Die Brasserie
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Begründung: Reguläre Veröffentlichungen gibt es bisher nicht. Was an Auftritten und medialer Rezeption nachweisbar ist, reicht m.E. nicht, um eine Relevanz zu begründen.--Murkus69 (Diskussion) 19:38, 15. Jan. 2025 (CET)
Die Brasserie | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Ravensburg |
Genre(s) | Blasmusik |
Aktive Jahre | 2011–2024 |
Auflösung | |
Website | https://diebrasserie.com/ |
Letzte Besetzung | |
Michael Aicher | |
Trompete, Gesang |
Alexander Baur |
Trompete |
Lukas Bernhard |
Simon Bernhard | |
Posaune |
Johannes Bernhard |
Fabian Besler | |
Trompete |
Florian Kronenberger |
Posaune, Gesang |
Stefan Schabert |
Posaune |
Tobias Schrade |
Dominik Wielath |
Die Brasserie war eine von 2011 bis 2024 bestehende zehnköpfige Brassband aus Ravensburg, Deutschland, die traditionelle Blasmusik mit modernen Elementen aus Hip-Hop, Pop und Electro kombinierte.
Geschichte
Die Band ging aus dem Jugendblasorchester der Stadt Friedrichshafen hervor.[1] Die Band trat regelmäßig in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf.[2] Auftritte bei der Brass Wiesn 2018[3] sowie beim Woodstock der Blasmusik 2019 gelten als die Höhepunkte ihrer Karriere.[4] Beim Woodstock der Blasmusik 2024 traten sie auf der Buffet Crampon Main Stage auf.[5] Im Sommer und Herbst 2024 wurde die Abschiedstournee vor der Bandauflösung absolviert.[1] Das letzte Konzert fand am 26. Oktober 2024 in Ettingen statt.[6]
Diskografie
- 2015: Brasstards
Weblinks
- Offizielle Website
- Die Brasserie, backstagepro.de
Einzelnachweise
- ↑ a b Lena Müssigmann: Abschied: Die Brasserie hat hippe Blasmusik in die Region gebracht – und tritt jetzt ab. In: schwaebische.de. 23. August 2024, abgerufen am 16. Januar 2025.
- ↑ Bandbus: Die Brasserie. In: radio7.de. Abgerufen am 16. Januar 2025.
- ↑ Brass Wiesn Festival - Das Archiv auf Festivalticker.de.
- ↑ YT
- ↑ Woodstock der Blasmusik: Die Brasserie - Live am Woodstock der Blasmusik 2024 auf YouTube, 20. Oktober 2020.
- ↑ Abschiedskonzert "Die Brasserie" sagt Servus - emotional und energiegeladen. In: schwaebische.de. 27. Oktober 2024, abgerufen am 16. Januar 2025.