Diskussion:Leopard 2

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Sonaz in Abschnitt Übertreibung oder Vereinfachung?
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A7V

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hilmes sagt hier: https://www.youtube.com/watch?v=_J1dHNtyOLI bei ca. Minute 34:30, dass der A7V 64,5 t wiegt, damit ergibt sich ein spez. Bodendruck von knapp über 10 N/cm2. Und dass die Frontpartie wie beim TVM1 aussehen wird, die sieht man hier: https://www.youtube.com/watch?v=kN9mfkxtTu0. Bei 30:15 sagt er auch noch was von 60 neuen Panzers für Ungarn, aber da kann er sich vertan haben, das ist wohl keine belastbare Aussage.--91.41.37.220 20:13, 21. Sep. 2019 (CEST) Beantworten

Zusätzlich ist der Preis wohl deutlich über die im Artikel erwähnten 7 Mio. auf 15 Mio. gestiegen https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/nord-thueringen/kyffhaeuser/bundeswehr-neue-leopard-panzer-bad-frankenhausen-100.html (nicht signierter Beitrag von Roll.christian (Diskussion | Beiträge) 21:35, 28. Feb. 2022 (CET))Beantworten

A7V Namensgebung/Namensvetter

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Auf n-tv wurde von einem Gast angemerkt dass der Leo 2A7V nach dem ersten Panzer aus deutscher Entwicklung benannt wurde, dem A7V, siehe A7V. Das ist zwar nicht hochoffiziell aber ein unverkennbares Osterei. Kennt jemand dazu Quellen? Crass Spektakel (Diskussion) 07:47, 8. Feb. 2023 (CET) Beantworten

Abschlepphaken

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Hat der Leopard 2 nur hinten eine Aufnahme für die Schnellbergeeinrichtung des Bergepanzers Büffel oder auch vorne? --Molekularbiologe (Diskussion) 22:16, 15. Jul. 2021 (CEST) Beantworten

A7A1

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Aus einer Kooperation von KMW, Rafael, dem deutschen und israelischen Verteidigungsministerium ist in Kooperation die Variante A7A1 entstanden. Hauptmerktmal ist die Integration des APS Trophy in den Leopard 2. Hierzu ist eine neue Wanne für die zusätzliche Stromzufuhr nötig. 17 Fahrzeuge sind für die Bundeswehr bestellt, eine Panzerkompanie (Turm A6A3), plus ein Versuchsträger (Turm VT-ETB) [1] --Bangshou (Diskussion) 01:44, 22. Apr. 2022 (CEST) Beantworten

Wärmebildgerät

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Aktuell ist es etwas verwirrend, inkonsistent bzw. ungenau: Statt des Wärmebildgerätes WBG-X von Zeiss wurde das WBG-Grundgerät (US-Common Modules) von Texas Instruments ausgewählt. Aber danach steht Ebenfalls integriert in das EMES 15 ist ab 1983 das Wärmebildgerät WBG-X von Zeiss. Dass der Leo das WBG-X von Zeiss hatte ist ziemlich unstrittig. Bei Zeiss heißt es schmallippig: 1971: "WBG-X - Wärmebildgerät mit hoher Auflösung, seit 1979 mit Commonmodule." Ich verstehe es so, dass Zeiss ein eigenes Wärmebildgerät entwickelt hat, aber dann zumindest von Teile von Texas Instrument lizenzierte und in das WBG-X integrierte. Wenn dem so ist, dann sollte man das so im Artikel schreiben. Ausserdem bin ich unsicher, ob dass aktuell im Artikel durch den Einzelnachweis belegt ist...--Avron (Diskussion) 10:14, 25. Apr. 2022 (CEST) Beantworten

Das ist so nicht richtig. Als ich das geschrieben habe lautete es so Für das Wärmebildgerät WBG-X von Zeiss wurde das WBG-Grundgerät (US-Common Modules) von Texas Instruments ausgewählt. Wurde am 14. Jan. 2017‎ durch Markscheider geändert. So wie es jetzt da steht stimmt es aber nicht. Das Grundgerät für das WBX ist von Texas Instruments und wurde in dieser Zeit auch festgelegt. Nachzulesen wäre das im Einzelnachweis 11, 13, der verlinkt ist. Ich habe das damals Abschnittsweise gemacht da vieles in den Büchern auf gleicher Seite stand. Wer sich eines der Bücher nimmt und nachliest findet das auch dort --Sonaz (Diskussion) 12:17, 14. Jan. 2023 (CET) Beantworten

Tippvisier

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren 6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Was genau ist ein Tippvisier oder Tipp-Visier? Der Begriff ist nicht geläufig und wird auch nirgendwo erläutert.--213.61.254.68 15:25, 9. Jun. 2022 (CEST) Beantworten

