Lepidopterologie
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Die Lepidopterologie oder Schmetterlingskunde (altgriechisch λεπίς lepís (Genitiv lepídos) ‚Schuppe‘ und altgriechisch πτερόν pterón, deutsch ‚Flügel‘ und -logie)[1] ist ein Teilgebiet der Entomologie (Insektenkunde) und damit der Zoologie. Sie befasst sich mit der Erforschung von Schmetterlingen.[2]
Berühmte Lepidopterologen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Maria Sibylla Merian (1647–1717)
- Jean Baptiste Alphonse Dechauffour de Boisduval (1799–1879)
- Eugen Johann Christoph Esper (1742–1810)
- Johann Christian Fabricius (1745–1808)
- Margaret Fountaine (1862–1940)
- Christian Friedrich Freyer (1794–1885)
- Karel Hrubý (1910–1962)
- Jacob Hübner (1761–1826)
- Edward Meyrick (1854–1938)
- Friedhelm Nippel (1944–1993)
- Rudolf Püngeler (1857–1927)
- Walter Rothschild, 2. Baron Rothschild (1868–1937)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Portal: Schmetterlinge – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Schmetterlinge
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Wiktionary: Lepidopterologie – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
- The Lepidopterists’ Society (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Duden: Lepidopterologie , abgerufen am 20. September 2017.
- ↑ Lepidopterologie. enzyklo.de, abgerufen am 20. September 2017.