Diskussion:Leopard 1
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Deutz und Necmettin Erbakan !?
Zitat:
Der 1926 geborene Erbakan arbeitete nach dem Studium an der Technischen Universität Aachen
und im Maschinenbauunternehmen Deutz, wo er an der Entwicklung des Leopard-Panzers mitwirkte.
Quelle:
Islamist Erbakan liebt starke Worte und überrascht zugleich als waschechter politischer Pragmatiker:
Stunde der Wahrheit für Väterchen "Derca",
von Gunnar Köhne Berliner Zeitung 8. Juli 1996 --Über-Blick (Diskussion) 23:34, 6. Okt. 2022 (CEST) Beantworten
Erdogans Mentor ist gestorben
Veröffentlicht am 28.02.2011 von Lars-Broder Keil Leiter des Unternehmensarchivs von Axel Springer
In den 50er-Jahren hat Necmettin Erbakan in Aachen studiert
und dort 1953 an der Technischen Hochschule promoviert
zum Thema "Theorie über die Vorgänge bis zur Zündung im Dieselmotor".
Darauf folgte eine Tätigkeit im Bereich der Forschung und als Ingenieur bei der Firma Deutz,
bei der er an der Entwicklung des Leopard-Panzers beteiligt war.
1951 ging er in die Bundesrepublik und promovierte 1953 an der TU Aachen zum Dr.-Ing.
Während seines Deutschland-Aufenthaltes bot sich ihm als Ingenieur bei der Firma Deutz die Gelegenheit,
bei der Entwicklung des Kampfpanzers "Leopard" mitzuarbeiten.
https://www.munzinger.de/search/portrait/Necmettin+Erbakan/0/13831.html
Den Grundstein für seinen beruflichen Aufstieg legte Erbakan gleichfalls in der Bundesrepublik.
In Köln arbeitete der Maschinenbauer erfolgreich bei Klöckner-Humboldt-Deutz,
bevor er in der Türkei Karriere machte. Noch heute spricht er perfekt Deutsch.
https://www.spiegel.de/politik/wir-werden-zur-zielscheibe-a-122b5d53-0002-0001-0000-000008693693
--Über-Blick (Diskussion) 23:41, 6. Okt. 2022 (CEST) Beantworten
- Für mich hören sich die Zitate so an, als ob die Zeit bei Deutz seine Karriere sehr positiv beeinflusst hat – deshalb steht es ja auch im Personenartikel. Allerdings geben sie es nicht her und ich bezweifle es auch, dass er die Entwicklung des Motors des Leopard 1 so maßgeblich beeinflusst hat, dass er im Artikel des Panzers aufgeführt werden müsste.
- Gruß --Baumfreund-FFM (Diskussion) 06:40, 7. Okt. 2022 (CEST) Beantworten
- bisher wird Deutz im Lemma nicht mal erwähnt, von daher scheint es da eine Lücke zu geben, die zu recherchieren und schließen wäre,
- bisher wird Deutz im Lemma nicht mal erwähnt, von daher scheint es da eine Lücke zu geben, die zu recherchieren und schließen wäre,
ebenso sollte die Rolle Necmettin Erbakans in dem Kontext weiter erforscht werden und zwar ergebnissoffen und nicht voreingenommen.
--Über-Blick (Diskussion) 10:29, 7. Okt. 2022 (CEST) Beantworten
Hallo und schönen Abend, Also die erste Quelle spricht nur von der mitentwicklung am Leopard 1 und nicht explizit am Motor des Leopard 1 . Der Leopard 1 besteht aus ca 12.000 einzelteilen, es wurden über 82 prototypen entwickelt und gestestet, teilweise mit völlig unterschiedlichen komponenten von Firmen die im endprodukt des leopard 1 serie (standartpanzer 1) nicht mehr vertreten waren. Zum Thema Deutz und Necmettin Erbakan. Deutz Produzierte /Entwickelte damals nicht nur Motoren, sondern alle komponenten die in einen Panzer verwendung finden könnten. so ist z.b. möglich das Necmettin Erbakan an der entwicklung einer Schraube beteiligt war. Fakt ist aber eines, in keinen der Prototypen wurde ein Deutz motor verwendet, dies deckt sich auch mit der aufgeführten Quelle.
