Diskussion:Angela Merkel
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markiert sind und ihr jüngster signierter Beitrag mehr als 30 Tage zurückliegt. Um die Diskussionsseite nicht komplett zu leeren, verbleibt mindestens ein Abschnitt.wirklich Defakto-Leaderin der EU gewesen?
Dann frage ich mich aber, warum Deutschland dann immer der Zahlmeister der EU war, warum Merkel sich bei Flüchtlingsverteilungen nie durchsetzen konnte und warum sie ständig eingeknickt ist bei deutschen Zahlungen an Pleitestaaten. Ich habe mir mal den TIME-Magazin-Artikel angeschaut, wo die Behauptung herkommt. Nirgendwo ein Beleg oder Zitat in diesem Artikel dafür. Meiner Meinung nach sind eher die Franzosen die Defakto-Leader der EU. Nulli (Diskussion) Siehe auch hier: https://www.independent.co.uk/voices/emmanuel-macron-eu-leader-brexit-angela-merkel-germany-uk-theresa-may-france-president-a8067806.html
- Man darf nicht davon ausgehen, dass ein Regierungsführer immer von den edelsten Geistern beseelt ist. Ich erkenne darin erstmal keinen Widerspruch und alles durchsetzen konnten auch andere nie. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 09:23, 14. Mai 2022 (CEST) Beantworten
- Die Quelle für diese vermessene Aussage ist etwas dünn. Korrekt muss es heissen, dass Merkel von einigen US-amerkanischen Journalisten*Innen vom Time Magazine oder sonstwem so genannt worden ist. ( --> Die Behauptung "Merkel galt während des Großteils ihrer Amtszeit als Bundeskanzlerin international als De-facto-Anführerin der Europäischen Union und während der Präsidentschaft Trumps auch der freien und liberalen Welt [4] und als mächtigste Frau der Welt" stimmt so pauschal sicher nicht...). Es geht um eine Behauptung mancher Leute, also eine Bewertung, aber nicht um eine objektiv belegbare, also überprüfbare Tatsache. Das muss der Text reflektieren, tut er aber bisher nicht. --188.104.32.159 23:06, 16. Jul. 2022 (CEST) Beantworten
- Das liest sich wie ziemliche Polemik, was hat dieser Satz in einer Enzyklopädie zu suchen? --91.96.130.145 14:10, 3. Aug. 2022 (CEST) Beantworten
- Was "liest sich wie ziemliche Polemik"? Der kritisierte Satz im Artikel oder ein Satz im Beitrag von 188.104.32.159? --Logo 15:07, 3. Aug. 2022 (CEST) Beantworten
- Das liest sich wie ziemliche Polemik, was hat dieser Satz in einer Enzyklopädie zu suchen? --91.96.130.145 14:10, 3. Aug. 2022 (CEST) Beantworten
- Die Quelle für diese vermessene Aussage ist etwas dünn. Korrekt muss es heissen, dass Merkel von einigen US-amerkanischen Journalisten*Innen vom Time Magazine oder sonstwem so genannt worden ist. ( --> Die Behauptung "Merkel galt während des Großteils ihrer Amtszeit als Bundeskanzlerin international als De-facto-Anführerin der Europäischen Union und während der Präsidentschaft Trumps auch der freien und liberalen Welt [4] und als mächtigste Frau der Welt" stimmt so pauschal sicher nicht...). Es geht um eine Behauptung mancher Leute, also eine Bewertung, aber nicht um eine objektiv belegbare, also überprüfbare Tatsache. Das muss der Text reflektieren, tut er aber bisher nicht. --188.104.32.159 23:06, 16. Jul. 2022 (CEST) Beantworten
Spitzname Mutti
Eine Erwähnung des Spitznamens und ein bisschen Hintergrund wer und warum sie "Mutti" tituliert hat, würde ich mir vom Artikel schon erwarten. Angeblich war's Michael Glos. + https://praxistipps.chip.de/zu-peinlich-zu-fragen-warum-sagen-alle-mutti-zu-merkel_91884 + https://www.spiegel.de/spiegel/a-658715.html + https://www.bbc.com/news/world-europe-24201813 +https://information.tv5monde.com/terriennes/merkelomania-et-refugies-et-si-angela-merkel-n-avait-pas-ete-une-femme-52288 usw.usw. Im Englischen Artikel wird der Spitzname auch angesprochen. (nicht signierter Beitrag von 84.173.43.230 (Diskussion) 21:23, 30. Okt. 2020 (CET))Beantworten
- Wurde 2013 auch schonmal angesprochen, aber ohne konkretes Ergebnis, siehe Diskussion:Angela Merkel/Archiv/3#Mutti. Von 2012 an [1] bis vor zwei Wochen [2] wurde auch unter Mutti auf den Artikel von Angela Merkel verlinkt. --Johannnes89 (Diskussion) 21:48, 30. Okt. 2020 (CET) Beantworten