Welche Version soll denn sowas haben? --Tom (Diskussion) 18:21, 9. Jun. 2022 (CEST) Beantworten
Steht unter Truppenversuchsmuster & Leopard 2A6EX...--213.61.254.68 13:23, 14. Jun. 2022 (CEST) Beantworten
Und was möchtest du uns zur Verbesserung des Artikels mitteilen? Kennnst du ein Tippvisier oder hast du Nachweise dazu? Sollen wir den Begriff löschen? Oder suchst du Auskunft? Im letzeren Fall bitte => WP:AU konsultieren. --Tom (Diskussion) 21:49, 14. Jun. 2022 (CEST) Beantworten
Kein Grund pampig zu werden. Wie bereits eingangs erläutert, ist der Begriff nicht geläufig und wird nirgends im Artikel erklärt. Also wäre es zweckmäßig und im Sinne der Artikelqualität, ihn zu erklären. Ich würde es ja selber machen, weiß aber wie gesagt nicht, was ein Tippvisier ist. Daher meine Frage.--213.61.254.68 10:30, 15. Jun. 2022 (CEST) Beantworten
Ich weiß nicht, was das Problem ist; das steht doch im Text. Durch Antippen wird damit das „[...]periskop automatisch auf den entsprechenden Bereich eingeschwenkt". Ich sehe hier keinen Handlungsbedarf. --Winof (Diskussion) 10:57, 15. Jun. 2022 (CEST) Beantworten

Preise fehlen im Text

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren 7 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Die Beschaffungspreise fehlen gänzlich. Sie sind jedoch einer der relevantesten Punkte beim Leopard 2.

Die Preise müssen hierbei natürlich im Bezug gesetzt werden, ähnlich wie z.B. hier im Text ja auch die Fahrdauer mit 500km auf Beton und ca. 161km im Gelände im Bezug gesetzt wird. --194.8.223.8 13:44, 6. Jan. 2023 (CET) Beantworten

Das liegt teils daran, dass der Stückpreis schwer zu berechnen ist: Mimmst du nur die Herstellungskosten geteilt durch den Gesamtpreis für alle gelieferten Modelle? Oder kommen da auch die Entwicklungskosten mit rein? Und wie viele wurden eigentlich geliefert: Wenn die Regierung 10 Mio zahlt für 80 normale Leos, 10 Fahrschulpanzer und 10 Prototypen, wie viel kostet dann ein Leo? 10 Mio/80 oder 10 Mio/90 oder 10Mio/100? Und in den Gesamtpaketen die die Regierung besorgt, da sind teils noch andere Sachen enthalten: Ausbildung, Simulatoren, Ersatzteile... Und je mehr bestellt wird, desto eher kann die Industrie auf effiziente (Groß-)serienproduktion stellen womit der Stückpreis sinkt. Bei alten Aufträgen muss man eingentlich noch Inflationsausgleich machen und wenn dann alte Varianten verkauft werden während gleichzeitig neue gekauft werden, wie viel kostet dann ein einzelner Panzer? --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 14:00, 6. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Außdem wird doch gar kein neuer Leopard mehr "from scratch" gebaut, es werden doch nur noch alte Leoparden "kampfwertgesteigert". Die alten Leoparden kommen dabei aus unterschiedlichen Beständen (einer der Hersteller, Bundeswehr, andere Armeen). Schwierige Kalkulation. Die Frage war vielleicht auch nur als Anregung zu einer Diskussion gedacht. --91.64.44.102 14:08, 6. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Ungarn hat Neubauten erhalten. KMW baut auch wieder neue Wannen, die dann bei der Umrüstung zum A7 genutzt werden. Was die Staaten bezahlt haben wird erwähnt soweit bekannt.--Sonaz (Diskussion) 14:59, 6. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Also keine kompletten Neubauten, nicht wahr?!? (Oder liege ich falsch?) Ich finde es ja gut, wenn altes Material weiterverwendet, ergänzt und umgebaut wird. --91.65.15.184 15:08, 6. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Ungarn hat neue Fahrzeuge erhalten. Wie schon weiter oben geschrieben sind die Wannen für die Version mit Trophy. Da sind die Änderung so groß das sich ein Neubau lohnt. Die Fertigungsstraße für den Leopard 2 sind nicht abgebaut.--Sonaz (Diskussion) 18:17, 6. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Soll neue Fahrzeuge erhalten. Bisher habe ich nur von der Lieferung alter A4 zu Ausbildungszwecken gelesen. Die Neuproduktion dauert länger. --Sitacuisses (Diskussion) 23:13, 6. Jan. 2023 (CET) Beantworten

Politische Debatte einarbeiten?

