Bundesautobahn 20

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Gesamtlänge 323 km

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Verlauf der A20
Verlauf der A20

Die Bundesautobahn 20 (Abkürzung: BAB 20) – Kurzform: Autobahn 20 (Abkürzung: A 20), auch „Ostseeautobahn" oder „Küstenautobahn" genannt – ist eine Autobahn in Norddeutschland. Der Spatenstich zu dieser Autobahn erfolgte 1992 an der Anschlussstelle Wismar-Mitte. Die Baukosten betrugen 1,9 Milliarden €. Am 7. Dezember 2005 eröffnete Bundeskanzlerin Angela Merkel die letzten Teilstücke bei Tribsees und Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. Seitdem führt die Autobahn durchgängig vom Kreuz Uckermark an der A 11 kurz vor Stettin über das unmittelbare Hinterland der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns bis Lübeck. Die A 20 besitzt eine ungewöhnlich hohe Dichte an Parkplätzen, welche jedoch zum Großteil nicht eröffnet wurden. Von der Gesamtstrecke befinden sich 279 Kilometer in Mecklenburg-Vorpommern, 27 Kilometer in Brandenburg und 17 Kilometer in Schleswig-Holstein. Die A 20 ist damit der längste zusammenhängende Neubau einer Autobahn seit 1945.

A-20 bei Langsdorf in Richtung Rostock

Eine Weiterführung durch Schleswig-Holstein über Bad Segeberg (Anbindung an die A 21 nach Kiel) und Neumünster (Anbindung an die A 7) zu einer Elbquerung westlich Hamburgs nach Stade in Niedersachsen ist geplant. Das Teilstück vom Kreuz Lübeck in Richtung Bad Segeberg bis Geschendorf ist bereits planfestgestellt und seit Oktober 2004 in Bau. Für die restlichen Streckenabschnitte einschließlich der Elbquerung bei Glückstadt erfolgte die formelle Linienbestimmung am 28. Juli 2005. Sie sind derzeit in der Entwurfsbearbeitung. Der Flughafen Lübeck-Blankensee erhält im Zuge der neuen Bundesstraße 207 noch eine direkte eigene Anschlussstelle. Auf dem Gebiet Niedersachsens soll bei Stade die A 20 an die A 26 angeschlossen werden und über Bremervörde und die Weserquerung bei Esenshamm als A 22 weiter Richtung Westerstede zur A 28 führen.

Die A 20 ist Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 10.

Baupannen

Das etwa 14 Kilometer lange Teilstück zwischen Schönberg in Mecklenburg-Vorpommern und der schleswig-holsteinischen Landesgrenze wurde wegen einer unrühmlichen Pannenserie bekannt. Die erst Mitte Dezember 2004 freigegebene Teilstrecke aus Beton, angeraut in der Art "Besenstrich quer" - seit 15 Jahren als überholt geltend und aus den Medien besser bekannt als "Brüllbeton" - sorgte durch Lärmbelästigungen für reichlich Unmut bei den Anwohnern der Autobahn.

Im August 2005 bekam das besagte Teilstück eine neue Asphaltdecke. Bei den Arbeiten wurden durch bei Regen auf die Fahrbahn geratenen Bitumenbinder ca. 300 Fahrzeuge in Mitleidenschaft gezogen.

Im Hitzemonat Juli 2006 warf der neue Fahrbahnbelag tausende bis zu 30 cm große Blasen, welche auf Wassereinschlüsse zwischen Beton und Asphalt zurückzuführen waren und durch Aufbohren beseitigt wurden.

Literatur

  • Landesamt für Bodendenkmalpflege: Die Autobahn A20 – Norddeutschlands längste Ausgrabung. Archäologische Forschungen auf der Trasse zwischen Lübeck und Stettin.

Weblinks/Quellen


Grundnetz

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Ergänzungsstrecken

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*frühere Planung: Nummer wurde später anders vergeben
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