Nanoq

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 26. August 2024 um 16:07 Uhr durch Invisigoth67 (Diskussion | Beiträge) (Steuerzeichen entfernt/ersetzt; form). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Eine gesichtete Version dieser Seite, die am 26. August 2024 freigegeben wurde, basiert auf dieser Version.
Dieser Artikel beschreibt das finnische Museum. Zum dänischen Automodell Lynx Nanoq siehe tobe M'car.
Nanoq
Daten
Ort Jakobstad
Art
Freilichtmuseum / Expeditionsmuseum
Website

Das arktische Freilichtmuseum Nanoq (Inuit für Eisbär) liegt in Jakobstad, Finnland. Es ist ein Museum mit Ausstellungen zur Polarregion mit dem Schwerpunkt Grönland.

Das Museum besitzt eine Ausstellung zu verschiedenen Expeditionen, z. B. eine Replik der Gasballon-Gondel der tragischen Expedition Salomon August Andrées, Material zur 1773 gestarteten Expedition Constantine Phipps, 2. Baron Mulgrave nach Spitzbergen, aber auch Dokumente zu den Polarforschern Fridtjof Nansen und Roald Amundsen. Weitere Ausstellungsstücke sind Jagd- und Fischereiausrüstungen vom 17. Jahrhundert bis heute sowie Kunstwerke der Inuit, insbesondere Specksteinplastiken und Gemälde.

Im Freigelände finden sich 18 für die Polarregion typische Gebäude. Unter anderem ein Torfhaus, eine Jagdhütte aus Spitzbergen, ein Goldgräberlager aus Lappland, eine Rauchsauna, ein Kommandeursbunker, eine Kirche und diverse Schuppen und Unterstände.

Siehe auch

63.65522.590833333333Koordinaten: 63° 39′ 18′′ N, 22° 35′ 27′′ O

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Nanoq&oldid=248063064"