- Kann rein, eingerückt in den aktuellen Kontext: Während Merkel hierzulande laut INSA-Umfrage mittlerweile die unbeliebteste Politikerin Deutschlands ist, und "Mutti Merkel", Muttikulti" usw. seit Längerem nur noch in der AFD und Pegida-Werbung als Spottname verwendet wird, findet sich die Bezeichnung "Mama Merkel" überwiegend positiv konnotiert auf arabischen Facebook oder Twitterseiten, dort unter arabischen Hashtags wie „Merkel, die Abessinierin", wo man sie mithilfe von Photoshop in arabische oder kurdische Volkstrachten steckt.--Lectorium (Diskussion) 10:15, 31. Okt. 2020 (CET) Beantworten
- Abgesehen davon, dass der private Blog von Boris Reitschuster keine Quelle ist, steht sogar dort, dass sie in Umfragen die beliebteste Politikerin ist. Keine Ahnung, woher du dein Behauptung nimmst, in welchem Kontext Mutti / Mama Merkel positiv oder negativ genutzt wird, aber ich finde Mutti auch in unzähligen neutralen-positiven Berichten über ihre Amtszeit (Beispiele [3] [4] [5] [6]). --Johannnes89 (Diskussion) 10:24, 31. Okt. 2020 (CET) Beantworten
- Dem thread-Eröffner ging es gerade nicht um solche Plattitüden, sondern um die Hintergründe. Die Völkerwanderung ins gelobte Merkel-Land - Auf dem Weg zu „Mama Merkel" hatte ich schon genannt.--Lectorium (Diskussion) 11:03, 31. Okt. 2020 (CET) Beantworten
- Ergänzung: Boris Reitschuster ist ebenso Privatperson wie Merkel. Sein Blog ist Teil seiner journalistischen Arbeit und kein privater Zeitvertreib oder Hobby. Natürlich ist dieser genauso eine gültige und auch anerkannte Quelle wie z. B. der Focus, für den er viele Jahre tätig war. Er gehört zu den wenigen Journalisten, die heutzutage Regierungsversagen kritisch begleiten. --Tommes ✉ 12:25, 16. Nov. 2021 (CET) Beantworten
- Der Blog eines Journalisten ist tatsächlich journalistische Arbeit, das stimmt und sicher keinesfalls "privat". Aber das Argument vom vermeintlich "privaten" Blog ist möglicherweise nur vorgeschoben. Was Reitschuster tatsächlich vorgeworfen wird, ist seine Distanz zum Mainstream. Es sollen beim Thema Merkel und GroKo nur konforme, regierungsfromme Journalistinnen und Journalisten als zitierfähig gelten, so wie die GroKo das auch immer durchsetzen wollte. Die Verantwortlichen haben möglicherweise ein fehlerhaftes, nicht angemessenes demokratisches Grundverständnis und das könnte der Grund sein, warum die GroKo so viel Schaden an der demokraitschen Kultur unseres Landes angerichtet hat. Da liegt der Hase im Pfeffer. --188.104.32.159 23:11, 16. Jul. 2022 (CEST) Beantworten
- Blogs sind generell nicht als Quellen zulässig. Fachliteratur und reputable Presse (bei aktuellen Infos) sind genehmigt. Das verschwörungstheoretische Geraune der IP ist also völlig überflüssig.--Tohma (Diskussion) 07:56, 17. Jul. 2022 (CEST) Beantworten
- Das ist verschwörungstechnische Geraune, das du betreibst, ist unzutreffend. Bei Donald Trump wird es als Quelle akzeptiert. Da wurde sogart das wirre Gebolze auf Twitter als Quelle angesehen. --94.217.1.119 09:03, 17. Jul. 2022 (CEST) Beantworten
- Blogs sind generell nicht als Quellen zulässig. Fachliteratur und reputable Presse (bei aktuellen Infos) sind genehmigt. Das verschwörungstheoretische Geraune der IP ist also völlig überflüssig.--Tohma (Diskussion) 07:56, 17. Jul. 2022 (CEST) Beantworten
- Der Blog eines Journalisten ist tatsächlich journalistische Arbeit, das stimmt und sicher keinesfalls "privat". Aber das Argument vom vermeintlich "privaten" Blog ist möglicherweise nur vorgeschoben. Was Reitschuster tatsächlich vorgeworfen wird, ist seine Distanz zum Mainstream. Es sollen beim Thema Merkel und GroKo nur konforme, regierungsfromme Journalistinnen und Journalisten als zitierfähig gelten, so wie die GroKo das auch immer durchsetzen wollte. Die Verantwortlichen haben möglicherweise ein fehlerhaftes, nicht angemessenes demokratisches Grundverständnis und das könnte der Grund sein, warum die GroKo so viel Schaden an der demokraitschen Kultur unseres Landes angerichtet hat. Da liegt der Hase im Pfeffer. --188.104.32.159 23:11, 16. Jul. 2022 (CEST) Beantworten
