Fertighaus 63
Die Fertighaus 63 war eine vom Wochenmagazin Stern im Jahr 1963 in Quickborn organisierte Ausstellung von Fertighäusern. Zirka 400.000 Menschen besuchten die damals größte Fertighausausstellung Europas. Die Häuser wurden anschließend verkauft und bildeten eine Siedlung im Süden der Stadt.
Vorgeschichte und Hintergrund
Henri Nannen musste Anfang der 1960er Jahre beim Umbau seines Hauses erhebliche Kostensteigerungen tragen und vermisste beim Hausbau grundsätzlich die Chance einer vorherigen Inaugenscheinnahme.[1] [2] Solch eine Möglichkeit, so stellte er anschließend fest, bestünde hingegen bei Fertighäusern.[3] Aus diesem Grund brachte der Stern 1962 dreizehn Wochen lang eine Artikelserie über Fertighäuser.[4] Sie erzeugte in der Leserschaft ein intensives Echo, sodass sich das Magazin veranlasst sah, zeitweilig ein Büro zur Beantwortung der zahlreichen Leseranfragen einzurichten. Andere Medien griffen das Thema auf.[3]
Die Bauwirtschaft war damals nicht in der Lage, die starke Nachfrage nach neuen Wohnungen vollständig zu bedienen. Insbesondere das eigene „Haus im Grünen" galt damals als Wunschvorstellung vieler Menschen, die den Erwerb von Wohneigentum erwogen.[5] Die Bundesregierung sah im „qualitativ einwandfreien und preiswerten Fertighaus" einen Weg, die Angebotsseite zu stärken.[6] [7] 1962 lag der Anteil der Häuser, die überwiegend mit vorgefertigten Teilen gebaut wurden, in Deutschland erst bei zwei Prozent (gemessen an der Gesamtzahl aller jährlich neu errichteten Wohnhäuser).[8] [9]
Planung und Bau
Im Januar 1963 entstand in der Redaktion des Stern der Gedanke, das Thema nicht nur journalistisch zu behandeln, sondern den Interessierten diese Bauweise durch die Errichtung einer Siedlung von Fertighäusern näherzubringen.[3] Die Idee einer Ausstellung war nicht neu. 1962 hatte in Dortmund bereits die „Fertigbau in Theorie und Praxis" stattgefunden.[10] Henri Nannen überzeugte Bundesbauminister Paul Lücke, die Schirmherrschaft für eine solche Veranstaltung zu übernehmen. Der Stern-Journalist Gerhard Jäger wurde mit der Organisation des Ausstellungsvorhabens betraut.[1] Externe Expertise steuerten Erich Kühn, in Aachen lehrender Stadtplaner, sowie der Garten- und Landschaftsarchitekt Horst Koehler[11] bei.[12] Der Stern gewann überdies die in Hamburg ansässige Gewofa als Bauträger und die Hamburger Fairex als Messe- und Ausstellungsgesellschaft.[1] In Quickborn erwarb der Stern im Februar 1963 ein rund 60.000 Quadratmeter großes Baugelände.[1] [13] Auf die nördlich von Hamburg gelegene Kleinstadt war man aufmerksam geworden, weil Richard Neutra dort den Bau einer Siedlung mit 180 Luxusbungalows plante (→ Bewobau-Siedlung Quickborn).[1] [14]
Die Abstimmungen mit dem Quickborner Bauamt sowie den Kreis- und Landesplanern schritten rasch voran,[15] sodass Lena Ohnesorge, Ministerin für Arbeit, Soziales und Vertriebene in Schleswig-Holstein, am 9. Mai 1963 die Grundsteinlegung für die Fertighaussiedlung vollziehen konnte.[16] In wenigen Wochen entstanden auf dem baumbestandenen Gelände, zu dem auch ein kleiner See gehörte, 46 Fertighäuser.[5] 32 Hersteller waren beteiligt. Die große Mehrheit kam aus Deutschland, dreizehn aus dem europäischen Ausland, zum Teil mit deutschen Lizenznehmern (Schweden 5; Finnland 3; Dänemark 2; Großbritannien, Niederlande und Österreich jeweils 1).[17] Zu den Anbietern gehörten beispielsweise Elementhus (Schweden),[18] Hanse-Fertighaus , Hoesch , Neckermann , Okal , Puutalo (Finnland)[19] und Quelle ; auch die Bausparkasse Mainz war zusammen mit einem schwedischen Produzenten vertreten.[20]
