Sitten

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Dieser Artikel behandelt die Schweizer Gemeinde Sitten/Sion. Zu anderen Bedeutungen siehe Sitten (Begriffsklärung) bzw. Sion (Begriffsklärung).
Sitten
Sion
Wappen von Sitten
Sion
Staat: Schweiz  Schweiz
Kanton: Kanton Wallis Wallis (VS)
Bezirk: Sitten
BFS-Nr.: 6266i1 f3 f4
Postleitzahl: 1950 Molignon
1950 – 1951 Sion
1967 Bramois
1991 Salins
1992 Les Mayens-de-Sion
UN/LOCODE: CH SIR
Koordinaten: 593997 / 120194 46.233167.36083515Koordinaten: 46° 13′ 59′′ N, 7° 21′ 39′′ O; CH1903: 593997 / 120194
Höhe: 515 m ü. M.
Höhenbereich: 476–2186 m ü. M. [1]
Fläche: 34,86 km2 [2]
Einwohner: i 36'624 (31. Dezember 2023)[3]
Einwohnerdichte: 1051 Einw. pro km2
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
29,4 %
(31. Dezember 2023)[4]
Stadtpräsident: Philippe Varone (FDP)
Website: www.sion.ch
Blick auf Sitten von Nax
Blick auf Sitten von Nax
Lage der Gemeinde
[画像:Karte von Sitten Sion]
Karte von Sitten
Sion
Weitere Karten
Stadt Sitten
Stadt Sitten
{w

Sitten (französisch Sion [sjɔ̃], Walliser Patois Chyoun i /? [5] , walliserdeutsch Sittu, lateinisch Sedunum) ist eine Munizipalgemeinde, eine Burgergemeinde mit einem Burgerrat und der Hauptort des Kantons Wallis, Schweiz. Sitten ist Hauptort des Bezirks Sitten und liegt an der Mündung der Sionne in die Rhone.

Geografie

Lage

Die Stadt Sitten liegt auf etwa 510 m ü. M. im Mittelwallis beidseits der Rhone. Der alte Siedlungskern befindet sich nördlich des Rhoneufers. Er wird vom Bachlauf der Sionne durchflossen, der heute streckenweise unterirdisch gefasst ist.

Topografie

Das Gelände der Altstadt fällt vom Norden nach Süden und Südwesten in Richtung des Flusslaufes spürbar ab. Dabei ergibt sich eine Höhendifferenz von über 30 Metern. Durch den Schüttungskegel der Sionne wurde die Rhone in einem Bogen leicht in Richtung Südost und von der Altstadt abgedrängt.

Im Osten des historischen Stadtkerns schliesst sich der 611 m ü. M. hohe Fels Valère und nordöstlich eine weitere Felserhebung mit der Festungsruine Tourbillon 658 m ü. M. an. Im Westen, mit einem Abstand von etwa 1000 Metern zur Altstadt, grenzt der dominante Mont d’Orge (786 m ü. M.) an das heutige bebaute Areal der Stadt. Die jüngeren Stadtteile um den Bahnhof und auf dem südlichen Rhoneufer sind flache Ebenen aus quartären Ablagerungen. Auf weiteren Sedimentterrassen liegen im westlichen Stadtgebiet der regionale Flughafen Sion und ausgedehnte Gewerbegebiete.

Die Flächennutzung von Sitten gliedert sich in einen urbanen, historischen Bebauungsbereich der Stadt, an dessen Randbereich sich vorzugsweise der Übergang in eine lockere Bebauung zu Gewerbezwecken vollzieht, ferner in steile Hanglagen mit intensivem Wein- und Obstbau und in die flussnahe Ebene mit weiteren landwirtschaftlichen oder gartenbaulichen Anlagen.