- Abgesehen davon, dass der private Blog von Boris Reitschuster keine Quelle ist, steht sogar dort, dass sie in Umfragen die beliebteste Politikerin ist. Keine Ahnung, woher du dein Behauptung nimmst, in welchem Kontext Mutti / Mama Merkel positiv oder negativ genutzt wird, aber ich finde Mutti auch in unzähligen neutralen-positiven Berichten über ihre Amtszeit (Beispiele [3] [4] [5] [6]). --Johannnes89 (Diskussion) 10:24, 31. Okt. 2020 (CET) Beantworten
- Kann rein, eingerückt in den aktuellen Kontext: Während Merkel hierzulande laut INSA-Umfrage mittlerweile die unbeliebteste Politikerin Deutschlands ist, und "Mutti Merkel", Muttikulti" usw. seit Längerem nur noch in der AFD und Pegida-Werbung als Spottname verwendet wird, findet sich die Bezeichnung "Mama Merkel" überwiegend positiv konnotiert auf arabischen Facebook oder Twitterseiten, dort unter arabischen Hashtags wie „Merkel, die Abessinierin", wo man sie mithilfe von Photoshop in arabische oder kurdische Volkstrachten steckt.--Lectorium (Diskussion) 10:15, 31. Okt. 2020 (CET) Beantworten
Orden
Hat den "höchsten slowenischen Orden" bekommen, wie auch immer der heißt [7] --Mirmok12 (Diskussion) 13:35, 6. Okt. 2021 (CEST) Beantworten
Schwächen von Merkels Kanzlerschaft
Sowohl als Krisenmangerin als auch Modernisiererin machte sie keine gute Figur. Und als Klimaretterin schnitt die frühere Umweltministerin Merkel auch ziemlich schwach ab. Ära der Kanzlerin endet: Sechs Mythen über Merkel, taz.de, 15. August 2021 --87.162.172.251 02:08, 18. Okt. 2021 (CEST) Beantworten
Rekordamtszeit
Lloyde, ich war mal so frei, heute morgen bereits die Rekordamtszeiten zu vergleichen. Stand 6.30 Uhr IST sie zwar gerade noch Bundeskanzlerin, aber den 5861. Tag im Amt wird sie ja wohl nicht mehr sehen. Da ja Olaf Scholz in wenigen Stunden inthronisiert wird. Damit ist auch jetzt bereits richtig, dass heute ihr 5860. Tag im Amt ist, und mehr werden es nicht.- AxelKing (Diskussion) 06:31, 8. Dez. 2021 (CET) Beantworten
Ostdeutschland
Im Artikel wird fälschlicherweise behauptet, Angela Merkel sei die erste Bundeskanzlerin aus Ostdeutschland. Ludwig Erhard kam aus Fürth. Fürth (49.4774 N, 10.98934 O) liegt u. a. östlich von Gotha (50.9489, 10.7017), Hildburghausen (50.4246, 10.7312), Ilsenburg (51.8719, 10.6758), Wernigerode (51.8332, 10.7844) und Boizenburg/Elbe (53.3752, 10.7227). Somit liegt Fürth in Ostdeutschland und Merkel war nach Erhard die zweite ostdeutsche Person im Amt des Bundeskanzlers. --89.204.135.65 22:23, 9. Dez. 2021 (CET) Beantworten
- Der Link im Satz war falsch gesetzt. Gemeint ist nicht Ostdeutschland, sondern Ostdeutschland seit 1990 („Ostdeutschland" ist heute das, was früher die „Neuen Länder" waren, deshalb wurde das Amt des Ostbeauftragten auch 2021 in Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland umbenannt). Viele kennen das relativ neue Lemma nicht und verlinken falsch. Darauf sollte in Zukunft geachtet werden. --ChickSR (Diskussion) 13:48, 10. Sep. 2022 (CEST) Beantworten
Gemeint ist, dass Merkel in der DDR aufgewachsen ist und dort bis zur Wende gelebt hat. Als Ludwig Erhard geboren wurde, gab es die DDR noch nicht, und nach dem Zweiten Weltkrieg war er von Anfang an im Westen. Gut, wir können die Formulierung ändern, aber eigentlich weiß doch jeder, was gemeint ist. Murkus69 (Diskussion) 23:38, 9. Dez. 2021 (CET) Beantworten
- Fürth als Teil Frankens und Bayerns als Ostdeutschland einzustufen, ist mehr als fragwürdig. Die allgemein verständliche Definition von Ostdeutschland erstreckt sich heute nach h. M. auf die neuen Bundesländer (ehemalige DDR). Zudem ist der Geburtsort auch nicht das relevante Kriterium, sondern die biografische Prägung. Merkel wurde nämlich in Hamburg (Nord- und/oder Westdeutschland) geboren, aber eben in der DDR sozialisiert und geprägt. Darum geht es. Eine ostdeutsche (DDR-)Biografie. —— Alstersegler (Diskussion) 04:24, 10. Dez. 2021 (CET) Beantworten
- Der Beitrag ist doch reine Trollerei. Fürth liegt in Süddeutschland. Mit der gleichen Begründung könnte man Lübeck zu einer ostdeutschen Stadt machen. Mal bitte nachlesen, wie Ostdeutschland definiert ist bzw. 1897 war. Mich wundert, dass man sich nicht erdreistet hat, gleich Bismarck zum ersten ostdeutschen Kanzler zu machen.
