ING-DiBa
ING-DiBa AG | |
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Logo | |
Staat | Deutschland Deutschland |
Sitz | Frankfurt am Main |
Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Bankleitzahl | 500 105 17[1] |
BIC | INGD DEFF XXX[1] |
Gründung | 1965 |
Website | www.ing.de |
Geschäftsdaten 2021[2] | |
Bilanzsumme | 181,897 Mrd. EUR |
Einlagen | 134,22 Mrd. Euro |
Mitarbeiter | 6.191 |
Leitung | |
Vorstand | Nick Jue (Vors.)[3] Joachim von Schorlemer (stellv. Vorstandsvorsitzender) |
Aufsichtsrat | Susanne Klöß-Braekler (Vors.) |
Die ING-DiBa AG (Markenauftritt ING Deutschland) mit Sitz in Frankfurt am Main ist eine Direktbank und ein vollständiges Tochterunternehmen der niederländischen ING Groep, die international tätig ist. Gemessen an der Kundenzahl ist sie mit knapp 9,1 Millionen Kunden im Jahr 2021[4] die größte Direktbank Deutschlands und zählt zu den zehn größten Banken des Landes.[5]
Geschichte
Die ING-DiBa wurde 1965 als Bank für Sparanlagen und Vermögensbildung AG (BSV) in Frankfurt am Main unter maßgeblicher Beteiligung des damaligen Vorsitzenden der IG Bau-Steine-Erden, Georg Leber, gegründet.[6] Zweck des Institutes war es, allen Arbeitnehmern in Deutschland eine Bank zur Verfügung zu stellen, bei der sie die neu eingeführten Vermögenswirksamen Leistungen in Höhe von sieben DM im Monat ansparen konnten. Leber kommentierte das Verhalten der etablierten deutschen Banken damals mit folgendem Satz: „Die deutschen Banken kommen mir vor wie ein alter Hund, der satt ist. Dem kann man ruhig einen fetten Knochen hinhalten, der knurrt nicht einmal."
1981 betrug das Kapital rund 75 Millionen DM, und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) war über die gewerkschaftliche Vermögensholding BGAG Eigentümer der Bank für Gemeinwirtschaft (BfG) und über die BfG mit 51 Prozent Mehrheitsgesellschafter der BSV. Von 1986 bis 1997 war Hans Matthöfer in seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender der BGAG zugleich Vorsitzender des Aufsichtsrats der Bank.
1994 firmierte das Unternehmen in Deutsche Direktbank AG um. Nach einer Klageandrohung der Deutschen Bank änderte man den Namen dann in Allgemeine Deutsche Direktbank AG. 1998 erwarb der niederländische Bankkonzern ING Groep 49 % der DiBa-Anteile. Ab 1999 trat die Bank unter DiBa (für: Direktbank) auf.
Sie etablierte sich als die Bank, die ihre Dienstleistungen per Internet, Telefax oder Telefon anbot. 1999 übernahm sie die Bank GiroTel von der Bankgesellschaft Berlin.[7] Im Jahr 2002 erwarb die DiBa alle Anteile der Frankfurter Degussa Bank und verkaufte sie am 27. November 2006 mit einem Verlust von 14 Mio. Euro nach IFRS an eine von M.M.Warburg & CO angeführte Investorengruppe.
Anfang 2002 kaufte die ING Groep weitere 21 % hinzu, 2003 übernahm sie die DiBa vollständig. Die DiBa verstärkte für die Immobilienfinanzierung ihren Telefonvertrieb durch die Zusammenarbeit mit Kreditvermittlern und stieg dadurch zu einem großen deutschen Immobilienfinanzierer auf.
Im Juli 2003 übernahm die DiBa die zweitgrößte Direktbank Deutschlands, die Nürnberger Entrium Direct Bankers AG, die wiederum 1990 als Quelle Bank gegründet worden war, und wuchs somit auf rund drei Millionen Kunden.[8] [9] Damit hatte sie neben der Zentrale in Frankfurt am Main und dem Standort in Hannover eine weitere Niederlassung in Nürnberg. 2004 änderte die Bank ihren Marktauftritt zu ING-DiBa, zum 1. Juli 2005 folgte die Umbenennung in ING-DiBa AG. Zum 1. Januar 2007 wurde die schrittweise Umstellung von der DiBa zur ING-DiBa abgeschlossen.
