Kunsthalle Köln

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. Januar 2025 um 19:20 Uhr durch Wheeke (Diskussion | Beiträge) (HC: Entferne Kategorie:Organisation (Köln); Ergänze Kategorie:Kulturelle Organisation (Köln)).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Eine gesichtete Version dieser Seite, die am 12. Januar 2025 freigegeben wurde, basiert auf dieser Version.

Kunsthalle Köln ist die Bezeichnung für zwei Ausstellungsorte in Köln:

  • Die DuMont-Kunsthalle ist eine auf Initiative des Verlegers Alfred Neven DuMont 1988 in einen Ausstellungsort umgewandelte Fabrikhalle.[1]
  • Die Josef-Haubrich-Kunsthalle war eine 1967 nach einem Entwurf von Franz Lammersen erbaute Ausstellungshalle an der Cäcilienstraße und seit 1979 nach dem Kunstsammler Josef Haubrich Josef-Haubrich-Kunsthalle benannt. Sie wurde 2002/2003 abgerissen und das Gelände wurde für den Neubau des 2010 eröffneten „Kulturquartiers am Neumarkt" genutzt.[2]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  1. Werner Schäfke, Rita Wagner: Das Neue Köln 1945–1995. Kölnisches Stadtmuseum, 1995, ISBN 3-927-396-62-1, S. 592.
  2. Birgit Kilp: Alle für Kultur. Die Ära Hackenberg in Köln 1955–1979. Wienand Verlag, Köln 2009, ISBN 978-3-87909-978-8, S. 49 f.
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kunsthalle_Köln&oldid=252189340"