- Angela Merkels ostdeutsche Herkunft ist elementarer Teil ihrer Biografie, unabhängig von ihrem Geburtsort, in dem sie nur die ersten Wochen lebte. Dass sie als erste Person aus Ostdeutschland in das Amt der Bundeskanzlerin gewählt wurde, ist durch zahlreiche Quellen belegt. --NiTen (Discworld) 09:03, 10. Dez. 2021 (CET) Beantworten
- Ja, Merkel ist die erste Person aus Ostdeutschland im Amt. Ja, dazu gibt es auch zahlreiche Belege im Internet. Nein, im Artikel selber ist das leider überhaupt nicht belegt. Jemand müsste sich mal die Mühe machen, und die zahlreichen Quellen, die existieren, in den Artikel einzupflegen. --Eulenspiegel1 (Diskussion) 09:40, 10. Dez. 2021 (CET) Beantworten
- @NiTen Ich stimme dir oben ja zu 100 % zu. Aber warum hast du dann meine Anpassung im Artikel rückgängig gemacht (obendrein mit der Begründung zu Fürth usw., wo ich dir ja ebenfalls zu 100 % zustimme, siehe mein Beitrag hier). Die Änderung diente dazu, genau das, was du erläuterst, klarzumachen: Merkel hat eine ostdeutsche Biografie. Das Problem der Formulierung „aus Ostdeutschland" ist, dass Merkel nicht dort, sondern in Hamburg geboren wurde. Sie ist aber natürlich ostdeutsch/in der DDR geprägt und sozialisiert. Das ist unzweifelhaft. Daher die Formulierung „ostdeutscher Prägung" statt „aus Ostdeutschland". Das ist präziser. —— Alstersegler (Diskussion) 10:25, 10. Dez. 2021 (CET) Beantworten
- @Alstersegler: Genau, wir sind einer Meinung – die Argumentation zu Erhard ist kompletter Unfug. Deswegen verstehe ich nicht, warum du unter Verweis auf diese Diskussion die korrekte und jahrelang hier unbeanstandete Aussage zur ostdeutschen Herkunft auf eine „ostdeutsche Prägung" reduzierst. Das ist eine unnötige Verwässerung der Aussage und keine Präzisierung. LG, --NiTen (Discworld) 10:38, 10. Dez. 2021 (CET) Beantworten
- Diese Formulierung wurde gerade per Edit War in den Artikel gezwungen (erstens, zweitens). Einen Konsens gibt es dafür erkennbar nicht - für sowas kann man nach WP:WAR gesperrt werden. Bitte bleiben lassen.
- Das Intro fasst laut WP:INTRO wesentliche Teile des Artikeltexts zusammen. Und dort ist nirgends von „Prägung" die Rede, wohl aber von ostdeutscher Herkunft. Das sollte also auch im Intro so benannt werden. --Φ (Diskussion) 15:00, 10. Dez. 2021 (CET) Beantworten
- Interessant, dass Du es "gezwungen" nennst (da hat sich jemand direkt eine Meinung gebildet)...Zumindest auf die erste Einarbeitung (dein erster Verweis verlinkt auf irgendetwas anderes) der treffenden Formulierung (denn Merkel ist eben ein Mensch ostdeutscher Prägung) trifft das "gezwungen" nicht zu. Um auf die Sache zurückzukommen: Eine Haarspalterei, wie das ein anderer Benutzer definierte, ist es nur in den Augen derer, die nicht anerkennen können, dass die Formulierung "ostdeutsche Prägung" im Kontext von Merkel treffender ist als "aus Ostdeutschland". --LennBr (Diskussion) 16:25, 10. Dez. 2021 (CET) Beantworten
- Einen Konsens für die Formulierung mit der Prägung gibt es nicht. Bitte WP:WAR und WP:INTRO beachten, danke. --Φ (Diskussion) 16:28, 10. Dez. 2021 (CET) Beantworten
- Merkel wurde in Ostdeutschland sozialisiert, wurde jedoch in Hamburg geboren und ist väterlicherseits polnischer Abstammung. Ihre Mutter Herlind Kasner, geb. Jentzsch ist väterlichseits auch slawischer Abstammung, siehe wikt:Jentzsch (Herkunft: slawisch, obersorbisch, abgeleitet vom Rufnamen Jan (Johannes)). --ZemanZorg (Diskussion) 21:42, 31. Mär. 2022 (CEST) Beantworten
- Ein großer Einfluß auf die Persönlichkeitsentwicklung dürfte das durch den Vater stalinistisch geprägte Elternhaus gewesen sein. Der Vater ist aufgrund seiner pro-stalinistischen Ausrichtung aus dem freiheitlich-demokratisch regierten Hamburg in das Land seiner staatsterroristischen politischen Idole gezogen, um diesen dort mit seiner Familie zu dienen. Diese Tatsache ist kein Geheimnis und sehr aussagekräftig. --178.7.88.197 22:42, 14. Dez. 2022 (CET) Beantworten
- Interessant, dass Du es "gezwungen" nennst (da hat sich jemand direkt eine Meinung gebildet)...Zumindest auf die erste Einarbeitung (dein erster Verweis verlinkt auf irgendetwas anderes) der treffenden Formulierung (denn Merkel ist eben ein Mensch ostdeutscher Prägung) trifft das "gezwungen" nicht zu. Um auf die Sache zurückzukommen: Eine Haarspalterei, wie das ein anderer Benutzer definierte, ist es nur in den Augen derer, die nicht anerkennen können, dass die Formulierung "ostdeutsche Prägung" im Kontext von Merkel treffender ist als "aus Ostdeutschland". --LennBr (Diskussion) 16:25, 10. Dez. 2021 (CET) Beantworten
Ehe für alle
Dass Angela Merkel eindeutig gegen die Ehe für alle war wie in diesem Wikipedia Artikel geschrieben, stimmt so nicht ganz ! Immerhin hat es Angela Merkel zur Abstimmung über die Ehe für alle kommen lassen, obwohl es nicht notwendig war und es klar war wie diese Abstimmung ausgehen wird. Angela Merkel hat bei dieser Abstimmung zwar gegen die Ehe für alle gestimmt, aber zum Adoptionsrecht und Steuerrecht von homosexuellen Paaren hatte Angela Merkel widersprüchliche Meinungen. Nach der Abstimmung zur Ehe für alle, sprach sich Merkel für das Adoptionsrecht für homosexuelle Paare aus. siehe: Link: https://www.youtube.com/watch?v=SrG7ltQcmE4 Auch bei der Gleichstellung im Steuerecht für homosexuellen Paare, hat sich Merkel nach Einführung des Steuerechts für homosexuelle Paare dafür ausgesprochen wie ich in einer Zeitung gelesen habe. Es ist außerdem zu beachten, dass Angela Merkel bei der Ehe für alle auf konservative Wähler der CDU und konservative CDU Mitglieder Rücksicht nehmen musste.