Seit dem 8. September 2014 ermöglicht die ING-DiBa ihren Kunden eine Identifizierung per Webcam als Alternative zum Postident-Verfahren.[10]
Am 19. Februar 2018 akquirierte die ING-DiBa das Fintech Unternehmen Lendico, um mehr Finanzierungslösungen für kleine und mittlere Unternehmen anbieten zu können.[11] [12] Im Jahr 2022 soll die vollständige Integration von Lendico im Bereich Business Banking der ING abgeschlossen sein[13] .
Ab Ende November 2018 ändert sich das Logo der ING-DiBa. Der Zusatz DiBa entfällt und bleibt nur noch als Andeutung im Slogan erkennbar. Mit dem neuen Markenauftritt präsentiert sich das Geldinstitut nur noch als ING. Auch der Claim Die Bank und Du ist weggefallen und durch den internationalen Slogan "Do Your Thing" ersetzt worden. Die Änderungen spiegeln die Vereinheitlichung des internationalen Markenauftritts wider[14] . Die rechtliche Bezeichnung (ING-DiBa AG) bleibt davon unberührt[15] .
Die ING-DiBa AG ist Mitglied im Bundesverband deutscher Banken.
Produkte in Deutschland
Neben dem Tagesgeldkonto Extra-Konto hat die ING Girokonten, private Immobilienfinanzierungen, Brokerage (inklusive Anlageberatung) und Konsumentenkredite (Ratenkredite, Rahmenkredite) im Angebot. Im Bereich Business Banking[16] vergibt die ING Kredite an kleinere und mittelständische Unternehmen, seit 2020 auch direkt an Amazon-Händler[17] .
Der 2011 integrierte Bereich Wholesale Banking umfasst das Unternehmenskundengeschäft der ING mit globaler Produkt- und Sektorexpertise[18] .
Die Bank betreibt mehr als 1.000 eigene Geldautomaten, die u. a. an Aral-Tankstellen und in größeren Einkaufszentren zu finden sind.[19] Zusätzlich wird eine gebührenfreie Nutzung von Fremdautomaten mit der zum Girokonto gehörenden VISA-Karte ermöglicht. Seit dem 1. Juli 2018 gilt ein Mindestabhebebetrag von 50 Euro. Die ING bietet ihren Kunden eine kostenlose Kundenbetreuung für ihre Produkte. Konten können per Online- und Telefonbanking geführt werden. Kontoauszüge gibt es über ein Online-Postfach im Onlinebanking, der App oder per Post.
Die ING kündigte Anfang 2020 an, zum 1. Mai des Jahres die grundsätzlich kostenlose Kontoführung an Bedingungen zu knüpfen. Damit ist das Girokonto nur noch dann kostenlos, wenn der monatliche Geldeingang mehr als 700 € beträgt oder der Kontoinhaber jünger als 28 Jahre alt ist. Anderenfalls wird eine monatliche Gebühr von 4,90 € fällig.[20] [21]
Die ING kündigte Anfang November 2020 an, ab dem 1. Februar 2021 Strafzinsen für hohe Einlagen einzuführen. Bei neuen Giro-, Basis- und Tagesgeldkonten wird seit Februar 2021 ein Verwahrentgelt von 0,5 Prozent p. a. für Kundeneinlagen von mehr als 100.000 Euro berechnet. Dies gilt für Konten, die ab dem 4. November 2020 eröffnet wurden.[22] [23] Bis zum 31. Oktober 2021 galt für alle Giro- und Extrakonen ein Verwahrentgelt für Guthaben über 100.000 Euro, ab dem 1. November 2021 ein Verwahrentgelt für Guthaben über 50.000 Euro, wenn sie ab dem 6. Juli 2021 eröffnet wurden. Voraussetzung ist jedoch die Zustimmung des Kunden. Bestandskunden sollen dazu nach und nach angeschrieben werden.[24] [25] Im Februar 2022 kündigte Vorstandsvorsitzender Nick Jue ein Ende des Verwahrentgelts an, sobald sich die EZB von Minuszinsen verabschiedet[26] . Im Mai 2022 hat die Bank angekündigt, ab 1. Juli die Freibeträge für Guthaben auf Giro- und Extra-Konten (Tagesgeld) von 50.000 auf 500.000 Euro pro Konto zu erhöhen und damit das Verwahrentgelt für 99,9 Prozent der Kundinnen und Kunden abzuschaffen[27] .