--Stumpewilli (Diskussion) 22:26, 7. Okt. 2022 (CEST) Beantworten
- Bei der extrem dünnen Quellenlage halte ich eine Erwähnung hier für Unsinn. Selbst in seinem Artikel halte ich das nicht für erwähnenswert wenn das in den Quellen ohne Details einfach nur so in einem Nebensatz hingeschreibselt wurde. Das kann alles sein vom Kaffeeholen für den leitenden Entwickler über die bereits erwähnte Schraube bis hin zu irgendeinem Aggregat von Deutz das dann wirklich irgendwann irgendwo in einem Panzer verbaut wurde. --Denniss (Diskussion) 11:07, 8. Okt. 2022 (CEST) Beantworten
Name Leopard 1
Aus dem Artikel geht nicht hervor, ob der Panzer von Anfang an Leopard 1 hieß oder ob die Ziffer erst später hinzugefügt wurde. Und ggf. wann das erfolgte. --91.114.184.118 08:55, 14. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- Die Quellenlage wie er Ursprunglich zu seinen Namen kommt ist dünn. Ursprünglich hieß er in der entwicklungsphase und bei der Erprobung Standartpanzer. Bei der einführung dann Leopard (ohne die 1).
- Heute wird gesagt das die Tiernahmen ihre besonderen eigenschafft endsprechen, z.b. der Wiesel ist klein,flink und agil der Dachs baut brücken etc.
- Kampfpanzer wurden aber auch schon z.Z. des 2. Weltkrieges ab etwa der mitte 1941/42 nach Tieren bennant KPz vornehmlich nach Raubkatzen (Panther, Tiger etc.) dies diente damals der vermutlich Symbolik zu Propagandazwecken.
- vermutlich wurde diese Tradition bei der Bundeswehr in ihren Anfangsjahren einfach fortgesetzt. Hinweise gibt es das der Generalleutnant Wolfgang Vorwald im 2 Weltkrieg im Rüstungsministerium und später bei der Bundeswehr (leiter der Abteilung X Technik) zur entwicklung des Standartpanzers 30to beauftragt war. Vermutlich war u.a. er die treibenden kraft der Namensgebung.
https://www.degruyter.com/document/doi/10.1524/9783110348231.313/html
- https://www.bundeswehr.de/de/aktuelles/meldungen/bundeswehrgeraet-tiernamen-5321614
- https://www.rnd.de/politik/deutsche-panzer-mit-tiernamen-leopard-marder-iltis-und-fuchs-stammen-aus-der-nazizeit-LHYE7FWJB5CNZNOKPMSNB23E5Y.html --Stumpewilli (Diskussion) 12:31, 14. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- Darüber gibt es nicht einheitliches. Viele sind er Meinung das es mit der Entscheidung zur Entwicklung des Leopard 2 1970 war.--Sonaz (Diskussion) 12:44, 14. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- die nummern kamen irgendwann ende der 1960er jahren als die kampfwertsteigerungen anfingen. die berühte darauf um die unterschiedlichen rüststände zu erkennen Leo 1a1 , leo1 a1a1 usw
- Darüber gibt es nicht einheitliches. Viele sind er Meinung das es mit der Entscheidung zur Entwicklung des Leopard 2 1970 war.--Sonaz (Diskussion) 12:44, 14. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Die entwicklung des Leopard 2 wurde erst begonnen nachdem das Projekt KPz 70 (beinahme Keiler) mit den USA gescheitert war --Stumpewilli (Diskussion) 12:55, 14. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- Deutschland hat 1969 das Projekt verlassen. Der Beinamen Keiler war nicht für den KPz 70 sondern für eine abgeleitet Studie zum Leopard 2. Hieß intern Leopard 2K, offiziell war es die Experimentalentwicklung Keiler die man schon 1968 begonnen hatte. Die Entscheidung zum Leopard 2 fiel 1970. --Sonaz (Diskussion) 13:10, 14. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- Dann stimmt das was hier steht nicht?