Bitte Wikipedia Artikel diesbezüglich verbessern !
Übrigens hatte Angela Merkel öfters widersprüchliche Meinungen: z.B. beim Raketenangriff von Trump auf Syrien (nicht signierter Beitrag von BJNobody (Diskussion | Beiträge) 19:25, 10. Jan. 2022 (CET))Beantworten
Kritik an Merkels Politik
- Aussitzen, wie es schon Helmut Kohl praktiziert hat; zu wenig klare Kante gegenüber Extremisten: Rückblick auf die Ära Merkel: „Ab 2015 ging es nur noch bergab", Zana Ramadani im Gespräch mit Stephan Karkowsky, 2. Dezember 2021: Mangelnde Reformbereitschaft („vieles nur noch ausgesessen"), Kritik an zu großer Toleranz („Man kann nicht tolerant gegenüber Intoleranten sein")
- zu zahme Außenpolitik gegenüber Russland aus wirtschaftlichen Gründen: Merkels lasche Russlandpolitik als Erblast: Ein bisschen Boykott, das war's, Der Spiegel 12/2022 19. März 2022; Deutsche Russland-Politik: Merkels Fehler, Schröders Interessen, tagesschau.de, 24. März 2022 --ZemanZorg (Diskussion) 21:32, 31. Mär. 2022 (CEST) Beantworten
- Merkels Energiepolitik war ein einziges großes Versäumnis. Dazu kommt eine Außen- und Wirtschaftspolitik, die zu einer weiteren Abwanderung von Unternehmen und Produktionsstätten geführt hat, aus der beispielsweise die Volksrepublik China großes Kapital schlagen konnte. --178.7.88.197 22:45, 14. Dez. 2022 (CET) Beantworten
Systemkonforme Jugend
Im Gegensatz zu anderen Pfarrerskindern in der DDR waren Angela Merkel und ihre Geschwister bei den Jungen Pionieren und der FDJ. Ihr jüngerer Bruder hat sogar die Jugendweihe mitgemacht, was ihrem Vater Ärger innerhalb der Kirche einbrachte. Ihr Vater galt als systemtreu und konnte auf Westreisen für die Deutschlandpolitik der DDR werben. Horst Kasner Angela Merkels roter Vater: Was macht Angela Merkels Stärken aus? Dieser Frage widmet Gerd Langguth in seiner neu aufgelegten Merkel-Biografie zwölf Thesen., cicero.de, abgerufen am 5. April 2022; Merkels Zulasssung zum Abitur war für Pfarrerskinder ungewöhnlich. (Maximilian Steinbeis: GERD LANGGUTH VERSUCHT, ANGELA MERKEL ZU ENTRÄTSELN – DOCH SEIN GEGENSTAND ENTZIEHT SICH IHM HARTNÄCKIG: Sphinx ohne Geheimnis, handelsblatt.com, 2005) --ZemanZorg (Diskussion) 20:00, 5. Apr. 2022 (CEST) Beantworten
Kritik an Merkels Russlandpolitik
Kritik an Merkels Russlandpolitik gab es schon 2015. Der US-Republikaner John McCain und andere US-Senatoren warfen ihr 2015 vor, Appeasement-Politik gegenüber Russland zu betreiben.(Ukraine-Krieg: John McCain wirft Merkel Appeasement-Politik vor. In: zeit.de. 8. Februar 2015, abgerufen am 5. April 2022. ) Der Politikwissenschaftler Klaus Schroeder, Professor der Universität Berlin. hielt die Russland-Politik Merkels für zu inkonsequent und betonte dass Russland Grenzen gesetzt werden müssten, um dessen militärische Expansion im Ukraine-konflikt zu stoppen, hielt jedoch die Analog zur gescheiterten "Appeasement-Politik von Chamberlain gegenüber Hitler" für nicht korrekt. (Merkels Mauerbau-Parallele: „Ein falscher historischer Vergleich". Klaus Schroeder im Gespräch mit Bettina Klein. 12. Februar 2015, abgerufen am 5. April 2022: „Eine militärische Lösung des Ukraine-Konflikts hält die Bundeskanzlerin für ausgeschlossen, Waffenlieferungen an Kiew möchte sie nicht – und zog als Begründung auch Parallelen zum Bau der Berliner Mauer 1961 heran. ... Als Siebenjährige habe sie den Mauerbau persönlich miterlebt, hatte Merkel gesagt. Doch obwohl es sich um eine grobe Verletzung des internationalen Rechts gehandelt habe, wollte keiner militärisch eingreifen. Für die Kanzlerin eine vergleichbare Situation zur Ukraine-Krise." ) John J. Davenport, Professor für Philosophie und Direktor für Friedens- und Gerechtigkeitsstudien der der Fordham University [8] sah hingegen Parallelen zur damaligen Appeasement-Politik. (Appeasing Tyranny in Ukraine: Merkel Rewards Putin's War Crimes and Aggressions: "Merkel even came to the US to effectively to do Putin's bidding, begging Congress not to supply arms to the Ukrainians. She should be doing the exact opposite: arming Ukraine with German weapons, if nothing more. Thus she encourages new Russian incursions and aggressions throughout the region.") --ZemanZorg (Diskussion) 20:30, 5. Apr. 2022 (CEST) Beantworten