Die errichteten Häuser repräsentierten eine große Spannweite an Materialien, Möglichkeiten, Formen, Größen und Preisen. Einfache Einfamilienhäuser fanden sich neben Luxusbungalows, die Preise reichten einschließlich der Grundstücke von 72.000 bis 200.000 DM, die Größen von 55 bis 240 Quadratmeter Wohnfläche.[21] [22]
Ausstellung und Rezeption
Die Ausstellung begann am 1. August und dauerte bis zum 27. Oktober 1963.[2] Sie zählte zirka 400.000 Besucher[23] und galt als größte Fertighausausstellung in Europa.[1] [8] Die Deutsche Bundesbahn richtete Sonderzüge nach Hamburg ein, die Fahrgästen den Besuch der Fertighausausstellung in Quickborn und der Internationalen Gartenbauausstellung 1963 in Hamburg ermöglichen sollten.[24] Eine günstige Verkehrsanbindung war gegeben: Ein Haltepunkt der AKN, heute „Quickborn Süd" genannt, lag in unmittelbarer Nähe, er hieß für die Dauer der Ausstellung „Bahnhof Fertighaus 63".[25] [26] Auch die Bausparkasse Wüstenrot veranstaltete Informationsfahrten zum Ausstellungsgelände,[27] ebenso Busunternehmen.[28]
Am 9. August 1963 brachte die UFA-Wochenschau einen Beitrag über die Quickborner Ausstellung.[29] Vorberichte und Berichte über die Ausstellung erschienen in deutschen Printmedien und in deutschsprachigen Publikationen des Auslands. So brachten beispielsweise die überregionalen Medien Der Spiegel [1] [30] und Die Zeit [21] entsprechende Beiträge. Auch Regionalzeitungen, wie etwa die Nordwest-Zeitung , informierten ihre Leserschaft.[31] Deutschsprachige Printmedien im Ausland griffen das Thema ebenfalls auf, zum Beispiel solche im amerikanischen Bundesstaat Nebraska,[32] die St. Vither Zeitung in Ostbelgien [33] oder das Fachperiodikum Schweizerische Bauzeitung .[8] Zeitungen und Zeitschriften des Axel-Springer-Verlags mieden hingegen im redaktionellen und im Anzeigen-Teil jeden Hinweis auf die Quickborner Veranstaltung.[1]
Der Bau der Häuser und die Ausstellung wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung durch die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. im Rahmen ihrer Rolle als bundesdeutsche Bauforschungseinrichtung begleitet, dokumentiert und ausgewertet.[34]
Nachgeschichte
Wie geplant[8] wurden alle Häuser nach Ende der Quickborner Ausstellung an Privatleute verkauft. Diese Veräußerung dauerte nicht selten länger; so waren ein Jahr nach Ausstellungsende 20 Häuser noch ohne neuen Eigentümer.[35] Ein Vertreter der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen sprach deshalb von einer „Geistersiedlung".[36] Angehörige des Verlags Henri Nannen waren als Erwerber ausgeschlossen.[12]
Das über fünf Straßen erschlossene Areal[37] wird heute gelegentlich auch Stern-Siedlung genannt.[38] [39] [40] Bis 2005 gab es an vielen Häusern Veränderungen; teilweise handelte es sich nicht nur um den Austausch von Fenstern oder Elementen der Fassade, sondern um die Umgestaltung der gesamten Erscheinung.[41]
