Daniel Schenk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 7. Januar 2025 um 08:31 Uhr durch Aka (Diskussion | Beiträge) (Leerzeichen vor Zahl eingefügt, falsches Komma entfernt).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Eine gesichtete Version dieser Seite, die am 7. Januar 2025 freigegeben wurde, basiert auf dieser Version.

Daniel Schenk, auch Schenck, (* vor 1700; † nach 1738 wohl in Mainz) war ein Stukkateur und Bildhauer des Barock. Am 23. Februar 1715 wurde er zum Kurmainzer Hofstukkator ernannt.[1]

Er erscheint erstmals 1713 von Bayreuth kommend bei der Stuckierung des Schloss Pommersfelden und arbeitet hier bis 1718. In diesem Jahr zuletzt zusammen mit dem Stukkateur Georg Hennicke.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  1. Heinrich Kreisel: Das Schloss zu Pommersfelden. 1953 S. 26
  2. Stadt Frankfurt am Main (Hrsg.): Die Baudenkmäler der Stadt Frankfurt am Main 1806 S. 191
Normdaten (Person): GND: 135678722 (lobid, OGND , AKS ) | VIAF: 75074980 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schenk, Daniel
ALTERNATIVNAMEN Schenck, Schänk
KURZBESCHREIBUNG deutscher Stuckateur und Bildhauer des Barock
GEBURTSDATUM vor 1700
STERBEDATUM nach 1738
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Daniel_Schenk&oldid=251993956"