- Arnold Vaatz hat schon früh gewarnt, wurde von ihr nicht ernst genommen, schreibt ihr nun die Hauptverantwortung für den kommenden Niedergang Europas und Deutschlands zu.[9] Hans-Hermann Tiedje ist etwas gnädiger und nimmt auch Steinmeier mit in die Pflicht.[10] Ganz ignorieren wird man diese Entwicklung hier nicht können. Alexpl (Diskussion) 13:10, 14. Jul. 2022 (CEST) Beantworten
- In der NZZ erschien vor längerem ein Beitrag, der "Schröders Werk und Merkels Beitrag" betitelt war und sich mit der gescheiterten deutschen Russland-Politik beschäftigte. Den Titel finde ich -rein subjektiv geschrieben- passender, da die Weichen ja schon unter Schröder gestellt wurden (obwohl Putin im Bundestag relativ offen über seine revisionistischen Ideen referiert hat). (nicht signierter Beitrag von Michael G. Lind (Diskussion | Beiträge) 13:26, 14. Jul. 2022 (CEST))Beantworten
- Wenn eine Person mehr als 16 Jahre lang die "Richtlinien der Politik" bestimmt hat, ist eine Zuordnung der politischen Verantwortung auf diese Person durchaus angemessen. Die aktuellen Probleme aufgrund zu großer Abhängigkeiten im Energiesektor sind ganz überwiegend den großen Versäumnissen der Person mit der überlangen Amtszeit zuzurechnen. --178.7.88.197 22:28, 14. Dez. 2022 (CET)--178.7.88.197 22:28, 14. Dez. 2022 (CET) Beantworten
Amts- und Demokratieverständnis
@Ol hogger: bitte beachte Wikipedia:Edit-War und entferne deine Bearbeitung selber wieder. Es gibt keinen Konsens für deine Ergänzung, die WP:NPOV verletzt. Mit der Rückgängigmachung meiner Rückgängigmachung hast du einen Edit-War begonnen. Wie schon in der ZQ geschrieben [11] steht nirgends, dass das ihr „Amts- und Demokratieverständnis" wäre (vgl. auch WP:Q), zudem ist es keine zentrale politische Position von ihr.
Das Urteil ist in Regierungskrise in Thüringen 2020 erwähnenswert, aber hier (gerade an der von dir gewählten Stelle) nicht. --Johannnes89 (Diskussion) 09:43, 16. Jun. 2022 (CEST) Beantworten
- Es gibt bestimmt noch andere Belege für Merkels Amts- und Demokratieverständnis. Es ist nicht mein Fehler, dass zunächst nur eine Tatsache dafür stehen muss. Die Community kann jederzeit ergänzen. Es kommen von mir nur die Fakten, kein POV. Werten können das unsere LeserInnen schon selbst.--Ol hogger (Diskussion) 10:07, 16. Jun. 2022 (CEST) Beantworten
- Wir können uns sicher darauf einigen, dass es das Handeln und nicht das Reden ist, das in der Politik den Standpunkt verrät.--Ol hogger (Diskussion) 10:12, 16. Jun. 2022 (CEST) Beantworten
- Fakt ist, dass Merkel etwas gesagt hat, was sie in ihrer Funktion als Regierungschefin nicht hätte sagen dürfen. Wenn sie klargestellt hätte, dass sie das als Privatperson/CDU-Politikerin sagt und die Äußerung nicht auf der Webseite des Bundeskanzleramts verbreitet worden wäre, wäre das laut ständiger Rechtsprechung des BVerfG wohl zulässig gewesen.
- Kein Fakt ist deine Wertung, dass dies ihr Amtsverständnis oder ihr Demokratieverständnis sei (was eigentlich genau?). Dazu steht auch nichts in deinem Einzelnachweis. Es ist also dein POV und nichts, was so in seriöser Fachliteratur/Medien belegbar ist. --Johannnes89 (Diskussion) 10:14, 16. Jun. 2022 (CEST) Beantworten
- Sie hat es aber getan. actions speak louder than words. Ich erkäre es gerne:
- Amtsverständnis
- Keine Trennung zwischen Amt (Kanzlerin) und Partei (ehem. Vorsitzende)
- Keine Trennung der föderalen Ebenen: Recht der Bundeskanzlerin zur Einmischung in Landtagsangelegenheiten
- Demokratieverständnis
- Keine Gleichwertigkeit der Stimmen, keine Wahlfreiheit, die eine geheimes Wahlverfahren ja sicherstellen soll: Woher die entscheidenden Stimmen kamen darf, prinzipiell nicht nachweisbar sein. (Es hätte ja, wohl unwahrscheinlich, ein Racheakt innerhalb der Linken sein können. Das Wahlverfahren soll genau so etwas nicht ausschließen.)