In den 1960er Jahren kam es zu Nachfolgeveranstaltungen. So organisierte die Braunschweigische Staatsbank im Herbst 1963 eine Fertighausschau in Querum unter dem Titel „Ein Braunschweiger Beispiel".[42] Es folgten 1964 Fertighausausstellungen in Saarbrücken, Hesseldorf bei Hanau und Sindelfingen.[43] Im Jahr darauf zog eine Ausstellung im Dortmunder Westfalenpark mit 26 Beispielhäusern rund 300.000 Besucher an.[44] Im selben Jahr, also 1965, war auch Mainz Gastgeber einer Fertighausausstellung.[43] 1968 wurde die Dortmunder Präsentation als „Fertigbau 68" wiederholt, jedoch mit nur elf Ausstellungshäusern. Die „Fertigbau 69" in Ulm beendete den Reigen der Nachfolgeveranstaltungen der 1960er Jahre.[45]
1999 bezog sich der Stern ausdrücklich auf die Quickborner Ausstellung, als er gemeinsam mit der Bausparkasse Schwäbisch Hall in Hamburg-Sülldorf der Öffentlichkeit Fertighäuser präsentierte, die aus einer Leserumfrage des Jahres 1996 hervorgegangen, von verschiedenen Architektenteams entwickelt und vom Fertighaushersteller Bien-Zenker errichtet worden waren.[46] [47] 2007 zeigte der Bundesverband Deutscher Fertigbau in Berlin und Hannover eine Wanderausstellung zur Geschichte der Fertighäuser. In ihr galt die Fertighaus 63 als wichtiger Meilenstein.[48] Bereits zwei Jahre zuvor hatte Katja Simon in ihrer an der Ruhr-Universität Bochum entstandenen Dissertation zur Fertighaus-Architektur geurteilt: „Die wichtigste Ausstellung, die unbestritten als einer der entscheidenden Auslöser für den Fertighausboom in Deutschland gilt, war die Fertighausausstellung ‚fertighaus 63‘ in Quickborn. Sie hat das Image des Fertighauses grundlegend verbessert und war Ausgangspunkt für eine rasante Entwicklung, die sich in der Folge vollzog."[10]
- Fertighäuser ausgewählter Hersteller
-
Elementbau Kurth KG
(Göttingen) -
Hanse Fertighaus
(Travemünde) -
Finjarkhaus
(Finnland) -
Puutalo
(Finnland) -
Interblock
(Schweden) -
Cedar Homes
(Großbritannien)
Literatur
- Katja Simon: Fertighausarchitektur in Deutschland seit 1945, Athena-Verlag, Oberhausen 2005, S. 114–125, ISBN 3-89896-233-4.
- Fertighaus 63. Text und Redaktion: Gerhard Jäger. Nannen-Verlag. Hamburg 1963.
- Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. (Hrsg.): "Abschlussbericht Fertighaus 63 in Quickborn"; Bauforschungsbericht Nr. 40; Kiel, März 1964
Weblinks
- Bericht über die Ausstellung in der UFA-Wochenschau 367/1963 vom 9. August 1963, angeboten auf der Website des Bundesarchivs (Min. 1:58 bis Min. 4:14).
- Wenn Theresa heiratet. In: Der Spiegel, 36/1963.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h Wenn Theresa heiratet. In: Der Spiegel, 36/1963.
- ↑ a b Katja Simon: Fertighausarchitektur in Deutschland seit 1945, Athena-Verlag, Oberhausen 2005, S. 116, ISBN 3-89896-233-4.
- ↑ a b c Henri Nannen: Lieber Sternleser! In: Fertighaus 63. Text und Redaktion: Gerhard Jäger. Nannen-Verlag. Hamburg 1963, S. 12 f.
- ↑ Fertighaus 63. Text und Redaktion: Gerhard Jäger. Nannen-Verlag. Hamburg 1963, S. 139.
- ↑ a b Arndt Neumann: Unternehmen Hamburg. Eine Geschichte der neoliberalen Stadt. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2018, S. 78 f., ISBN 978-3-525-35594-7.
- ↑ Paul Lücke: Millionen sparen für ein Familienheim. In: Fertighaus 63. Text und Redaktion: Gerhard Jäger. Nannen-Verlag. Hamburg 1963, S. 8. Dort auch das Zitat.
- ↑ Zu den Fördermaßnahmen der Bundesregierung für die Fertighausbranche siehe kurz Katja Simon: Fertighausarchitektur in Deutschland seit 1945, Athena-Verlag, Oberhausen 2005, S. 124, ISBN 3-89896-233-4.