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren 6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Seit fast einem Jahr wird über die Lieferung der Leos an die Ukraine debattiert, in den letzten Wochen besonders intensiv. Unabhängig davon ob überhaupt jemals welche geliefert werden: Die Debatte an sich wäre wohl relevant für den Artikel. Sieht das jemand anders?

Der Geschichtsabschnitt scheint mir der geeigente Ort zu sein. --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 20:54, 21. Jan. 2023 (CET) Beantworten

Na, ich glaub, angesichts des Umfangs der Debatten in der Politik gibt das schon jetzt (obwohl bislang kein einziger "Leo" in der Ukraine ist) Stoff für einen eigenen Artikel her. Es geht ja nicht nur um deutsche Bestände, sondern auch um die z. B. in der polnischen Armee und anderen Armeen, die Leos haben und entbehren könnten. Und auch um die russischen Reaktionen, von "Ihr könnt Leos schicken, soviele Ihr wollt, das wird den Erfolg unserer milit. Spezialoperation sowieso nicht beeinträchtigen" bis hin zu den aktuellen Drohungen mit halbem Weltuntergangsszenario. Lützerath ist Schnee von gestern, die Schlagzeilen drehen sich seither doch nur noch um die Panzer.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 02:33, 23. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Ich sehe das auch anders. Das gehört nicht zum Gerät und dessen Eigenschaften, sondern zur allgemeinen Geschichte, ganz grob gesagt (Politik, D, UA, Ukrainekrieg 2022- o. ä.). Was mich mehr interessieren würde wäre die Einsatzbereitschaft, aber ob das enzyklopädisch aufzubereiten ist kann ich nicht beurteilen. Gruß, --G-41614 (Diskussion) 21:19, 24. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Und nachdem die Deutschen angeblich heute grünes Licht für Leopard-Panzer an die Ukraine gaben, ist das Thema dennoch nicht abgeschlossen. Da wird dennoch noch Einiges kommen, auch evtl. russisches Säbelgerassel als Reaktion. Das sprengt auf jeden Fall den Rahmen des Artikels, der hier die Kampfmaschine beschreibt.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 21:57, 24. Jan. 2023 (CET) Beantworten
+1 - gehört nicht hierher & sprengt den Rahmen (Artikel ist ohnehin schon lang) --Stauffen (Diskussion) 22:41, 24. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Da gestern der erste Leo für die Ukraine aus Kanada (komischerweise sind die weit von der Ukraine entfernten Kanadier schneller als der Hersteller=die Deutschen) nach Polen eingeflogen wurde, kann man ja die Ukraine, genauso, wie die anderen Staaten, jetzt im Abschnitt Der Leopard 2 in anderen Streitkräften aufführen: Die Ukraine wird ja demnächst ein weiterer Nutzerstaat sein. Allerdings sollte nicht viel mehr als die Zahl und den Typ des Panzers, den Land xy der Ukraine zur Verfügung stellt (also Kanada: vorerst 4 Stück 2Ax, Bundesrepublik: 14 Stück 2A6 usw.) drin stehen. Die ganze Debatte, bis es grünes Licht aus Berlin für Leos an die Ukraine gab, gehört hier freilich nicht rein oder nur kurz (bei Saudi-Arabien sind ja diverse politische Querelen auch genannt. Obwohl dort seit -zig Jahren bis jetzt kein einziger Leo fährt, ist das einer der längsten Abschnitte im Kapitel Der Leopard 2 in anderen Streitkräften).--32 Fuß-Freak (Diskussion) 16:36, 5. Feb. 2023 (CET) Beantworten

Leoparden in Industriebeständen

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren 4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Im Artikel heißt es, ab 2015 wollte die Armee ihren Leo-Bestand aufstocken: "Dies wird über den Rückkauf von 100 Panzern realisiert, die bei der Rüstungsindustrie eingelagert sind.". Nun standen 2022 laut "Spiegel" wiederum (oder immer noch?) 99 + 1 Panzer bei der Industrie. Heißt das, daß diese 100 Fahrzeuge die ganze Zeit dort unangetastet herumstanden und die Truppe in den sieben Jahren, statt aufzustocken, eher noch Panzer einbüßte (von 228 auf 212)? --32 Fuß-Freak (Diskussion) 22:09, 23. Jan. 2023 (CET) Beantworten

