Walentin Konstantinowitsch Iwanow
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. Mai 2024 um 16:08 Uhr durch John Red (Diskussion | Beiträge) (Weblink).
Eine gesichtete Version dieser Seite, die am 14. Mai 2024 freigegeben wurde, basiert auf dieser Version.
Walentin Konstantinowitsch Iwanow (russisch Валентин Константинович Иванов; englische Transkription Valentin Konstantinovich Ivanov; * 18. Septemberjul. / 1. Oktober 1908 greg. in Sankt Petersburg; † 30. Oktober 1992 in Jekaterinburg) war ein sowjetischer Mathematiker.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Walentin Iwanow studierte und unterrichtete im damaligen Swerdlowsk, heute Jekaterinburg, wo er Professor an der Staatlichen Gorki-Universität des Uralgebiets war. Er wurde bei Sergei Lwowitsch Sobolew promoviert.[1] Im Jahr 1966 wurde er zusammen mit Andrei Tichonow mit dem Leninpreis ausgezeichnet, 1970 wurde er korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR.
Iwanow befasste sich unter anderem mit Inversen Problemen.
Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- mit V. P. Tanana Theory of linear ill-posed problems and its applications, Brill Academic Pub., 2002
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Иванов, Валентин Константинович Biografie bei biografija.ru (russisch)
- Иванов, Валентин Константинович Eintrag bei der Russischen Akademie der Wissenschaften (russisch)
- Eintrag zu Walentin Konstantinowitsch Iwanow bei Math-Net.Ru
- Valentin Konstantinovich Ivanov in der Datenbank zbMATH
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Personendaten | |
---|---|
NAME | Iwanow, Walentin Konstantinowitsch |
ALTERNATIVNAMEN | Иванов, Валентин Константинович (russisch); Ivanov, Valentin Konstantinovich |
KURZBESCHREIBUNG | sowjetischer Mathematiker |
GEBURTSDATUM | 1. Oktober 1908 |
GEBURTSORT | Sankt Petersburg |
STERBEDATUM | 30. Oktober 1992 |
STERBEORT | Jekaterinburg |