- ↑ a b c d Rudolf Schilling: «Fertighaus 63». In: Schweizerische Bauzeitung , Band 81 (1963), S. 638 f.
- ↑ Zum Vergleich: 2021 lag der Anteil der Fertighäuser an allen genehmigten Neubauten bei mehr als 23 Prozent. Siehe Joscha Thieringer: Fertighaus-Anteil: Die wichtigsten Fakten zum Fertighaus-Markt Deutschland. Impleco GmbH, 14. Mai 2022, abgerufen am 11. Juni 2023.
- ↑ a b Katja Simon: Fertighausarchitektur in Deutschland seit 1945, Athena-Verlag, Oberhausen 2005, S. 115, ISBN 3-89896-233-4.
- ↑ Schreibung des Namens oft auch Köhler.
- ↑ a b Fertighaus 63. Text und Redaktion: Gerhard Jäger. Nannen-Verlag. Hamburg 1963, S. 143.
- ↑ Fertighaus 63. Text und Redaktion: Gerhard Jäger. Nannen-Verlag. Hamburg 1963, S. 6 und S. 140.
- ↑ Fertighaus 63. Text und Redaktion: Gerhard Jäger. Nannen-Verlag. Hamburg 1963, S. 140.
- ↑ Fertighaus 63. Text und Redaktion: Gerhard Jäger. Nannen-Verlag. Hamburg 1963, S. 142–145.
- ↑ Fertighaus 63. Text und Redaktion: Gerhard Jäger. Nannen-Verlag. Hamburg 1963, S. 147.
- ↑ Fertighaus 63. Text und Redaktion: Gerhard Jäger. Nannen-Verlag. Hamburg 1963, S. 232.
- ↑ Siehe Scott Hedges: Elementhus: Sweden’s ultra modern & totally forgotten, awesome, factory-built house. In: medium.com. 23. September 2018, abgerufen am 12. Juni 2023 (englisch).
- ↑ Siehe Alexander Stumm: Kolonialismus, Standards und Eigentum. Holzbau auf der Biennale in Venedig. In: Baunetz. 15. Juli 2021, abgerufen am 12. Juni 2023.
- ↑ Fertighaus 63. Text und Redaktion: Gerhard Jäger. Nannen-Verlag. Hamburg 1963, S. 61–64 und S. 232.
- ↑ a b Horst Wetterling: Das erzieherische Haus. In: Die Zeit. 23. August 1963, abgerufen am 12. Juni 2023.
- ↑ Zur Vielfalt siehe auch Katja Simon: Fertighausarchitektur in Deutschland seit 1945, Athena-Verlag, Oberhausen 2005, S. 116–118, ISBN 3-89896-233-4.
- ↑ Katja Simon: Fertighausarchitektur in Deutschland seit 1945, Athena-Verlag, Oberhausen 2005, S. 116 und S. 123, ISBN 3-89896-233-4.
- ↑ Siehe exemplarisch die entsprechende Anzeige der DB in der Nordwest-Zeitung, 3. August 1963.
- ↑ Siehe die Geländekarte, Beilage in Fertighaus 63. Text und Redaktion: Gerhard Jäger. Nannen-Verlag. Hamburg 1963.
- ↑ Quickborn Süd. In: dt5online.wordpress.com. Abgerufen am 19. Juni 2023 (private Website).
- ↑ Siehe zum Beispiel Nordenhamer Stadtnotizen. In: Wesermarsch-Zeitung , 17. August 1963.
- ↑ Siehe zum Beispiel die Anzeige des Busunternehmens Pekol aus Bad Zwischenahn in der Nordwest-Zeitung, 17. August 1963.
- ↑ Bericht über die Ausstellung in der UFA-Wochenschau 367/1963 vom 9. August 1963, angeboten auf der Website des Bundesarchivs (Min. 1:58 bis Min. 4:14).
- ↑ In Quickborn. In: Der Spiegel, 36/1963.
- ↑ „Fertighaus 63" eröffnet. In: Nordwest-Zeitung, 2. August 1963.