Gute Frage. Es scheint es ist allgemein schwer herauszufinden was mit Panzern passiert. Ich vermute sowas wird ungerne detailliert veröffentlicht. --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 22:13, 23. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Im folgenden Satz steht auch, dass über 100 Panzer (aus Bundeswehrbestand) auf den neuen Rüststand A7V umgerüstet werden, wozu sie natürlich erst einmal zur Industrie müssen. Das ist noch im Gange und braucht seine Zeit. Dazu dürfte ein Umlauf an Panzern in Reparatur- und Wartungsmaßnahmen kommen. "Bei der Industrie" heißt in manchen Fällen "im Eigentum der Industrie", in anderen "in der Obhut der Industrie". --Sitacuisses (Diskussion) 02:14, 24. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Die 100 Leopard II von 2015 sind möglicherweise nicht die gleichen wie die 99+1 von Mai 2022? Heute meldet die Tagesschau, Rheinmetall könne 139 Leo I+II liefern. @Sitacuisses: Von den 139 Panzern würden 29 ( vom Typ 2A4) der Bundesregierung gehören. Weitere 22 A4 wären frei verfügbar, z. B. für die Ukraine. Die restlichen 88 sind Leopard I. Da blicke ich nicht mehr durch, das kann wohl nur jemand, der in der Materie drinsteckt, so aufdröseln, daß es für den Artikel taugt. Das mit dem "Umlauf an Panzern in Reparatur- und Wartungsmaßnahmen" ist beachtlich. Wenn ich mich richtig erinnere, sind diese Panzer so wartungs- und verschleißintensiv, daß ein Drittel ständig in der Werkstatt steht. D. h., wenn die deutsche Armee über 200 einsatzbereite Panzer verfügen will, muß sie 300 haben, weil 100 ständig außer Gefecht sind. Ich las in den letzten Wochen, daß die Truppe derzeit nur etwa 130 einsatzbereite Leopard 2 habe. Das käme hin, das wären etwa 2/3 von den im Mai 2022 im Heeresbestand gemeldeten 212 Fahrzeugen. - Daß die Bestände geheimgehalten werden müssen, bezweifle ich. Die Dinger sind schlecht zu verstecken, und z. B. die Russen werden sicher auch informiert sein, wieviel Leos in der Bundesrepublik vorhanden sind. Die werden ihre Spione hier schon haben. Die gucken dann unter die Hallendächer und sehen das, was der Satellit nicht erfaßt.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 14:36, 24. Jan. 2023 (CET) Beantworten

Verluste der Türkei

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Im Kapitel "Schutzschild Euphrat" kann man etwas über die Panzerverluste der Türkei in Syrien lesen. Zwei Kapitel tiefer unter "Verluste" steht das selbe dann nochmal. Das ist unschön. Eine wirklich gute Lösung fällt mir allerdings auch nicht ein - wenn man wissen will "wo sind jemals auf der Welt Leo 2 zerstört worden" ist das Verluste-Kapitel sinnvoll. Eine gesamthafte Beschreibung des türkischen Einsatzes in Syrien ist aber nicht weniger sinnvoll. --Echoray (Diskussion) 12:34, 25. Jan. 2023 (CET) Beantworten

Missverständlicher Begriff

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren 8 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

"Die überholten Panzer wurden technisch unverändert eingeführt." Meint das nun, dass sie technisch überholt waren, also veraltet, oder dass sie überholt wurden, also instandgesetzt? Nach Möglichkeit eindeutiger formulieren. --87.149.197.71 13:58, 25. Jan. 2023 (CET) Beantworten