ING Austria
ING-DiBa Austria Niederlassung der ING-DiBa AG | |
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Logo | |
Staat | Osterreich Österreich |
Sitz | Wien |
Rechtsform | Zweigniederlassung der ING-DiBa AG |
Gründung | 2004 |
Website | www.ing.at |
Leitung | |
Unternehmensleitung | Niederlassungsleitung: Jürgen von der Lehr (CEO) |
Die ING in Österreich ist eine Niederlassung der ING-DiBa AG Deutschland. Beide sind Teil der niederländischen ING Groep.
1970 erwarb das Versandhaus Quelle das Bankhaus C.A. Steinhäusser in Wien zur Abwicklung seiner Ratengeschäfte. 1999 kam es schließlich zu einer Fusion der Quelle Bank Deutschland mit der Quelle Bank Österreich und der Umbenennung in Entrium Direct Bankers AG. 2003 übernahm die Allgemeine Deutsche Direktbank Aktiengesellschaft (DiBa) die Entrium Direct Bankers. 2004 wurde die Marke ING-DiBa Direktbank Austria im österreichischen Markt eingeführt.
2021 verkündete die ING Austria den Rückzug aus dem Privatkundengeschäft. Am 13. Juli 2021 wurden die ING-Privatkonteninhaber von der ING Austria informiert, dass ihre Konten von der bank99, einem Tochterunternehmen der Österreichischen Post und der GRAWE Banken-Gruppe, übernommen werden.
Die ING konzentriert sich in Österreich zukünftig auf das Geschäft mit Firmenkunden. Im Fokus stehen dabei nachhaltige Finanzierungen[28] .
Kennzahlen
Gemäß eigenen Angaben hatte die ING 2021 9.093.000 Privatkunden, beschäftigte inklusive Lendico und des Schwesterunternehmens Interhyp 6.191 Mitarbeiter und hatte eine Bilanzsumme in Höhe von 181,897 Milliarden Euro. Die Bank führte 2,97 Millionen Girokonten
Die Bilanzierung richtete sich bis 2004 nach Dutch-GAAP, ab 2005 nach IFRS.
2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | |
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Bilanzsumme [Mio. €] | 21.053 | 40.190 | 51.997 | 64.935 | 72.794 | 76.274 | 81.956 | 87.753 | 96.333 | 109.478 | 120.289 | 127.338 | 136.667 | 143.977 | 157.553 | 162.658 | 171.439 | 176.192 | 190.070 | 181.897 |
Kundeneinlagen [Mio. €] | 19.236 | 37.006 | 47.196 | 56.594 | 61.141 | 62.767 | 64.365 | 75.279 | 82.223 | 90.860 | 98.530 | 107.332 | 115.264 | 121.126 | 130.151 | 133.685 | 138.862 | 139.503 | 144.32 | 134.22 |
Kundenforderungen [Mio. €] | 4.554 | 10.323 | 17.160 | 27.710 | 36.607 | 45.776 | 52.827 | 56.090 | 62.694 | 74.732 | 82.082 | 85.396 | 90.252 | 97.943 | 106.459 | 113.838 | 116.012 | 118.943 | 121.689 | 127.419 |
Eigenkapital [Mio. €] | 301 | 603 | 843 | 4.179 | 4.379 | 4.559 | 4.595 | 4.499 | 4.831 | 5.478 | 6.065 | 6.228 | 7.021 | 7.206 | 7.690 | 8.212 | 8.175 | 8.680 | 9.240 | 9.252 |
Ergebnis vor Steuern [Mio. €] | −4 | 44 | 105 | 269 | 387 | 469 | 412 | 280 | 494 | 660 | 486 | 691 | 888 | 1.115 | 1.234 | 1.272 | 1.322 | 1.352 | 1.042 | 1.169 |