- Erwiesener Verfassungsbruch (Urteil)
- --Ol hogger (Diskussion) 10:32, 16. Jun. 2022 (CEST) Beantworten
- Fakt ist, dass Merkel etwas gesagt hat, was sie in ihrer Funktion als Regierungschefin nicht hätte sagen dürfen. Wenn sie klargestellt hätte, dass sie das als Privatperson/CDU-Politikerin sagt und die Äußerung nicht auf der Webseite des Bundeskanzleramts verbreitet worden wäre, wäre das laut ständiger Rechtsprechung des BVerfG wohl zulässig gewesen.
Sie hat es getan, und sich nie dafür korrigiert. Also eine valide Äußerung ihres Standpunkts. Ich glaube, das nennt man Primärquelle.--Ol hogger (Diskussion) 10:43, 16. Jun. 2022 (CEST) Beantworten
- Bitte Wikipedia:Belege, Wikipedia:Neutraler Standpunkt und Wikipedia:Keine Theoriefindung nochmal gründlich lesen. Wir ziehen keine eigenen Schlussfolgerungen aus Primärquellen, sondern schreiben nur, was in zuverlässigen Sekundärquellen steht.
- Wenn also Fachliteratur/Medien schreibt „Merkels Amtsverständnis ist..." können wir das übernehmen, aber diese Bewertung ihrer Handlung/Äußerungen nehmen wir nicht selber vor. --Johannnes89 (Diskussion) 10:58, 16. Jun. 2022 (CEST) Beantworten
Paradox: Erst heißt es, es fehlt die Bewertung, liefere ich nach, schon heißt es, wir nehmen keine Bewertung vor. Die Bewertung wurde durch das Bundesverfassungsgericht vorgenommen, da brauche ich nichts weiter zu sagen. Natürlich können wir auch einen Kommentar aus der Presse dazu anhängen, wäre das die Lösung?--Ol hogger (Diskussion) 11:20, 16. Jun. 2022 (CEST) Beantworten
Ausserdem: kommen hier irgendwann konstruktive Vorschläge?--Ol hogger (Diskussion) 11:20, 16. Jun. 2022 (CEST) Beantworten
- Nein das BVerfG hat eine konkrete Äußerung von Merkel als unzulässig eingestuft, nicht allgemein irgendwas zu ihrem Amts-/Demokratieverständnis gesagt. Ich habe bisher keinen Kommentar gesehen, der im Zusammenhang mit dem Urteil etwas über Merkels Amts-/Demokratieverständnis schreibt. --Johannnes89 (Diskussion) 11:23, 16. Jun. 2022 (CEST) Beantworten
"Kein Fakt ist deine Wertung, dass dies ihr Amtsverständnis oder ihr Demokratieverständnis sei": Dieses Zitat ist der POV des Kritikers, ich habe lediglich Einordnung ihres faktischem Handelns vorgenommen, welches vom BVG bewertet wurde.--Ol hogger (Diskussion) 11:26, 16. Jun. 2022 (CEST) Beantworten
Gut, ändern wir die Überschrift in: Amtsmißbrauch [12]
--Ol hogger (Diskussion) 11:39, 16. Jun. 2022 (CEST) Beantworten
- Im verlinkten NZZ-Artikel steht nichts von „Amtsmissbrauch", auch das ist deine eigene Wertung. Wir nehmen keine „Einordnung ihres faktischen Handelns" vor, sondern schreiben nur, wie andere zuverlässige Quellen ihr Handeln eingeordnet haben. --Johannnes89 (Diskussion) 11:50, 16. Jun. 2022 (CEST) Beantworten
Erster Absatz, letzter Satz: "Mit ihrer öffentlichen Kritik an der AfD nach den thüringischen Landtagswahlen Anfang 2020 habe die Kanzlerin die Autorität ihres Amtes missbraucht."--Ol hogger (Diskussion) 12:06, 16. Jun. 2022 (CEST) Beantworten
- Die Autorität eines Amtes zu missbrauchen ist etwas anderes als Amtsmissbrauch. Empfehle erneut, die oben verlinkten Wikipedia-Richtlinien zu lesen und auf solche Eigeninterpretationen zu verzichten. --Johannnes89 (Diskussion) 13:43, 16. Jun. 2022 (CEST) Beantworten
Die hilfreiche, konstruktive Haltung ist unübersehbar. Welcher Teil der Richtlinien ist bitte gemeint? Neuer Vorschlag: "Fehlverhalten im Amt"--Ol hogger (Diskussion) 14:04, 16. Jun. 2022 (CEST) Beantworten
- "Fehlverhalten im Amt" klingt sinnvoll. Was du damit vermutlich meinst: "Angela Merkel hat aus einer funktionierenden, intelligenten, liberalen Demokratie aufgrund ihrer besonderen Prägungen etwas Anderes gemacht, das ihrer geistigen Herkunft besser entsprochen hat. Die Folgen erleben wir in der Spaltung der Gesellschaft und in den hohen Folgekosten ihrer verantwortungslosen Politik, welche die Menschen im Land, insbesondere die zukünftigen Generationen, nun tragen müssen. Ein Wikipedia-Artikel soll keine emotionale Jubel-Show für Prominente sein, ganz im Gegenteil." Stimmt das so? Ich kann da durchaus zustimmen. --178.7.88.197 22:34, 14. Dez. 2022 (CET) Beantworten
Verfassungsbruch der Kanzlerin
Bekanntlich hat Angela Merkel die Verfassung gebrochen beim Umgang mit der AfD:
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes ist meines achtens schon relevant. Deshalb sollte es erwähnt werden.--2001:9E8:4F21:5500:707C:5EE3:73A:B48E 12:07, 16. Jun. 2022 (CEST) Beantworten
