Ardouval
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Ardouval | |
---|---|
Staat | Frankreich Frankreich |
Region | Normandie |
Département (Nr.) | Seine-Maritime (76) |
Arrondissement | Dieppe |
Kanton | Neufchâtel-en-Bray |
Gemeindeverband | Communauté Bray-Eawy |
Koordinaten | 49° 45′ N, 1° 16′ O 49.7469444444441.2741666666667Koordinaten: 49° 45′ N, 1° 16′ O |
Höhe | 115–211 m |
Fläche | 10,49 km2 |
Einwohner | 154 (1. Januar 2022) |
Bevölkerungsdichte | 15 Einw./km2 |
Postleitzahl | 76680 |
INSEE-Code | 76024 |
Bürgermeisteramt (Mairie) |
Ardouval ist eine nordfranzösische Gemeinde mit 154 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) im Département Seine-Maritime in der Region Normandie. Sie gehört zum Arrondissement Dieppe und zum Kanton Neufchâtel-en-Bray. Die Einwohner werden Ardouvalais und Ardouvalaises genannt.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Ardouval liegt im Zentrum des Départements, etwa 26 Kilometer südöstlich von Dieppe im Pays de Bray. Umgeben wird Ardouval von den Nachbargemeinden Les Grandes-Ventes im Nordwesten, Mesnil-Follemprise im Nordosten, Pommeréval im Osten, Ventes-Saint-Rémy und Rosay im Süden sowie Bellencombre im Südwesten.
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ] Jahr
1962
1968
1975
1982
1990
1999
2007
2014
Einwohner
238
212
206
200
139
136
169
167
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Die Pfarrkirche Sainte-Marguerite wurde einst von Mönchen des Klosterd Bonport gegründet. 1732 brannte sie nieder, wurde aber sofort wieder aufgebaut. Die Sakristei datiert aus dem 19. Jahrhundert.
- Das Wohngebäude des Herrenhauses im Weiler Les Essarts d’Ardouval stammt aus dem 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert umgestaltet.
- Am südlichen Gemeindegebiet befand sich eine Basis der Wehrmacht zum Abschuss von V1-Raketen.
-
Pfarrkirche Sainte-Marguerite
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V1-Replika auf einem rekonstruierten aber originalen Rampentorso
Gemeindepartnerschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Seit 1994 besteht eine Jumelage mit Osterwieck in Sachsen-Anhalt.[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Commons: Ardouval – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Partnerschaften auf stadt-osterwieck.de Abgerufen am 11. Februar 2021