Jupp Haskamp: Mehr Komfort – weniger Magengeschwüre. Die Ausstellung „Fertighaus 63" in Quickborn bei Hamburg kritisch betrachtet. In: Nordwest-Zeitung, 3. August 1963.
Jupp Haskamp: Architekten über den Fertigbau: „Oma ihr klein Häuschen". „Fertighaus 63" in der Fachkritik – Nur eine Meinung: Zu teuer. In: Nordwest-Zeitung, 28. September 1963. - ↑ Preise – Pläne – Konstruktionen. Die Ausstellung „fertighaus 63" vom 1.8. bis 15.10. in Quickborn bei Hamburg. In: Die Welt-Post und der Staats-Anzeiger, 16. August 1963.
Baugeschichte vor Hamburgs Toren. In: Volkszeitung-Tribune, 25. Oktober 1963. Auch in Die Welt-Post und der Staats-Anzeiger, 25. Oktober 1963. Ferner in Katholisches Wochenblatt und der Landmann, 25. Oktober 1963. - ↑ 40 Häuser in 80 Tagen. In: St. Vither Zeitung, 11. Juni 1963.
- ↑ Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. (Hrsg.):"Abschlussbericht Fertighaus 63 in Quickborn"; Bauforschungsbericht Nr. 40; Kiel, März 1964
- ↑ Katja Simon: Fertighausarchitektur in Deutschland seit 1945, Athena-Verlag, Oberhausen 2005, S. 118, ISBN 3-89896-233-4.
- ↑ Hanns Barth: Fachleute warten auf die angekündigten Beweise. In: Nordwest-Zeitung, 7. August 1964.
- ↑ Siehe die Holzdatenbank wegezumholz.de. In der dortigen Suchmaske Quickborn suchen. Die Holzdatenbank ist ein Projekt der Landesforsten Rheinland-Pfalz.
- ↑ Unsere Ausstellungen. In: quickborner-geschichtswerkstatt.de. Geschichtswerkstatt der Volkshochschule der Stadt Quickborn, abgerufen am 12. Juni 2023.
- ↑ 12.000 Fotos aus der Stadthistorie für die Geschichtswerkstatt. In: quickborn1.info. 29. September 2021, abgerufen am 12. Juni 2023.
- ↑ Gewos. Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung GmbH: Wohnungsmarktkonzept Quickborn. Endbericht. Hamburg Mai 2010, S. 48, S. 73 und passim.
- ↑ Katja Simon: Fertighausarchitektur in Deutschland seit 1945, Athena-Verlag, Oberhausen 2005, S. 119, ISBN 3-89896-233-4.
- ↑ Hans-Gerd Bruns: Nicht alles steht im Katalog. „Ein Braunschweiger Beispiel" in Querum. In: Nordwest-Zeitung, 19. Oktober 1963.
- ↑ a b Katja Simon: Fertighausarchitektur in Deutschland seit 1945, Athena-Verlag, Oberhausen 2005, S. 120, ISBN 3-89896-233-4.
- ↑ Hans-Gerd Bruns: Schritt nach vorn? 400 Aussteller und 300000 Besucher kamen. In: Nordwest-Zeitung, 5. September 1965.
- ↑ Katja Simon: Fertighausarchitektur in Deutschland seit 1945, Athena-Verlag, Oberhausen 2005, S. 121 f., ISBN 3-89896-233-4.
- ↑ Die Wunschhäuser der Stern-Leser lassen sich in einer Hamburger Mustersiedlung besichtigen und bundesweit zum Festpreis kaufen. In: Stern, Heft 39 1999 (23. September 1999).
- ↑ Zu dieser Ausstellung und ihrem Bezug zu Quickborn siehe kurz Julia Gill: Individualisierung als Standard. Über das Unbehagen an der Fertighausarchitektur. transcript Verlag, Bielefeld 2010, S. 152, ISBN 978-3-8376-1460-2.
- ↑ Da Vinci als Vorarbeiter. Der italienische Universalgelehrte entwarf das erste Haus aus vorgefertigten Bauteilen. In: Frankfurter Rundschau , 5. Mai 2007.