University of Labour
| University of Labour | |
|---|---|
| Gründung | 2021 |
| Trägerschaft | privat |
| Ort | Frankfurt am Main |
| Bundesland | Hessen |
| Land | Deutschland |
| Kanzler | Rainer Gröbel |
| Präsident | Martin Allespach |
| Studierende | 30[1] |
| Professoren | 2[2] |
| Website | www.university-of-labour.de/ |
Die University of Labour ist eine private, staatlich anerkannte Fachhochschule [3] in Frankfurt am Main. Das Angebot komplementiert die Angebote der Europäischen Akademie der Arbeit und der Academy of Labour.
Geschichte
Die University of Labour wurde 2021 von der IG Metall und dem DGB [4] in Frankfurt am Main gegründet und wurde im April 2021 vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst als Fachhochschule anerkannt.[1]
Studium
Es werden zwei BA-Studiengänge angeboten:
- Angewandte Betriebswirtschaftslehre. Arbeitsbeziehungen und soziale Nachhaltigkeit (Bachelor of Arts)
- Angewandte Bildungswissenschaften. Humane Arbeit und Personalentwicklung (Bachelor of Arts)
Zertifikatslehrgang
Eine erste akademische Ausbildung kann an der University of Labour auch die Absolvierung eines Zertifikatslehrgangs darstellen. Der Lehrgang Arbeitsrecht dauert 12 Monate und wird bei erfolgreicher Durchführung mit 57 ECTS-Punkten belohnt, die für andere einschlägige Studiengänge angerechnet werden können.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b University of Labour: Wissenschaft für Betriebsrat und Gewerkschaft. 28. September 2021, abgerufen am 11. Januar 2022.
- ↑ Team. Abgerufen am 11. Januar 2022.
- ↑ Hochschulen in Hessen. Abgerufen am 11. Januar 2022.
- ↑ Betriebliche Mitbestimmung als Forschungsgegenstand. 18. Mai 2021, abgerufen am 11. Januar 2022 (deutsch).
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