Blutaustauschtransfusion
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 23. Dezember 2024 um 08:29 Uhr durch Georg Hügler (Diskussion | Beiträge).
Eine gesichtete Version dieser Seite, die am 23. Dezember 2024 freigegeben wurde, basiert auf dieser Version.
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Eine Blutaustauschtransfusion (oder Austauschbluttransfusion) ist eine Bluttransfusion, bei der das gesamte Blut eines Patienten durch das Blut eines Spenders ersetzt wird. Sie kommt in besonders schweren Fällen einer Neugeborenengelbsucht, insbesondere wenn diese wie bei der fetalen Erythroblastose durch eine Rhesusunverträglichkeit verursacht wird, zur Anwendung. Im Falle eines Hydrops fetalis wird sie in der Regel schon beim Fetus im Mutterleib durchgeführt.
Über die Austauschtransfusion bei der fetalen Erythroblastose berichtete 1944/1946 Alexander Wiener.[1]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Paul Diepgen, Heinz Goerke: Aschoff/Diepgen/Goerke: Kurze Übersichtstabelle zur Geschichte der Medizin. 7., neubearbeitete Auflage. Springer, Berlin/Göttingen/Heidelberg 1960, S. 66.