Tanja Bauer (Politikerin)

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Tanja Bauer (* 12. Juni 1983) ist eine Schweizer Politikerin (SP) und wurde im September 2022 zur Gemeindepräsidentin von Köniz gewählt.

Tanja Bauer wuchs im Berner Oberland auf und studierte Politologie an der Universität Genf. Sie arbeitete als Projektleiterin im Büro für die Gleichstellung und Familienfragen des Kantons Freiburg und als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Generalsekretariat der Gesundheits- und Sozialdirektion des Kantons Freiburg.[1] Tanja Bauer wohnt in Wabern. Sie lebt in Partnerschaft und hat drei Kinder.

Tanja Bauer wurde 2017 für die SP ins Gemeindeparlament von Köniz gewählt.[2] Im Juni 2018 folgte die Wahl in den Grossen Rat des Kantons Bern, wo sie seither der Sicherheitskommission angehört.[3]

Im November 2018 wurde Bauer zur Vizepräsidentin der SP Kanton Bern gewählt.[4] Sie ist Präsidentin des VPOD Kanton Bern und Co-Präsidentin des Vereins Chindernetz Kanton Bern.[3]

Am 25. September 2022 wurde sie bei einer Ersatzwahl zur Gemeindepräsidentin von Köniz gewählt. Sie hat dieses Amt am 1. November 2022 angetreten.

Einzelnachweise

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  1. ↑ SP-Parteitag vom 5. November 2014: Unterlagen zum Parteitag vom 5. November 2014. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. März 2017; abgerufen am 27. Februar 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.spbe.ch  
  2. ↑ Vielen Dank für die Wahl ins Könizer Parlament. 7. Dezember 2017 (tanja-bauer.ch [abgerufen am 27. Februar 2019]). 
  3. ↑ a b Staatskanzlei des Kantons Bern: Detailansicht Mitglieder des Grossen Rates. Abgerufen am 21. Oktober 2019. 
  4. ↑ Parteileitung. (spbe.ch [abgerufen am 27. Februar 2019]). 
Normdaten (Person): VIAF: 1639155042734772400033 | Wikipedia-Personensuche  | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 27. Februar 2019.
Personendaten
NAME Bauer, Tanja
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Politikerin (SP)
GEBURTSDATUM 12. Juni 1983
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