Harry F. Guggenheim

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 7. Juli 2022 um 12:19 Uhr durch Silewe (Diskussion | Beiträge) (Normdaten korrigiert).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Eine gesichtete Version dieser Seite, die am 7. Juli 2022 freigegeben wurde, basiert auf dieser Version.
Harry Frank Guggenheim

Harry Frank Guggenheim (* 23. August 1890 in Long Branch, New Jersey; † 22. Januar 1971 in New York) war ein US-amerikanischer Diplomat.

Guggenheim wurde August 1890 in Long Branch, New Jersey als Sohn von Daniel Guggenheim geboren. Er war von 1929 bis 1933 Botschafter der Vereinigten Staaten in Kuba. Des Weiteren fungierte er als Präsident des Daniel Guggenheim Fund for Aeronautics und war Mitbegründer der Zeitung Newsday.

  • The Seven Skies, 1930
  • The United States and Cuba, 1934
  • John F. Oppenheimer (Red.) u. a.: Lexikon des Judentums. 2. Auflage. Bertelsmann Lexikon Verlag, Gütersloh u. a. 1971, ISBN 3-570-05964-2, Sp. 262.
Personendaten
NAME Guggenheim, Harry F.
ALTERNATIVNAMEN Guggenheim, Harry Frank (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Diplomat
GEBURTSDATUM 23. August 1890
GEBURTSORT Long Branch, New Jersey
STERBEDATUM 22. Januar 1971
STERBEORT New York City, New York
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Harry_F._Guggenheim&oldid=224305492"