Klima

Sitten hat wie das gesamte Wallis ein sehr mildes Klima, da es von den hohen Bergketten der Walliser und Berner Alpen umringt ist. Heisse, trockene Sommer und kalte, trockene Winter sind die Folge. Es herrscht ein Steppenklima, weshalb nebst Reben auch verschiedene Kakteenarten gedeihen.[6] [7] [8]

Die Jahresmitteltemperatur für die Normalperiode 1991–2020 beträgt 10,7 °C, wobei im Januar mit 0,5 °C die kältesten und im Juli mit 20,6 °C die wärmsten Monatsmitteltemperaturen gemessen werden. Im Mittel sind hier rund 88 Frosttage und 6 Eistage zu erwarten. Sommertage gibt es im Jahresmittel rund 75, während normalerweise 21 Hitzetage zu verzeichnen sind. Mit 20,9 Hitzetage pro Jahr für die Normalperiode 1991–2020 zählt Sitten schweizweit die höchste Anzahl Tage, an welchen die Temperatur auf 30 °C oder mehr steigt.

Die Messstation des Bundesamtes für Meteorologie und Klimatologie (MeteoSchweiz) liegt auf 482 m ü. M.

Sion
Klimadiagramm
J F M A M J J A S O N D
 
 
52
 
5
-3
 
 
40
 
8
-2
 
 
37
 
14
2
 
 
34
 
18
5
 
 
52
 
22
9
 
 
48
 
25
13
 
 
62
 
27
15
 
 
60
 
27
14
 
 
38
 
22
10
 
 
43
 
17
6
 
 
50
 
10
1
 
 
68
 
5
-2
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: MeteoSchweiz, Normalperiode 1991–2020[9]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Sion
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 0,5 2,3 7,2 11,3 15,3 19,0 20,6 19,9 15,7 10,7 5,0 0,9 10,7
Mittl. Tagesmax. (°C) 5,0 7,6 13,5 17,6 21,5 25,4 27,4 26,6 22,1 16,9 10,1 5,1 16,6
Mittl. Tagesmin. (°C) −3,0 −1,9 1,9 5,3 9,4 13,0 14,5 14,1 10,4 6,1 1,1 −2,4 5,7
Niederschlag (mm) 52 40 37 34 52 48 62 60 38 43 50 68 Σ 584
Sonnenstunden (h/d) 3,0 4,6 6,1 7,0 7,4 8,5 8,7 8,1 6,9 5,2 3,2 2,2 5,9
Regentage (d) 7,0 5,6 5,9 5,2 7,5 7,4 8,0 8,2 5,8 6,5 6,9 7,5 Σ 81,5
Luftfeuchtigkeit (%) 78 71 62 59 62 62 63 67 71 76 78 80 69,1
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
5,0
−3,0
7,6
−1,9
13,5
1,9
17,6
5,3
21,5
9,4
25,4
13,0
27,4
14,5
26,6
14,1
22,1
10,4
16,9
6,1
10,1
1,1
5,1
−2,4
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Quelle: MeteoSchweiz, Normalperiode 1991–2020[9]

Geschichte

Luftbild (1955)
Hauptartikel: Geschichte des Kantons Wallis

Ausgrabungen haben ergeben, dass die Gegend des heutigen Sitten bereits in der Steinzeit besiedelt war. Die Dolmen von Petit-Chasseur (2900–2200 v. Chr.) gehören zu den herausragenden Relikten des Megalithbaus im Alpenraum. 2008 wurde eine der grössten keltischen Nekropolen der Schweizer Alpen mit über 200 Gräbern freigelegt. Die Gräber stammen aus der ersten Eisenzeit zwischen 800 und 500 v. Chr.

Als im Jahr 15 v. Chr. die Römer das bis dahin keltische Wallis erobert hatten, entstand auf dem Gelände der heutigen Stadt eine römische Siedlung, deren keltischer bzw. römischer Ortsname nicht überliefert ist. Die lateinische Bezeichnung Sedunum für Sitten stammt sicher vom einst im Wallis ansässigen Stamm der Seduner. Vermutlich entstand die römische Siedlung an der Stelle des Oppidums der Seduner.[10] [11]

Im Jahre 580 wurde der Bischofssitz von Martigny hierher verlegt, und ab 999 amtierte der Bischof des Bistums Sitten gleichzeitig als Landesherr.