Instandgesetzt und technisch unverändert eingeführt. Wenn man die Begriffe kennt ist das sehr eindeutig.--Sonaz (Diskussion) 14:11, 25. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Ich bin Techniker und arbeite in einem Ingenieurbüro, aber ich habe den Satz genauso verstanden wie die IP: Das technisch veraltete (überholte) Panzer technisch unverändert (also immer noch technisch veraltet) eingeführt wurden. Mal an die Oma denken, solche Artikel werden auch von der Ottonormal-Oma gelesen, die "die Begriffe" eben nicht so eindeutig kennt und somit ist und bleibt dieser Satz mißverständlich. Für "Kennende" und für "Nichtkennende". Da hat die IP schon recht. --MK (Diskussion) 14:31, 25. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Überholt bedeutet im Panzerbau die sind soweit instandgesetzt worden das sie funktionieren. Also alle Verschleißteile gewechselt, neues Öl, Bediengeräte im Panzer aufgearbeitet etc. Man hat danach eigentlich einen neuen Panzer. Technisch unverändert in dem Fall = Rüststand A4. Damals 2002 war das nicht alt.--Sonaz (Diskussion) 14:38, 25. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Genau. Im Panzerbau wird der Begriff genauso gedeutet. Aber bitte daran denken, das der überwiegende Lesende dieses Artikels nicht aus dem Panzerbau kommt. Bei mir bedeutet im beruflichen Kontext "überholt" auch das selbe, das Du meinst, meistens wird "generalüberholt" gesagt. Aber ich habe, weil es mich interessiert, gerade jemanden gefragt, der 20 Jahre älter ist als ich, also 69, und für ihn bedeutet "überholt" veraltet, nicht auf den neuesten Stand. Das ist die Krux bei einem Begriff, der zwei gegensätzliche Bedeutungen hat. Meinentwegen kann der Satz da so stehen bleiben, ich wollte nur darauf hinweisen, das er beim ersten Lesen für mich als technisch versierten Menschen nicht das ausgesagt hat, was er aussagen wollte. (Ich komme aber auch nicht aus dem Maschinenbau, sondern aus der Ingenieurbautechnik. --MK (Diskussion) 15:35, 25. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Gibt es einen gleichwertigen Begriff, der "überholt" ersetzen kann? Letzteres klingt einfach nach Autobahn, Tempo und "Überholen, ohne einzuholen". Der Begriff "überholt" ist für mich einfach negativ besetzt, ebenso "generalüberholt", also "Stillgestanden!" und "Zackzack!". "grundinstandgesetzt" geht vielleicht auch, selbst bei militärischem Gerät? Damit wäre auch ausgedrückt, daß, wie von @Sonaz ausgedrückt, lediglich der Verschleiß weitgehend annulliert oder behoben, aber nichts modernisiert wurde. "Aufgearbeitet" finde ich auch gut, dieses Wort läßt auch erahnen, daß mehr oder weniger abgenutzte Panzer fitgemacht wurden. Diesen Begriff brachte ein Eisenbahner mir bei, indem Fall wurden altgediente und abgenudelte Lokomotiven einfach für viele weitere Betriebsjahre ertüchtigt.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 16:21, 25. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Aujeh. "Unter Fachleuten ist doch ganz klar, was mit dem Begriff gemeint ist, auch wenn ihn alle Laien missverstehen könnten"? Wird das wirklich ernsthaft vorgetragen? Soweit ich sehen kann, steht obendrüber "Wikipedia" und nicht "Panzerfachmechanikerpedia". Bitte berücksichtigen. --87.149.197.71 10:10, 30. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Naja, dann lies z. B. Kernwaffe. Ob das ein gut Gebildeter bspw. mit Abitur versteht, ist fraglich. Das ist schon echtes Atom-Fachchinesisch, und das darf auch sein. Auch manche Eisenbahnartikel sind wohl nur von erfahrenen Eisenbahnern komplett zu verstehen.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 16:47, 5. Feb. 2023 (CET) Beantworten

Siehe auch

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren 4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

In der derzeitigen politischen Debatte kommt auch immer wieder die Frage auf, ob es nicht weitere, mit dem Leopard 2 vergleichbare Modelle anderer Hersteller(länder) gäbe, die sich ebenfalls für den Einsatz in der Ukraine eigneten.

Außer dem – vorgeblich so schwer zu wartenden – amerikanischen M1 Abrams werden selten andere genannt, manchmal fallen Namen des britischen Challengers oder französischen Leclercs, aber ansonsten muss man schon diverse Artikel und Listen durchforsten, um diese Frage beantworten zu können.

Daher erachte ich es – gerade vor dem Hintergrund des aktuellen Krieges in Europa – als höchst sinnvoll, dass auch ein ganz allgemein interessierter Leser ohne militärische Hintergrundkenntnisse die Möglichkeit bekommt, sich eine einfache Übersicht über vergleichbare Kampfpanzer zu verschaffen! 80.141.212.32 07:01, 26. Jan. 2023 (CET) Beantworten

Solche Listen führen erfahrungemäß immer zu Streit, weil es keine klaren Kriterien gibt. Was genau ist denn nun "vergleichbar". Warum genau fehlen denn nun der T-14 und der Leo 1? Warum ist der T-90 und der T-84 drin, wo die doch "ganz anders" sind, weil nicht westlich? Erfahrungsgemäß ist es das beste solche Listen einfach sein zu lassen. --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 07:53, 26. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Genau deshalb habe ich hier ausführlich begründet, inwiefern diese „vergleichbar" sind!
Im übrigen habe ich diese Liste von M1 Abrams#Siehe auch übernommen und erweitert, warum ist es dort erlaubt und hier nicht? 80.141.212.32 08:04, 26. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Ohne verlässliche Informationsquelle ist es für Wikipedia hauptsächlich ein Problem von Wikipedia:Keine Theoriefindung. Grüße, -- Hans Koberger 09:33, 26. Jan. 2023 (CET) Beantworten

Übertreibung oder Vereinfachung?

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren 7 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

... die Waffenanlage bleibt also unter allen äußeren Bedingungen auf das Ziel gerichtet.

Heißt es in der Beschreibung der Waffenstabilisierung.