- http://www.panzerbaer.de/types/bw_kpz_leopard_2-a.htm
- KPz70 -> keiler-> leopard 2K ? vom zeitlichen ablauf her --Stumpewilli (Diskussion) 14:17, 14. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- In den Büchern steht das während des KPz-70-Programm das BWB 1968 eine Experimentalentwicklung beauftragt hat. Noch ohne Namen. Grund war unter anderem die Budgetüberschreitung sowie technische Probleme beim KPz70. KMW hat nach dem Abbruch 1969 im Auftrag des BWB noch eine Studie Namens „Eber" gebaut. Diese wird auch öfters als Leopard 2FK bezeichnet. FK= Flugkörper. Das war halt konventioneller Panzerbau mit Bewaffnung vom KPz70, man wollte halt nicht alles aufgeben. KMW zeigt darauf noch ihre Experimentalentwicklung die man später Keiler taufte. Wird heute auch als Leopard 2K bezeichnet; K=Kanone. Auf diesem basiert dann die 1970 gestartete Entwicklung zum Leopard 2. Falsch ist das nicht was auf Panzerbaer steht, allerdings geben die Bücher alle einen Zeitraum von 1970 bis 1972 an für die Entwicklung. Prototypen ab 72. Das war alles fließend und auch gleichzeitig.--Sonaz (Diskussion) 15:44, 14. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- Laut der englischen Wikipedia soll er vor der Entwicklung des Leopard 2 nur Kampfpanzer Leopard geheißen haben. Eine Quelle gibt man dafür aber nicht an. Auch wird dort eine Schreibweise mit römischen Ziffern genannt, die bei uns auch nicht erwähnt wird.--91.114.184.118 01:13, 15. Jan. 2023 (CET) Beantworten
- In den Büchern steht das während des KPz-70-Programm das BWB 1968 eine Experimentalentwicklung beauftragt hat. Noch ohne Namen. Grund war unter anderem die Budgetüberschreitung sowie technische Probleme beim KPz70. KMW hat nach dem Abbruch 1969 im Auftrag des BWB noch eine Studie Namens „Eber" gebaut. Diese wird auch öfters als Leopard 2FK bezeichnet. FK= Flugkörper. Das war halt konventioneller Panzerbau mit Bewaffnung vom KPz70, man wollte halt nicht alles aufgeben. KMW zeigt darauf noch ihre Experimentalentwicklung die man später Keiler taufte. Wird heute auch als Leopard 2K bezeichnet; K=Kanone. Auf diesem basiert dann die 1970 gestartete Entwicklung zum Leopard 2. Falsch ist das nicht was auf Panzerbaer steht, allerdings geben die Bücher alle einen Zeitraum von 1970 bis 1972 an für die Entwicklung. Prototypen ab 72. Das war alles fließend und auch gleichzeitig.--Sonaz (Diskussion) 15:44, 14. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Alle verschrottet?
"Alle Panzer werden laut dem Vertrag über Konventionelle Streitkräfte in Europa demilitarisiert, verschrottet oder verkauft. Die Verschrottung wurde im thüringischen Rockensußra, in der Demilitarisierungsstelle für Kriegsgerät durchgeführt." Im Mai 2023 wurden 50 Leo 1 an die Ukraine abgegeben. ---- (Diskussion) 23:44, 16. Mai 2023 (CEST) Beantworten
- Hallo, ja wo ist jetzt das Problem?
- wie im Text schon steht: "...demilitarisiert, verschrottet oder verkauft..." zivile Rüstungsfirmen können auch Funktionsfähige panzer Kaufen bzw. Rückkaufen und einlagern. so wie hier https://www.nordschleswiger.dk/de/nordschleswig-daenemark-deutschland-suedschleswig/leopard-1-werden-millionengeschaeft-fuer Grüße --Stumpewilli (Diskussion) 00:17, 17. Mai 2023 (CEST) Beantworten
die Schweiz hat heute den Antrag
des Schweizer Rüstungskonzerns Ruag abgelehnt, der 96 eingelagerte Kampfpanzer vom Typ Leopard 1 an Deutschland verkaufen wollte,von wo aus sie an die Ukraine weitergereicht werden sollen.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/tote-nach-russischem-angriff-auf-restaurant-in-kramatorsk-18996590.html --178.203.110.65 19:05, 28. Jun. 2023 (CEST) Beantworten
Die Ukraine hat Leoparden erhalten
Ukrainer lernen den Kampfpanzer Leopard 1 fahren (bundeswehr.de) Veraltete Leopard-Panzer aus Deutschland - Ukraine lehnt Einfuhr ab (fr.de) --2003:E7:B700:6BAB:28BD:771D:CD6F:8B77 18:47, 29. Sep. 2023 (CEST) Beantworten