Benutzer:Tönjes/ArbeitIIII

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Otto wurde 1296 als zweitältester Sohn von Otto dem Strengen und seiner Gemahlin Mathilde von Bayern geboren und wurde bereits 1314 von seinem Vater in die Regierungsgeschäfte eingeführt. 1330 übernahm er gemeinsam mit seinem Bruder Wilhelm die Herrschaft im ungeteilten Land an. (ref: In der älteren Literatur wird auf eine Erbregelung des Vaters Otto III. hingewisen, wonach das Land geteilt hätte werden sollen, einen Willen den Otto und sein Bruder aber ignoriert hätten. Ernst Schubert und Gudrun Pischke schreiben demgegenüber nur von einer Teilung im Sinne einer Mutschierung, also einer reiner Nutzungsteilung, die der Vater verfügt hätte. Im sei es also gerade darum gegangen eine Realteilung zu verhindern. Schubert sieht deshalb, im Gegensatz zu Zimmermann und ADB, den Willen des Vaters als erfüllt an. Siehe XXX). Ein Schwerpunkt ihrer Herrschaft in den ersten Jahren war die territoriale Konsolidierung des Fürstentums. So gelang es ihnen durch den Erwerb des Dorfes Fallersleben, des Gerichts Grevenla, der Grafschaft Papenheim, Schwülper und Wettmarshagen ihren Besitz im Raum Gifhorn deutlich zu erhöhen. Ein weiterer Schwerpunkt war die politische Unterstützung der wirtschaftlich aufstrebenden Städte. Insbesondere der Lüneburger Handel profitierte von der Schiffbarmachung der Ilmenau zwischen Lüneburg und Uelzen sowie von Wirtschaftsverträgen zwischen den Lüneburger Fürsten und den Herzögen von Sachsen-Lauenburg. (ref: ADB)

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