Diskussion:Leopard 1
Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Die Vorlage wurde im Namensraum "Diskussion" (der Artikel) mit Wert im Parameter Zeitbeschränkung eingebunden.
Fehler?
"Der Panzer ist voll nachtkampf- und eingeschränkt allwetterfähig. Es besteht die Möglichkeit zum Einbau eines Restlichtverstärkers für Fahrer und 'Ladeschütze'. Dabei wird ein Winkelspiegel entfernt." - Richtschütze? (nicht signierter Beitrag von 79.209.83.13 (Diskussion) 19:14, 13. Apr. 2022 (CEST))Beantworten
- Eher nicht, die Option wurde wohl nur nicht umgesetzt. "voll nachtkampffähig": Kommandant und Richtschütze haben einen Monitor für das PZB200 [1]. "Möglichkeit zum Einbau eines Restlichtverstärkers für Fahrer und 'Ladeschütze'": hätte man auch machen können ("theoretisch und technisch wäre s möglich gewesen ,an jedem Besatzungsplatz Monitore anzubringen und o die gesamte Besatzung an der Beobachtung zu beteiligen.") war aber wohl zu teuer. --Glückauf! Markscheider Disk 19:23, 13. Apr. 2022 (CEST) Beantworten
Deutz und Necmettin Erbakan !?
Zitat:
Der 1926 geborene Erbakan arbeitete nach dem Studium an der Technischen Universität Aachen
und im Maschinenbauunternehmen Deutz, wo er an der Entwicklung des Leopard-Panzers mitwirkte.
Quelle:
Islamist Erbakan liebt starke Worte und überrascht zugleich als waschechter politischer Pragmatiker:
Stunde der Wahrheit für Väterchen "Derca",
von Gunnar Köhne Berliner Zeitung 8. Juli 1996 --Über-Blick (Diskussion) 23:34, 6. Okt. 2022 (CEST) Beantworten
Erdogans Mentor ist gestorben
Veröffentlicht am 28.02.2011 von Lars-Broder Keil Leiter des Unternehmensarchivs von Axel Springer
In den 50er-Jahren hat Necmettin Erbakan in Aachen studiert
und dort 1953 an der Technischen Hochschule promoviert
zum Thema "Theorie über die Vorgänge bis zur Zündung im Dieselmotor".
Darauf folgte eine Tätigkeit im Bereich der Forschung und als Ingenieur bei der Firma Deutz,
bei der er an der Entwicklung des Leopard-Panzers beteiligt war.
1951 ging er in die Bundesrepublik und promovierte 1953 an der TU Aachen zum Dr.-Ing.
Während seines Deutschland-Aufenthaltes bot sich ihm als Ingenieur bei der Firma Deutz die Gelegenheit,
bei der Entwicklung des Kampfpanzers "Leopard" mitzuarbeiten.
https://www.munzinger.de/search/portrait/Necmettin+Erbakan/0/13831.html
Den Grundstein für seinen beruflichen Aufstieg legte Erbakan gleichfalls in der Bundesrepublik.
In Köln arbeitete der Maschinenbauer erfolgreich bei Klöckner-Humboldt-Deutz,
bevor er in der Türkei Karriere machte. Noch heute spricht er perfekt Deutsch.
https://www.spiegel.de/politik/wir-werden-zur-zielscheibe-a-122b5d53-0002-0001-0000-000008693693
--Über-Blick (Diskussion) 23:41, 6. Okt. 2022 (CEST) Beantworten
- Für mich hören sich die Zitate so an, als ob die Zeit bei Deutz seine Karriere sehr positiv beeinflusst hat – deshalb steht es ja auch im Personenartikel. Allerdings geben sie es nicht her und ich bezweifle es auch, dass er die Entwicklung des Motors des Leopard 1 so maßgeblich beeinflusst hat, dass er im Artikel des Panzers aufgeführt werden müsste.
- Gruß --Baumfreund-FFM (Diskussion) 06:40, 7. Okt. 2022 (CEST) Beantworten
- bisher wird Deutz im Lemma nicht mal erwähnt, von daher scheint es da eine Lücke zu geben, die zu recherchieren und schließen wäre,
- bisher wird Deutz im Lemma nicht mal erwähnt, von daher scheint es da eine Lücke zu geben, die zu recherchieren und schließen wäre,
ebenso sollte die Rolle Necmettin Erbakans in dem Kontext weiter erforscht werden und zwar ergebnissoffen und nicht voreingenommen.
--Über-Blick (Diskussion) 10:29, 7. Okt. 2022 (CEST) Beantworten
Hallo und schönen Abend, Also die erste Quelle spricht nur von der mitentwicklung am Leopard 1 und nicht explizit am Motor des Leopard 1 . Der Leopard 1 besteht aus ca 12.000 einzelteilen, es wurden über 82 prototypen entwickelt und gestestet, teilweise mit völlig unterschiedlichen komponenten von Firmen die im endprodukt des leopard 1 serie (standartpanzer 1) nicht mehr vertreten waren. Zum Thema Deutz und Necmettin Erbakan. Deutz Produzierte /Entwickelte damals nicht nur Motoren, sondern alle komponenten die in einen Panzer verwendung finden könnten. so ist z.b. möglich das Necmettin Erbakan an der entwicklung einer Schraube beteiligt war. Fakt ist aber eines, in keinen der Prototypen wurde ein Deutz motor verwendet, dies deckt sich auch mit der aufgeführten Quelle.
--Stumpewilli (Diskussion) 22:26, 7. Okt. 2022 (CEST) Beantworten
- Bei der extrem dünnen Quellenlage halte ich eine Erwähnung hier für Unsinn. Selbst in seinem Artikel halte ich das nicht für erwähnenswert wenn das in den Quellen ohne Details einfach nur so in einem Nebensatz hingeschreibselt wurde. Das kann alles sein vom Kaffeeholen für den leitenden Entwickler über die bereits erwähnte Schraube bis hin zu irgendeinem Aggregat von Deutz das dann wirklich irgendwann irgendwo in einem Panzer verbaut wurde. --Denniss (Diskussion) 11:07, 8. Okt. 2022 (CEST) Beantworten
Name Leopard 1
Aus dem Artikel geht nicht hervor, ob der Panzer von Anfang an Leopard 1 hieß oder ob die Ziffer erst später hinzugefügt wurde. Und ggf. wann das erfolgte. --91.114.184.118 08:55, 14. Jan. 2023 (CET) Beantworten