Dass die Waffe unter allen Umständen im Ziel bleibt, ist aber in bestimmten Lagen offensichtlich unmöglich, z.B. wenn dazu die Waffe tiefer oder höher gerichtet werden müsste als technisch überhaupt möglich ist. Außerdem ist es m.W. nicht so, dass das Ziel bei starken Bewegungen exakt erfasst bleibt, sondern nur sehr schnell nachgeführt wird. Das Problem ist dabei in der Regel nicht so sehr das Geschütz, sondern dass bei Bewegungen in Schräglage auch der Turm nachgerichtet werden muss und der wiegt einfach soviel, dass er nicht in Bruchteilen von Sekunden so exakt nachgeführt werden kann, dass die Waffe wirklich jederzeit unter allen Bedinunen im Ziel bleiben könnte. Die Abweichung ist dabei meist nicht groß und wird schnell kompensiert, aber die o.g. Aussage stimmt dann eben doch so nicht. Darum hat die Waffeneanlage auch die Funktion, dass ein ausgelöster Schuss erst bricht, wenn die Ausrichtung wieder exakt im Ziel liegt. Ich habe dafür leider keine andere Quelle als die Aussage eines Richtschützen eines Leos. Ich hoffe jemand aus der Gemeinde hier hat ein Buch in dem das genauer beschrieben ist.