Mitarbeiterzahl | 914 | 1.802 | 2.088 | 2.304 | 2.549 | 2.740 | 2.794 | 2.750 | 2.696 | 2.986 | 3.178 | 3.357 | 3.526 | 3.749 | 3.938 | 4.778 | 4.790 | 5.295 | 6.244 | 6.191 |
Kunden [Mio.] | 1,8 | 3,7 | 4,3 | 5,3 | 6,0 | 6,4 | 6,6 | 6,9 | 7,1 | 7,4 | 7,8 | 8,06 | 8,28 | 8,53 | 8,70 | 9,06 | 9,30 | 9,52 | 9.53 | 9,09 |
Die Bank ist Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken. Dieser sieht eine Sicherungsgrenze pro Kunde von derzeit 1,04 Milliarden Euro (20 % des maßgeblichen haftenden Eigenkapitals) vor.[29] Er kommt dann zum Tragen, wenn die EU-weit gesetzlich garantierte Absicherung in Höhe von 100.000 € ausgeschöpft ist. Die Einlagen der Kunden sind somit durch zwei unabhängige Systeme abgesichert.
Korruption und Geldwäsche
Im Zuge von Geldwäscheermittlungen in den Niederlanden seit 2019 musste das Mutterunternehmen der ING Deutschland, die ING Groep, eine Rekordstrafe von 775 Millionen Euro bezahlen. In dem Zusammenhang gebe es auch eine strafrechtliche Untersuchung der Rolle des ehemaligen ING-Chefs Ralph Hamers, der inzwischen Vorstandschef der Schweizer Großbank UBS ist. Außerdem stellte sich heraus, dass ING über ihre Niederlassung in Moskau jahrelang für ein Unternehmen gearbeitet hatte, von dem die Bank vermutete, dass es bereits 2009 an Geldwäschepraktiken beteiligt war.[30]
Sponsoring und Werbung
Seit dem 1. Mai 2003 ist die ING Hauptsponsor der deutschen Basketballnationalmannschaft mit einem Vertrag bis 2024[31] . Seit 2005 besteht eine Sponsoringvereinbarung zwischen der ING und dem Fachbereich Rollstuhlbasketball beim Deutschen Rollstuhl-Sportverband. Im Sommer 2020 wurde die Bank auch Titelsponsor des Frankfurter Rollstuhlbasketball-Teams „ING Skywheelers"[32] . Seit 2003 wirbt Dirk Nowitzki in mehreren Fernsehspots für die ING[33] . Im Sommer 2017 wurde ein neuer „Lifetime Partnerschaft"-Vertrag zwischen Nowitzki und der Bank auf unbestimmte Zeit geschlossen[34] . Außerdem sponsert die Bank seit 1996 den Helmut-Schmidt-Journalistenpreis.[35]
Weblinks
- ing.de – Offizielle Website der ING-DiBa in Deutschland
- ing.at – Offizielle Website der ING-DiBa in Österreich
- ING-DiBa in der Unternehmensdatenbank der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Quellen
- ↑ a b Stammdaten des Kreditinstitutes bei der Deutschen Bundesbank
- ↑ Geschäftsbericht 2018. (PDF) ING, abgerufen am 15. Juli 2019.
- ↑ Impressum
- ↑ Starkes Geschäftsjahr 2021: ING Deutschland setzt Wachstumskurs fort. Abgerufen am 30. März 2022.
- ↑ Das sind die größten Banken in Deutschland. Abgerufen am 30. März 2022.
- ↑ Die Geschichte der ING - 1965 bis heute. ING-DiBa AG, abgerufen am 5. April 2020.
- ↑ manager magazin: Bank GiroTel: Verkauf an die Allgemeine Deutsche Direktbank. Abgerufen am 19. Mai 2021.
