Königsschiffe

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Dieser Artikel beschreibt die württembergischen Königsschiffe auf dem Bodensee. Zu den dänischen Königsyachten siehe Dannebrog (Schiff, 1879) und Dannebrog (Schiff, 1932), zu den Großlinienschiffen der deutschen Kaiserlichen Marine siehe König-Klasse.
Salondampfer König Karl in Lindau 1905. Deutlich erkennbar sind die großen Aussichtsfenster des Halbsalons.

Die sogenannten Königsschiffe waren eine Schiffsfamilie weitgehend baugleicher Halbsalondampfer einer Technikepoche der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen, die auf dem Bodensee verkehrten (Baujahre 1890–1903).

Es handelte sich um:

Auch die Württemberg, das Schwesterschiff der König Wilhelm, ist vergleichbar. Sie wird nicht zu den „Königsschiffen" gerechnet, da sie keinen Monarchennamen trug.[3] Auch sie wurde nach Kriegseinwirkung 1944 außer Dienst gestellt.

Kennzeichnend für die „Königsschiffe" waren die großen Aussichtsfenster des Halbsalons, mit denen ein maritimes Erscheinungsbild erzielt wurde.

Einzelnachweise

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  1. SD König Karl II. Auf: bodenseeschifffahrt.de, abgerufen am 9. Januar 2024.
  2. SD Königin Charlotte. Auf: bodenseeschifffahrt.de, abgerufen am 9. Januar 2024.
  3. a b SD König Wilhelm. Auf: bodenseeschifffahrt.de, abgerufen am 9. Januar 2024.
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