Monster Truck Madness

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Monster Truck Madness ist ein Rennspiel, das von Terminal Reality entwickelt und von Microsoft im Dezember 1996 veröffentlicht wurde. Es besitzt einen Simulationsanteil. In Nordamerika erschien mit Monster Truck Madness 2 ein direkter Nachfolger. Zudem wurden die Ableger Motocross Madness und Midtown Madness [1] veröffentlicht.

Zur Auswahl stehen zwölf Monstertrucks, mit denen man gegen Computergegner auf Rundkursen antreten kann. Dabei müssen Kontrollpunkte abgefahren werden, wobei es oftmals auch versteckte Abkürzungen gibt. Zudem gibt es Objekte auf den Strecken, mit denen interagiert werden kann. Im Vorfeld kann der Spieler die Fahrzeuge modifizieren, um diese an unterschiedliche Bodenbeläge anzupassen. Mittels DirectPlay können via Netzwerk im Mehrspielermodus gegeneinander Rennen gefahren werden.

Metawertungen
DatenbankWertung
GameRankings 77 %[4]
Bewertungen
PublikationWertung
PC Player SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[2]
Power Play 42 % (Solo)
50 % (Multi)[3]

Die Fahrphysik sei akkurat und der Mehrspielermodus erhöhe nochmals den Spielspaß. Die Anforderungen an die Hardware sei für die gebotene Grafik jedoch zu hoch.[2] Die Empfehlung des Herstellers, mit wenig Gegnern, ohne Sound und Texturen zu spielen, um die Hardwareanforderungen zu reduzieren, sei nicht akzeptabel. Die Kurse böten deutlich mehr Interaktion als andere Rennspiele. Die Trucks seien sehr anfällig für Fahrfehler.[3]

Einzelnachweise

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  1. Claus Ludewig: Windows Vista, UWP, Games for Windows Live und Co.: Die größten Microsoft-Flops. In: PC Games Hardware. 4. Februar 2022, abgerufen am 7. Oktober 2022. 
  2. a b Mick Schnelle: Rennspiel für Fortgeschrittene: Monster Truck Madness. In: PC Player . November 1996, S. 122–124 (Textarchiv – Internet Archive). 
  3. a b Hartmut Ulrich: Monster Truck Madness. In: Power Play . November 1996, S. 172 (Textarchiv – Internet Archive). 
  4. Monster Truck Madness for PC. In: GameRankings. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Dezember 2009; abgerufen am 7. Oktober 2022. 
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