Nahe der Stadt, auf dem Felde «la Planta», siegten am 13. November 1475 Oberwalliser und Berner über die Savoyer.

1968 wurde die Gemeinde Bramois (deutsch Brämis) mit Sitten zusammengelegt, 2013 folgte die Gemeinde Salins.

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung
Jahr 1610 1670 1786 1798 1811 1837 1846 1850 1860 1870 1888 1900 1910 1920 1930 1950 1980 1990 2000 2010 2012 2014 2016 2018 2020
Einwohner 1835 1905 1880 2201 2790 2668 2815 3307 3030 5456 6099 6751 7254 6964 8657 11770 22877 25336 27171 31673 32497 33628 33999 34708 34978
Bevölkerung ab 15 Jahren nach Religionsbekenntnis, 2018[12]
Christentum
  
76 %
römisch-katholisch
  
68 %
evangelisch-reformiert
  
3 %
andere christliche Konfession
  
5 %
Islam
  
5 %
andere Religionen
  
1 %
konfessionslos
  
18 %

Sprachen

Während Sitten in der Mitte des 19. Jahrhunderts noch eine zweisprachige Stadt war (1870 sprachen über 50 % der Einwohner Deutsch), hat Französisch inzwischen die deutsche Sprache weitgehend verdrängt. Etwa 70 % der Sittener sind französischer, nur noch 3,8 % deutscher und 4,6 % italienischer Muttersprache.[13]

Konfessionen

Die Bevölkerung gehört grossmehrheitlich der römisch-katholischen Pfarrgemeinde Sitten an, die zum Dekanat Sitten des Bistums Sitten gehört. Die evangelisch-reformierte Minderheit gehört zur protestantischen Kirchgemeinde Sitten der Evangelisch-Reformierten Kirche des Wallis.

Politik

Stadtparlament

12
8
19
15
6
12 19 15 
Insgesamt 60 Sitze

Der Sittener Generalrat (conseil général) besteht aus 60 Mitgliedern und setzt sich wie folgt zusammen (Stand November 2020):[14]

Stadtregierung

Die Exekutive der Stadt Sion, der Conseil municipal, besteht aus neun Mitgliedern. Die parteipolitische Zusammensetzung für die Legislaturperiode 2021–2024 ist folgendermassen: FDP 3, CVP 3, SP 1, Grüne 1, SVP 1.[15]

Stadtpräsident

Stadtpräsident von Sitten ist seit 2017 Philippe Varone (FDP).

Nationalratswahlen

Wähleranteile bei den Schweizer Parlamentswahlen 2019 in der Gemeinde Sitten:

CVP 24,8 %, SP 21,5 %, Grüne 18,5 %, FDP 15,0 %, SVP 14,0 %, CSP 1,6 %.[16]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

In Sitten gibt es mehrere Museen, darunter ein Musée d’art du Valais[17] , ein Naturhistorisches Museum, ein Archäologisches Museum und das Musée de Valère, das Kultgegenstände, Mobiliar, Waffen und Uniformen ausstellt.

Charakteristisch für Sitten ist das mittelalterliche Stadtbild, beherrscht von den Felsen Valère (621 m ü. M.) mit der Wallfahrtskirche Notre-Dame de Valère (12./13. Jahrhundert) und Tourbillon (655 m ü. M.) mit der Ruine des ehemaligen bischöflichen Schlosses Tourbillon aus dem 13. Jahrhundert. Die Basilique de Valère oder Basilika von Valeria ist die Kirche auf dem südlichen der zwei Burghügel an der östlichen Altstadtgrenze. Sie beherbergt die älteste spielbare Orgel der Welt, die um 1430 gebaut wurde.

In der Altstadt selbst befindet sich die sehenswerte Kathedrale Notre-Dame-du-Glarier aus dem 15. Jahrhundert. Sie besitzt noch einen romanischen Turm, der aus dem 12. Jahrhundert stammt.