--WerWil (Diskussion) 15:04, 26. Jan. 2023 (CET) Beantworten

Die Bundeswehr selbst veröffentlichte das auch so in eines ihrer YouTube-Videos. So ich lese das gerade ab aus einem Buch bzgl. WNA....„Steht der Panzer schräg, wird durch die Verkantungskorrektur ausgeglichen.[...] Die WNA sorgt dafür, dass die Kanone gemäß Feuerleitrechner ermittelten Werte in Höhe und Seite ausgerichtet bleibt. Sollte die Kanone nicht schnell genug hinterherkommen, und der Richtschütze gerade in diesem Augenblick die Feuer-Klinke drücken, kommt es erst zur Schussauslösung, wenn die Bordkanone wieder innerhalb der Toleranz ist. Da diese Toleranzen in Höhe und Seite gelten, also quasi ein Rechteck bilden, spricht man auch von einem Koinzidenzfenster." Also mir persönlich war das schon immer klar das die WNA nur im Richtbereich funktioniert. Wäre auch totaler Blödsinn wenn man glaubt das es Außerhalb funktioniert. Geht ja technisch nicht. Wenn du mal in einem Fahrzeug bist und versuchst eine nicht stabilisierte Waffe im Ziel zu halten bei Geländefahrt dann ist das mit Stabilisierungsanlage schon ein erheblicher Unterschied. Ich weiß ehrlich auch nicht was hier nun gewollt ist. Den einen ist es zu genau, das war schon damals ein Thema bei der Kandidatur (wir schreiben kein Bordbuch), den anderen ist es zu oberflächlich. Ich hab damals eigentlich geplant es genauer zu schreiben, hab mich aber dagegen entschieden weil einige es nicht wollten, zu viel zu komplex etc.--Sonaz (Diskussion) 16:17, 26. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Falls es nicht aufgefallen ist, der Text in dem von dir verlinkten Video entspricht exakt dem was hier bei Wikipedia steht. Ob die den Sprechtext hier entnommen haben, oder ist das Zufall? Ich stelle auch nicht in Frage, dass die Stabilisierung gut ist, aber die Aussage "unter allen äußeren Bedingungen" ist schlicht nicht zutreffend, dabei meine ich noch nicht mal vor allem, den beschränkten Richtbereich.
Wo ich gerade dabei bin geheimnisse auszuplaudern, hat der Leo in der neuesten Ausführung jetzt auch 1800 PS. Wie auch das mit der Stabilisierung wurde mir das von jemandem mitgeteilt, der gerade seine Ausbildung auf dem Panzer erhalten hat. Allerdings scheint die Bundeswehr und auch KMW davon nichts zu wissen. Kann es sein, dass die Leute auf den Panzern die technischen Daten ihrer Fahrzeuge falsch kennen?--WerWil (Diskussion) 21:57, 10. Feb. 2023 (CET) Beantworten
Konnte der Panzerschüler die Motorleistung messen ? Was soll diese PS-Protzerei? Kämpfe finden meist nicht in befestigtem Gelände statt. Da spielts doch kaum eine Rolle, ob der Panzer 70 oder mit den 1800 PS >80 km/h rennen kann. Panzerkämpfe funktionieren doch nicht in der Art, daß die Panzer beider Kriegsparteien nebeneinander herfahren, und wer schneller ist, gewinnt.... Antriebsstrang und Ketten müssen die angebliche Mehrleistung auch aushalten.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 00:25, 11. Feb. 2023 (CET) Beantworten
Ehrlich gesagt bin ich jetzt von deinem aggressiven Ton erstaunt. Dem "Panzerschüler" wie du ihn offensichtlich herabsetztend zu nennen beliebst, obwohl du nichts über ihn weißt, hat das natürlich nicht selbst gemessen. Was soll diese hochintelligente Frage? Wenn du die PS-Zahl deines Autos, sofern du eines hast, nennst, dann hast du das auch nicht selbst gemessen, sondern den Unterlagen entnommen. Auch dieser Begriff "PS-Protzerei" ist hier pure Polemik. Vielleicht schließt du hier von dir auf andere, mir ging es allein um die sachliche Richtigkeit dieses Artikels. Wenn du aus meinem Beitrag etwas anderes herausgelesen hast, tut es mir leid. Das liegt dann aber nicht an mir.
Außerdem sind deine Ausführungen dazu schlicht falsch. Du hast die Wirkung der PS-Zahl auf die Spitzengeschwindigkeit auf Straßen verengt, was tatsächlich weitgehend irrelevant ist. Von der Motorleistung ist aber auch die Geschwindigkeit bei Steigungen, die Fähigkeit sich bei weichem Untergrund "durchzusetzen" und vor allem die Beschleunigung abhängig und damit die Fähigkeit zu schnellem Stellungswechsel. Da sind 20 % mehr keine Protzerei, sondern effektiv.
Nebenbei bemerkt konnte ich mein Rätsel inzwischen lösen. Der Motor des A7V hat eine Nennleistung von 1800 PS, die im Frieden aber auf 1500 gedrosselt ist, um Verbrauch und Verschleiß zu vermindern.
Beim Panzer ist eben eine effektive Kombination von Panzerung, Beweglichkeit und Feuerkraft wichtig. Daher weiß ich nicht, wozu noch mehr als 1500 PS gut sien sollen. Daß die in Friedenszeiten auf 1500 PS begrenzt sind, finde ich praktisch. Ich meine, bei 1100 kW hat man auch an einer Steigung genug Power (es handelt sich ja hier nicht um kilometerlange durchgängige Anstiege wie bei Straßen auf Alpenpässe), und in schlüpfrigen Gelände ist der Vortrieb wahrscheinlich weniger durch die Motorleistung als durch den Grip der Ketten begrenzt. Naja, wenn die meinen, daß 300 PS mehr wirklich was nützen.... Ich meine, der Fahrer hat ja wirklich eine eingeschränkte Sicht, insofern ist fraglich, wie endlose Power im Gelände umgesetzt werden kann, ohne einen Crash zu bauen oder die Besatzung völlig durchzuschütteln. Nun, eine längere Diskussion ist das Thema mir nicht wert.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 14:15, 11. Feb. 2023 (CET) Beantworten
Nur mal so erwähnt: "Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Leopard 2" zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft." --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 14:37, 11. Feb. 2023 (CET) Beantworten
Diese 1800PS-Thema gibt es schon vor dem A7. Der A5, A6 sollte das können, war 2000 schon die Urban Legend schlecht hin. In keinem Buch über den Leo wird das so erwähnt (korrektur es gab ihn zwar laut MTU Sheet, aber nicht beim Leo2 und wird in den aktuellen auch nicht erwähnt). Der A7 hat allerdings Modifikationen am Seitenvorgelege sowie Getriebe (Verstärkungen) erhalten um agiler zu sein wenn man aufs Gaspedal tritt. Richtig ist das MTU beim Europowerpack diese Leistung erzielt. Hat der Leopard 2 aber nicht. Vergleich dazu der VT1 der ein modifiziertes Triebwerk des Leo2 hatte, womit kurzzeitig 2175 PS zur Verfügung stand. Nur mal so als Erinnerung. Die Bundeswehr hat 2022 bei MTU 20 Neubauten bestellt für die Umlaufreserve und um Motoren zu ersetzen. Bzgl Thema. Ich habe vor das umzubauen, aber muss nebenbei noch arbeiten. Kann nur Abends immer ein paar Stunden.--Sonaz (Diskussion) 17:33, 11. Feb. 2023 (CET) Beantworten

Ladeschütze bei schneller Geländefahrt

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Wenn der Panzer flott durchs hucklige Gelände heizt, sei das Geschaukel für den Ladeschützen eine körperliche Herausforderung, steht im Artikel. Kann die Granate hochgehen, wenn das schwere Teil ihm dabei aus der Hand fällt (und im Turm umherkullernd vielleicht noch mit dem Zünder irgendwo gegenschlägt? Aber vermutlich ist die Munition gegen so was ausreichend abgesichert, daß sie wirklich erst im Rohr ausgelöst werden kann? Ansonsten wäre das das Ende der Besatzung.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 01:14, 27. Jan. 2023 (CET) Beantworten

