Beko-Mark
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. November 2024 um 10:44 Uhr durch 77.119.208.133 (Diskussion) (K).
Eine gesichtete Version dieser Seite, die am 18. November 2024 freigegeben wurde, basiert auf dieser Version.
Beko-Mark war eine in den 1950er Jahren gebräuchliche Abkürzung für „beschränkt konvertierbare" Bankguthaben in der damals gültigen westdeutschen D-Mark-Währung. Diese Guthaben wurden von 1954 bis 1958 für Devisenausländer auf Bankkonten in der Bundesrepublik Deutschland geführt.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Monika Dickhaus: Die Bundesbank im westeuropäischen Aufbau – Die internationale Währungspolitik der Bundesrepublik Deutschland 1848 bis 1958 (Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 72); R. Oldenbourg Verlag, München 1996, ISBN 3-486-64572-2
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Gabler Bank Lexikon, 10. Auflage, Springer Fachmedien, Wiesbaden 1988, ISBN 978-3-409-46108-5, S. 403 (entsprechender Auszug online auf google Books)