Südwestlich der Kathedrale befindet sich die Kirche St-Théodule. Sie wurde 1516 vom Baumeister Ulrich Ruffiner als spätgotischer Bau begonnen, jedoch erst zwei Jahrhunderte später fertiggestellt. Weiter östlich liegt das Rathaus der Stadt. Es wurde 1657 bis 1665 im Renaissancestil erbaut und birgt in seinem Treppenvorhaus römische Inschriftensteine. Von besonderer Wirkung ist sein Turm mit seiner astronomischen Uhr.

Sehenswerte Bauten sind auch:

  • Die Kollegiumskirche (Sainte-Trinité)
  • Die Chapelle de Tous-les-Saints[18]
  • Palais du Gouvernement (Regierungsgebäude)
  • Die Mediathek Wallis
  • Maison Supersaxo[19]
  • Château La Majorie[20]
  • Villa Veuillet
  • Kraftwerk EOS

Sport

In Sitten wurde 2021 ein Wellenbecken ausschliesslich zum Surfen in Betrieb genommen.[21] Von Sitten aus sind viele Wintersportgebiete des Wallis erreichbar, weshalb sich die Stadt schon mehrmals um die Austragung der Olympischen Winterspiele beworben hat, zuletzt um jene von 2006. Damals wurde Sitten jedoch von der Bewerbung Turins (Torino 2006) geschlagen.

Bei einer Volksabstimmung im Kanton Wallis im Juni 2018 hat sich eine Mehrheit von 53 Prozent der Abstimmenden gegen eine finanzielle Unterstützung der Bewerbung um die Olympischen Winterspiele 2026 in Sion bzw. Sitten entschieden.[22]

Bekanntester Fussballverein ist der zweifache Schweizer Fussballmeister und dreizehnfache Cupsieger FC Sion, der erst in seinem vierzehnten Cupfinal, an dem er teilnahm, bezwungen werden konnte. Ausserdem ist der FC Sion die erste Mannschaft, welche als Zweitligist Cupsieger wurde. Der Eishockeyclub Sion HC spielte in den 1960er und 1970er Jahren regelmässig in der NLB.

Wirtschaft

Weinbau

Die Stadt gilt als eine der trockensten der Schweiz und ihr Klima ist auch überdurchschnittlich mild. Dank seines Klimas besitzt Sitten nach Satigny GE und Chamoson VS die drittgrösste Weinanbaufläche der Schweiz. Bekannteste Weine aus dem Wallis sind der weisse Fendant (aus der Chasselas- bzw. Gutedel-Traube gekeltert) und der rote Pinot Noir sowie der Dôle, ein Verschnitt aus Pinot-Noir- und Gamay-Trauben. Der grösste Weinproduzent der Schweiz, Provins, hat seinen Sitz ebenfalls in Sitten.

Weitere Gewerbezweige

Neben dem Weinbau spielen auch Obst- und Gemüseanbau, Uhren-, Elektroapparate-, Tabak- und Holzverarbeitungsindustrie eine Rolle.

Der Dienstleistungssektor konzentriert sich vor allem auf den Fremdenverkehr.

Seit 1995 hat das WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF in Sitten eine Aussenstelle, im Valée de la Sionne befindet sich eine Forschungsstation des SLF.[23]

Verkehr

Eisenbahn

Der Bahnhof Sitten liegt an der wichtigen Simplonlinie, die im Westen von Genf kommt und jenseits des Tunnels in Richtung Mailand fortgeführt wird.

Flughafen

Etwas westlich von der Stadt wurde ein kleiner Flughafen angelegt.

Strassenverkehr

Auf der Autobahn A9 ist Sitten über zwei Anschlussstellen erreichbar. Parallel dazu verläuft die Hauptstrasse 9, die das Stadtzentrum tangiert.