- ↑ DiBa schluckt Direktbank Entrium auf heise.de, 5. Februar 2003.
- ↑ Direktbank-Riese macht Citibank Konkurrenz. auf handelsblatt.de, 6. Februar 2003.
- ↑ ING DiBa Extra-Konto: Video-Legitimation statt Post-Filiale. Tagesgeld.org, 8. September 2014; abgerufen am 12. Januar 2018.
- ↑ Exklusiv: ING Diba kauft Lendico - und macht als erste große deutsche Bank wirklich ernst mit Fintech. 19. Februar 2018, abgerufen am 4. März 2020.
- ↑ Lendico Global Services GmbH: Firmenkredit von Lendico. Abgerufen am 4. März 2020.
- ↑ Starkes Geschäftsjahr 2021: ING Deutschland setzt Wachstumskurs fort. Abgerufen am 27. April 2022.
- ↑ Werben & Verkaufen: ING setzt in Deutschland auf Kontinuität | W&V. 13. Juli 2018 (wuv.de [abgerufen am 27. April 2022]).
- ↑ ING - Impressum. Abgerufen am 27. April 2022.
- ↑ Einfache Unternehmensfinanzierung mit Lendico - ING. Abgerufen am 28. April 2022.
- ↑ Geschäftskunden: ING paktiert für Kreditvergabe mit Amazon. Abgerufen am 28. April 2022.
- ↑ ING WB. Abgerufen am 28. April 2022.
- ↑ Kostenlos Bargeld abheben. ING-DiBa AG; abgerufen am 28. April 2022
- ↑ Übersicht unserer Angebote, Services und Preise – Preis- und Leistungsverzeichnis/Konditionen der ING-DiBa AG. In: ing.de. ING-DiBa AG, 17. April 2020, abgerufen am 23. April 2020.
- ↑ Meike Schreiber, Felicitas Wilke: Der Anfang vom Ende des kostenlosen Girokontos. Süddeutsche Zeitung, 6. Februar 2020, abgerufen am 8. Februar 2020.
- ↑ Woher weiß ich, ob ich ein Verwahrentgelt zahlen muss? ING-DiBa AG, abgerufen am 27. November 2020.
- ↑ ING erhebt Strafzinsen für Neukunden ab 2021. etf-nachrichten.de, 5. November 2020, abgerufen am 27. November 2020.
- ↑ Preis- und Leistungsverzeichnis. ING-DiBa AG, 4. Oktober 2021, abgerufen am 4. Oktober 2021.
- ↑ Verwahrentgelt. ING-DiBa AG, abgerufen am 4. Oktober 2021.
- ↑ Minuszinsen: ING Deutschland stellt Privatkunden Ende der Verwahrentgelte in Aussicht. Abgerufen am 28. April 2022.
- ↑ ING Deutschland streicht Verwahrentgelt für fast alle Privatkunden. ING-DiBa AG, 10. Mai 2022, abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ ING Österreich legt Fokus auf Firmenkundengeschäft. Abgerufen am 27. Juni 2022.
- ↑ Einlagensicherungsfonds. ING-DiBa AG, abgerufen am 20. November 2014.
- ↑ SPON: ABN Amro muss fast 500 Millionen Euro Strafe zahlen. 19. April 2021
- ↑ ING Deutschland setzt Basketball-Sponsoring langfristig fort. Abgerufen am 27. Juni 2022.
- ↑ Frankfurt: Die Mainhatten Skywheelers werden die ING SKYWHEELERS. In: Rollt. Das Magazin für Rollstuhlbasketball in Deutschland. 28. Juli 2020, abgerufen am 27. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Sponsoring durch die ING. ING-DiBa AG, abgerufen am 3. Juni 2021.
- ↑ Lifetime Partnerschaft. Abgerufen am 27. Juni 2022.
- ↑ Ziele und Hintergrund. In: Helmut Schmidt Journalistenpreis. ING-DiBa AG, abgerufen am 3. Juni 2021.
50.114218.649008Koordinaten: 50° 6′ 51,2′′ N, 8° 38′ 56,4′′ O