Nein, "hochgehen" kann sie nicht. Selbst sehr starke mechanische Schläge sind dazu nicht in der Lage. Zünder, bei Geschossen die einen besitzen, aktivieren sich erst nach einer bestimmten Flugstrecke (bei der Spreng-Splitter-Patrone DM11 ca. 80 m). Da die Zündung einer Patrone elektrisch erfolgt und nicht mechanisch mittels Schlagbolzens, besteht hier auch keine Gefahr einer versehentlichen Zündung durch den Treibladungsanzünder (diesen Sicherheitsaspekt gab es bspw. im PzKpfW VI auch schon). Das schlimmste, was passieren kann ist, dass die Patrone so stark beschädigt wird, dass sie nicht mehr benutzt / verschossen werden kann, indem z.B. die Hülle aufreisst. -91.221.59.28 10:04, 27. Jan. 2023 (CET) Beantworten

Soziale Konflikte bei der Entwicklung

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Am Standort München gibt es seit 2018 einen Konflikt ziwschen KMG und Anwohnern der Teststrecke. Das ist in der deutschen Krauss-Maffei Wegmann#Panzerteststrecke und englischen Wikipedia https://en.wikipedia.org/wiki/Krauss-Maffei_Wegmann#Tank_test_track ausführlich beschrieben. Evtl. wäre ein Link dorthin sinnvoll. --H.F.Bär (Diskussion) 18:25, 26. Jan. 2023 (CET) Beantworten

Leos an Saudi-Arabien

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Der im Abschnitt "Saudi-Arabien" genannte Deal gibt mir Fragen auf: Der spanische König fädelte diesen ein, und "soll" über das spanische Armeeministerium abgewickelt werden. Bloß, es ist doch die Zustimmung der Deutschen nötig, um die Dinger an Saudi-A. zu liefern, oder? Klappte der Deal? Zum Zweiten heißt es: "Laut Medienberichten wollte Saudi-Arabien bis zu 270 Leopard-Panzer im Wert von mindestens fünf Milliarden Euro kaufen, was aber aufgrund der weitreichenden Kritik in der deutschen Öffentlichkeit nicht zustande kam". Von wem wollte es diese 270 Panzer kaufen? Von Spanien, oder von der Bundesrepublik bzw. direkt vom deutschen Hersteller? Mindestens 5 Milliarden für bis zu 270 Panzer sind zudem heftig, oder ? Für einen Stückpreis von 18 bis 19 Millionen bekommt man vermutlich vergoldete Leopard 2. (zumindest dürften bei einem so hohen Stückpreis gebrauchte Leos aus Spanien ausscheiden. Die gäbe es vielleicht zu einem Zehntel dieses Preises?) Bitte, wer Bescheid weiß, ergänzen. --32 Fuß-Freak (Diskussion) 03:16, 30. Jan. 2023 (CET) Beantworten

In der en-Seite werden "total of 600–800 [tanks]" genannt. en:Leopard_2#Failed_bids aber auch was von "more than 200 units of the 2A7+ tanks". Mglw. gibt unser Artikel die kleine Stückzahl and mit dem Preis für die große Stückzahl? --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 16:41, 30. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Die englische Seite gibt an was 2011 (die A7) war und diese Stückzahl wurde nirgendwo öffentlich kommuniziert. Zweitens ist es nie zu einem Kauf gekommen, weder mit Deutschland noch mit Spanien. Man hat den Abrams als Exportvariante bekommen. Bzgl. des Preises. Das sind immer Systempreise. Man bekommt mehr als den Panzer, also nicht auf den Stückpreis umlegen!--Sonaz (Diskussion) 16:54, 30. Jan. 2023 (CET) Beantworten
Anhand einiger Quellen aus den 2010er Jahren ergänzt, damit auch im Artikel (nicht nur hier) steht, wie die Pläne bzgl. Leo-Lieferungen an Saudi-Arabien (ver-)endeten, und auch, warum.erledigtErledigt--32 Fuß-Freak (Diskussion) 16:58, 31. Jan. 2023 (CET) Beantworten

@Sonaz + Der-Wir-Ing: Doch noch was gefunden: Anscheinend gehören die Absätze 2 und 4 im Saudi-Abschnitt thematisch zusammen? (2011 wollte S/A 200 Panzer kaufen, aber.....) Und das zog sich offenbar hin, bis SPD und CDU 2013 ans Ruder kamen. Der Ausgang des Kaufwunsches der Saudis von 2011 im 2. Absatz ist nicht richtig erläutert ("Geheimhaltung" pipapo.) Ich nehme mal an, daß, von Versuchsexemplaren vielleicht abgesehen, bislang kein einziger Leo nach S/A gelangte und auch das 2011 angedachte Geschäft genauso wie das mit 270 oder 800 Panzern von 2012 platzte?--32 Fuß-Freak (Diskussion) 21:33, 5. Feb. 2023 (CET) Beantworten

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