etc. --suit 17:40, 30. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- Noch mal zurück zu „schwimmfähig". Ich versuche grundsätzlich Wörter im Zusammenhang zu verstehen und überlege nicht, was sie vielleicht außerdem bedeuten könnten. Und wenn es dann heißt, ein Modellschiffchen, das ungefähr so aussieht wie ein Schlepper, sei nicht schwimmfähig, dann habe ich keinen Fisch vor Augen, sondern einen echten Schlepper auf dem Rhein, und stelle mir vor, wie er normalerweise schwimmt. Das Bild des Schleppers übertrage ich dann auf andere Schiffsmodelle – zum Beispiel kleine Yachten –, die „üblicherweise" (also allgemein oder grundsätzlich) nicht schwimmfähig sein sollen, was ich nicht glaube. Aber lassen wir es am besten, wie es ist. Erfahrungsgemäß überfliegen die meisten Leser die Artikel nur und kümmern sich nicht darum, was da steht. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:13, 30. Jan. 2023 (CET) Beantworten
PS: Wie ich sehe, wurde der Satz geändert; aber auch da könnte das „üblicherweise" entfallen, nicht weil es irritieren könnte, sondern weil es überflüssig ist. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:17, 30. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- Noch mal zurück zu „schwimmfähig". Ich versuche grundsätzlich Wörter im Zusammenhang zu verstehen und überlege nicht, was sie vielleicht außerdem bedeuten könnten. Und wenn es dann heißt, ein Modellschiffchen, das ungefähr so aussieht wie ein Schlepper, sei nicht schwimmfähig, dann habe ich keinen Fisch vor Augen, sondern einen echten Schlepper auf dem Rhein, und stelle mir vor, wie er normalerweise schwimmt. Das Bild des Schleppers übertrage ich dann auf andere Schiffsmodelle – zum Beispiel kleine Yachten –, die „üblicherweise" (also allgemein oder grundsätzlich) nicht schwimmfähig sein sollen, was ich nicht glaube. Aber lassen wir es am besten, wie es ist. Erfahrungsgemäß überfliegen die meisten Leser die Artikel nur und kümmern sich nicht darum, was da steht. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:13, 30. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- Das Schiffsmodelle an sich üblicherweise" nicht schwimmfähig sind steht so nicht im Artikel und hat auch niemand behauptet. --HH58 (Diskussion) 21:19, 29. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- Trotzdem noch mal zum Wesentlichen meiner Frage: Inwiefern erweckt insbesondere das Modell eines Schleppers den Anschein schwimmfähig zu sein. Und stimmt es, dass Schiffsmodelle „üblicherweise" nicht schwimmfähig sind? Letzteres trifft sicher auf die aus Tausenden Einzelteilen zusammengesetzten Modelle historischer Segelschiffe zu, aber doch nicht auf Yachten oder Schlepper, wie sie Modellsportler benutzen oder wie sie Kinder zum Spielen haben. Ich würde das „üblicherweise" aus dem Satz herausnehmen, ebenso den ausdrücklichen Hinweis auf den Schlepper. Es müsste doch genügen zu schreiben: „Das Modell ist nicht schwimmfähig." Unabhängig von dieser sprachlichen Sache frage ich mich auch bei diesem hier im Artikel beschriebenen 3D-Drucker bzw. bei dem, was aus ihm herauskommt, was das Ganze soll, genau wie bei der ersten Vorführung vor paar Jahren. Ich stand in der Reihe der Staunenden und dachte: Na ja. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:56, 29. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- Weil der Massenmittelpunkt, wenn man es ins Wasser gibt, grundsätzlich über der Wasserlinie ist. Technisch gesehen kentert das Boot nichtmal, weil es allgemein keine stabile Ausgangslage hat. Wenn man ein Benchy modifiziert, z.b. indem man unten einen Kiel anklebt (z.B. eine kurzer Gewindestift) dann passt das schon. Ich bin kein Seemann oder Bootsbauer, das müsste jemand erklären der Ahnung davon hat. Fakt ist, dass ein Benchy eben kein schwimmfähiges Schiff ist, nur weil es so aussieht - so wie auch viele Dinge die wie ein Flugzeug aussehen nicht notwendigerweise flugfähig sind. Das könnte man sicher lang und Breit im Artikel erklären, aber es geht hier um ein Testobjekt für 3D-Druck und nicht wie man schwimmfähige Schiffe baut, die nicht kentern ;) --suit 08:57, 27. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- Klar, unter „schwimmfähig" verstehe wahrscheinlich ich nicht als Einziger nur „Treiben", sondern dass das Schiffchen auf dem Wasser nicht kentert. Aber noch mal zur Frage: Warum ist es „üblicherweise" nicht schwimmfähig bzw. kentert es üblicherweise? Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:17, 26. Jan. 2023 (CET) Beantworten
3DBenchy-"Gate"
Ich finde den Abschnittstitel etwas irreführend. Da ich nicht angemeldet bin und dies nun wirklich nicht mein Fachgebiet ist ändere ich es nicht, aber würde es gerne als "Kommentar" da lassen.
Als -Gate Fälle bezeichnet man wohl eher signifikante Ereignisse von Machtmissbrauch. Hier ist nicht mal klar wer für die Durchsetzung einer vermeintlich (rechtlich, moralisch dürfte Streitthema sein) legitimen Lizenz verantwortlich ist bzw. wer sich hier das Recht aneignete. Einen einzelnen Blogartikel (Quellenverweis) als Worterfinder von 3DBenchy-Gate fände ich nicht ausreichend.
Im Rahmen der Objektivität würde ich einen etwas neutraleren Titel wählen. --176.0.142.55 18:40, 27. Jan. 2025 (CET) Beantworten
- habe das mal angepasst - das "Gate" entstammte ein paar Artikeln, die den Begriff aufgegriffen haben --suit 22:43, 27. Jan. 2025 (CET) Beantworten
All in one 3D Printer test von Gabbox3D
Wäre ein Hinweis oder extra Artikel zum "All in one 3d Printer Test" von Gabbox3D nicht sinnvoller?
Damit kann man testen:
- Maßhaltigkeit und Toleranzen (Durchmesser, Länge usw.)
- Stresstest bezüglich Verziehungen (Warpen) aufgrund unterschiedlicher Temperaturen im Material beim Drucken. (zuerst gedruckte Stellen kühlen ab, die gerade gedruckten Stellen sind noch warm)
- Genauigkeit und Gleichmäßigkeit der Grundplatte (bed level test)
- Test bezüglich Verzug (retraction test)
- Stützstrukturen (support test)
Dieses "All in one 3D Printer test" Werk steht unter der Creative Commons (4.0 Internationale Lizenz) mit Attribution und Namensnennung.
--84.158.124.79 17:42, 4. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- halte ich nicht für sinnvoll, es gibt unzählige weitere Tests (den Torture Toaster, die Cali Cat oder das Clearance Castle um nur ein paar große zu nennen) - die testen alle unterschiedliche Dinge - aber es sind und bleiben "Nischenanwendungen". Das 3DBenchy ist seit einem Jahrzehnt quasi die "Ikone" des 3D-Drucks, damit werden T-Shirts gedruckt. Ob sich die anderen das Erarbeiten können, muss die Außenrezeption zeigen. --suit 18:10, 7. Feb. 2025 (CET) Beantworten