Brigitte Doppagne

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 24. November 2024 um 18:48 Uhr durch Psittacuso (Diskussion | Beiträge) (Weblinks, Vorlage Perlentaucher).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Eine gesichtete Version dieser Seite, die am 24. November 2024 freigegeben wurde, basiert auf dieser Version.

Brigitte Doppagne (* 13. Juli 1961 in Köln) ist eine deutsche Schriftstellerin.

Brigitte Doppagne studierte Germanistik, Japanologie, Ethnologie und Anglistik an den Universitäten in Köln und Paris. Sie schloss dieses Studium 1989 mit dem Magistergrad ab. Nach längeren Aufenthalten in Mexiko, England, Frankreich und Belgien lebt sie seit 1990 als freie Schriftstellerin in Köln.

Doppagne ist Verfasserin von erzählerischen Werken, Reiseberichten, Biografien und Hörspielen. Sie erhielt u. a. 1990 und 1993 ein Stipendium der Barkenhoff-Stiftung, 1992 ein Stipendium der Akademie Schloss Solitude, 1993 das Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendium der Stadt Köln, 1994 einen Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler, 1996 den Kulturpreis des Landkreises Cuxhaven sowie 2006 ein Arbeitsstipendium für Schriftsteller von der nordrhein-westfälischen Staatskanzlei.

  • Clara, Hamburg 1993
  • Ottilie Reylaender , Worpswede 1994
  • Der Nachtgast, Frankfurt am Main 1998
  • Von Brügge nach Gent, Frankfurt am Main 2003
Normdaten (Person): GND: 120119536 (lobid, OGND , AKS ) | LCCN: n93092568 | VIAF: 835358 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Doppagne, Brigitte
KURZBESCHREIBUNG deutsche Schriftstellerin
GEBURTSDATUM 13. Juli 1961
GEBURTSORT Köln
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Brigitte_Doppagne&oldid=250650531"