Deutsches Zusatzstoffmuseum
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. Januar 2025 um 17:01 Uhr durch L. aus W. (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Eine gesichtete Version dieser Seite, die am 2. Januar 2025 freigegeben wurde, basiert auf dieser Version.
Rückseite des Gebäudes | |
Daten | |
---|---|
Ort | Hamburg |
Eröffnung | 28. Mai 2008 |
Leitung |
Christian Niemeyer
|
Website | |
ISIL | DE-MUS-011025 |
Das Deutsche Zusatzstoffmuseum auf dem Gelände des Hamburger Großmarkts informiert über Zusatzstoffe und Zusätze, wie Geschmacksverstärker, Aromen, Farbstoffe und Enzyme in Lebensmitteln.[1]
Die wissenschaftliche Leitung des Aufbaues lag bei den Lebensmittelchemikern Georg Schwedt und Udo Pollmer.[2]
Das Museum wird von der Hamburger Lebensmittelstiftung getragen. Vorsitzende der Stiftung ist Friederike Ahlers aus der Familie Ahlers, die Mehrheitsaktionär der Frosta ist, einem in Bremerhaven beheimateten Tiefkühlkostproduzenten. Die Familie Ahlers ist auch Hauptsponsor der Hamburger Lebensmittelstiftung.[3]
Literatur
- Udo Pollmer: Zusatzstoffe von A bis Z, was Etiketten verschweigen. 3. akt. und erw. Auflage. Deutsches Zusatzstoffe-Museum, 2017, ISBN 978-3-00-057549-5 (Durch zwischenzeitlichen Verlagswechsel keine durchgängige Zählung der Auflage 2010 und Auflage 2014).
Weblinks
- zusatzstoffmuseum.de – Offizielle Website des Museums
Einzelnachweise
- ↑ Im Zusatzstoffmuseum: Unnormal lecker – Hinz&Kunzt. 27. März 2024, abgerufen am 7. Juni 2024 (deutsch).
- ↑ Lebensmittelchemiker Udo Pollmer über den Streit um die richtige Ernährung. 8. April 2014, abgerufen am 7. Juni 2024.
- ↑ Essen mit Zusatzzahl. 17. Mai 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. Juni 2024.
53.5424510.01723Koordinaten: 53° 32′ 32,8′′ N, 10° 1′ 2′′ O