Henri de Riedmatten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 7. August 2022 um 14:33 Uhr durch B.A.Enz (Diskussion | Beiträge) (WiLi | typo | HLS = Lit., mit HLS-Vorlage).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Eine gesichtete Version dieser Seite, die am 7. August 2022 freigegeben wurde, basiert auf dieser Version.

Henri de Riedmatten OP (* 19. März 1919 in Sitten; † 9. April 1979 in Rom) war ein Schweizer römisch-katholischer Geistlicher und Ordensmann.

Er trat 1939 ins Priesterseminar in Rom und 1940 in den Dominikanerorden ein. Nach der Priesterweihe 1945 studierte er Philosophie und Theologie in Frankreich, Rom, Oxford und Freiburg im Üechtland, dort promovierte er auch. 1967 wurde er zum ständigen Beobachter des Hl. Stuhls bei den internationalen Organisationen in Genf ernannt. 1971 berief ihn Papst Paul VI. zum Generalsekretär des Päpstlichen Rats Cor Unum.

Schriften (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
Personendaten
NAME Riedmatten, Henri de
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Geistlicher und Diplomat des Heiligen Stuhls
GEBURTSDATUM 19. März 1919
GEBURTSORT Sitten
STERBEDATUM 9. April 1979
STERBEORT Rom
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Henri_de_Riedmatten&oldid=225143218"