Sonstiges

Seit Juni 2016 läuft das Projekt «Smartshuttle»: Die PostAuto AG testet auf einer 1,5 km langen Rundstrecke zwei autonom fahrende Shuttle des französischen Herstellers Navya.[24] Eine Mitfahrt ist kostenlos möglich.[25]

Persönlichkeiten

Literatur

Commons: Sitten  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Sitten  – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  2. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  5. Yè é ouey i noûtro patouè: dictionnaire du patois de Nendaz: 1998
  6. Das Klima der Schweiz – eine kurze Übersicht. In: MeteoSchweiz. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Mai 2010; abgerufen am 30. Mai 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.meteoschweiz.admin.ch  
  7. Klima. In: Wikiwallis. 27. Mai 2010, abgerufen am 30. Mai 2014. 
  8. Andreas Honegger: Die fetten Pflanzen, die das Wasser speichern können. In: Neue Zürcher Zeitung. 22. November 2013 (Artikel auf NZZ Online). 
  9. Klimanormwerte Sion. Normperiode 1991–2020. (PDF) In: meteoschweiz.admin.ch. Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz, abgerufen am 15. Januar 2022. 
  10. Albert Hamon: Sion et les Sédunes. In: Annales valaisannes, 1996, S. 153–157.
  11. Walter Drack/Rudolf Fellmann: Die Römer in der Schweiz. Theiss, Stuttgart/Raggi, Jona, 1988, S. 507.
  12. Religionszugehörigkeit nach grossen Städten. Bundesamt für Statistik (BFS), abgerufen am 3. November 2020. 
  13. [1]Rapport Statistiques de gestion de la ville de Sion page 10, Sprachen, die in Sitter gesprochen werden
  14. Résultat des élections (PDF)
  15. Conseil municipal. Stadt Sion, abgerufen am 11. Oktober 2021. 
  16. Bundesamt für Statistik: NR - Ergebnisse Parteien (Gemeinden) (INT1). In: Eidgenössische Wahlen 2019 | opendata.swiss. 8. August 2019, abgerufen am 1. August 2020. 
  17. Musée d’art du Valais auf ETHorama
  18. Chapelle de Tous-les-Saints auf ETHorama
  19. Charles-André Meyer, Patrice Tschopp: Les Supersaxo et leur maison à Sion. (Schweizerische Kunstführer, Nr. 519). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1992, ISBN 978-3-85782-519-4.
  20. Château La Majorie auf ETHorama
  21. Martina Koch, Priska Dellberg, Roger Brunner: Künstliche Surfanlage: Wellenreiten in den Schweizer Alpen – macht das Sinn? Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), 30. April 2021, abgerufen am 30. April 2021. 
  22. Jörg Krummenacher: Das Wallis will keine Olympischen Winterspiele. In: Neue Zürcher Zeitung. 10. Juni 2018, abgerufen am 10. Juni 2018. 
  23. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 5. Mai 2016 im Internet Archive )  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.slf.ch
  24. Autonomer „PostAuto"-Shuttle-Bus in der Schweiz – 1,5 Kilometer Zukunft. In: MOTOR-TALK.de. (motor-talk.de [abgerufen am 1. September 2018]). 
  25. Projekt «SmartShuttle». (postauto.ch [abgerufen am 1. September 2018]). 
  26. Philipp Kalbermatter: Heinrich de Blanchis de Vellate. In: Historisches Lexikon der Schweiz . 4. November 2002, abgerufen am 26. März 2020.
Kantonshauptorte der Schweiz (Kantonskürzel und Hauptort)

AGAarau | ARHerisau/Trogen | AIAppenzell | BLLiestal | BSBasel | BEBern | FRFreiburg | GEGenf | GLGlarus | GRChur | JUDelsberg | LULuzern | NENeuenburg | NWStans | OWSarnen | SHSchaffhausen | SZSchwyz | SOSolothurn | SGSt. Gallen | TIBellinzona | TGFrauenfeld | URAltdorf | VDLausanne | VSSitten | ZGZug | ZHZürich

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