Handelsname

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. Juli 2024 um 14:14 Uhr durch Adam78 (Diskussion | Beiträge) (Siehe auch ).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Eine gesichtete Version dieser Seite, die am 1. Juli 2024 freigegeben wurde, basiert auf dieser Version.
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.

Ein Handelsname (auch: Handelsbezeichnung) ist die als Wortmarke geschützte Bezeichnung eines Artikels, eines Herstellungsverfahrens, einer chemischen Verbindung oder Ähnlichem. Besonders auffällig wird die Verwendung von Markennamen in der Chemie und der Pharmazie, weil die korrekten chemischen Bezeichnungen oft sehr komplex und damit nicht eingängig sind.

Als bekannte Beispiele kann man Acetylsalicylsäure (Abk. ASS) nennen, die als Aspirin (Bayer AG) bekannt wurde, Polystyrol, das im geschäumten Zustand als Styropor (Marke der BASF) bekannt ist, Polytetrafluorethylen (Teflon) als Marke von DuPont oder Tempo als Gattungsname für Papiertaschentücher. Man spricht hier zum Teil auch von „generischen Markennamen", deren Produktnamenschutz sich bisweilen schwierig gestaltet.

Nicht geschützte Handelsnamen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Neben den Markennamen werden im Lebensmittel- und Blumenhandel Handelsnamen für umgangssprachlich unübliche Bezeichnungen von Waren nach Marketing-Gesichtspunkten ausgewählt, zum Beispiel:

Auch in der Textilindustrie, beim Hausbau und im Haushalt sind Handelsnamen üblich:

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Handelsname&oldid=246366695"