- Der eine Vorgang ist eher eine Randnotiz, der vor allem Merkels Verhältnis zur Demokratie beleuchtet („rückgängig gemacht werden"), sonst aber keine nennenswerte Folgen hatte oder haben dürfte. Häufiger Thema in den Medien war dagegen Merkels systematische Einflussnahme auf das Verfassungsgericht durch Installieren ihres Favoriten Stephan Harbarth als dessen Präsident:
- https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/designierter-praesident-stephan-harbarth-verfassungsrichter-mit-umstrittener-vergangenheit/25612434.html
- https://www.welt.de/politik/deutschland/article234481252/Corona-Dinner-im-Kanzleramt-Befangenheitsantrag-gegen-Verfassungsrichter-abgelehnt.html
- https://www.spiegel.de/panorama/justiz/stephan-harbarth-und-die-corona-klagen-ist-der-praesident-des-bundesverfassungsgerichts-wirklich-unparteiisch-a-54f1f8ff-c52f-456d-a9be-cba0eb0963b7
- https://weltwoche.ch/daily/merkels-beste-zukunftsinvestition-stephan-habarth-praesident-des-bundesverfassungsgerichts-befindet-die-corona-spaziergaenge-fuer-illegal/
- Dazu sollte etwas in den Artikel.--Anti ad utrumque paratus 12:50, 16. Jun. 2022 (CEST) Beantworten
Problematischer Satz
Die von mir umformulierte Aussage, dass Merkel während der Präsidentschaft Trumps von etablierten Medien zur Anführerin der freien und liberalen Welt erklärt wurde, sehe ich mittlerweile problematisch, weil inhaltlich zu undifferenziert. Ursprünglich wurde von Benutzer:DD0002 am 21:19, 4. Jul. 2022 eingefügt, dass Merkel auch während der Präsidentschaft Trumps als Anführerin der freien und liberalen Welt galt. Das fand ich etwas Änderungsbedürftig und formulierte es um in "Während der Präsidentschaft Trumps wurde sie von etablierten Medien zudem zur Anführerin der freien und liberalen Welt erklärt", weil es meiner Erfahrung entsprach, dass Medien damals so über sie berichtet hatten. Jedoch hatte ich vergessen, weitere Belege anzühren (denn wenn man von etablierten Medien (plural) schreibt, sollte man es nicht bei einem Beleg (die, wie in dem Falle keine Presseübersicht ist, sonder nur die Meinung eines Journalisten/eines Mediums wiedergibt, belassen), sondern weitere anführen, die die persönliche Erfahrung auch beweisen. Kein Problem dachte ich und fand auch ein paar Kolumnen aus jener Zeit als Trump Präsident wurde und Präsident war. Politico, The Guardian, nochmal The Guardian The Independent. The New York Times. Allerdings fand ich eben auch Kolumnen, die sich kritischer mit Merkels Regierungsstil zur Zeit von Trumps Präsidentschaft auseinandersetzten und dem obigen Satz direkt wiedersprachen: The New York Times, The Washington Post. Bei der NewYorkTimes kann man sehen, dass es zwei Kolumnen gab, die unterschiedliche Ansichten kommunizierten (was aber auch für solch große Medien normal ist) und damit eben dieses doch sehr bedeutende liberale Medium nicht vollkommen die obige Aussage stützt, Merkel sei von etablierten Medien zur Anführerin der freien Welt erklärt worden. Fakt ist auch, dass man zwar den Eindruck haben konnte, dass Merkel als Verteidigerin für die freie und liberale Welt stand, aber die USA unter Trump mitnichten eben unfrei (sondern noch Gespaltener als vorher) waren. Das Gegenteil dessen deutet aber der zur Diskussion stehende Satz an. --LennBr (Diskussion) 01:36, 8. Aug. 2022 (CEST) Beantworten
Russlandpolitik/Generalablass
Benutzer:Gerovier entschuldigte die Russlandpolitik Anfang Juni mit dieser Formulierung. Wenn man den Absatz zur Russlandpolitik aber mit "Sie nannte verschiedene Gründe, warum sie sich nicht für Fehler in der Russland-Politik zu entschuldigen habe." beendet, spielt es keinerlei Rolle mehr, welche Kritikpunkte vorher beschrieben sind, oder ggf später noch nachgetragen werden. Alles ist schliesslich mit den "verschiedenen Gründen" abgegolten. Neuere Kritik, wie etwa die Einschätzung von Sabine Adler in der Zeit [13], die Merkel das größte politische Versagen zuschreibt, kann nicht eingefügt werden (...). Alexpl (Diskussion) 14:43, 30. Aug. 2022 (CEST) Beantworten
ehemalig
Sollte nicht - wie bei Gerhard Schröder ehemaliger Politiker - bei Angela Merkel ehemalige Politikerin stehen. --ZemanZorg (Diskussion) 15:55, 5. Sep. 2022 (CEST) Beantworten
- Könnte man eigentlich hinschreiben. Doch spätestens wenn sie Tod ist, würde das umzuändern sein. Außerdem steht bei Schröder ja nur "ehemalig" weil er danach noch eine andere berufliche Funktion angenommen hat. Das ist bei Merkel bislang nicht so. --LennBr (Diskussion) 01:05, 31. Okt. 2022 (CET) Beantworten