Diskussion:Patricia Schlesinger

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Foto

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren 4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ein nur bedingt brauchbares Kinderfoto ist auf der Seite ihres Großvaters Artur Schlesinger. --195.200.70.49 14:31, 26. Apr. 2016 (CEST) Beantworten

Interessant wäre an der Stelle, wo das Foto aufgenommen wurde. Aufgrund der Flucht des Vaters aus der DDR dürfte das Zusammentreffen mit Großvater und EX-DDR-Minister Artur Schlesinger aufgrund der Vorgaben der SED-Diktatur für Fälle von "Republikflucht" für alle Familienangehörigen eine recht vertrackte Sache geworden sein. Wie kam das Foto zustande? --94.217.15.178 22:46, 4. Jan. 2022 (CET) Beantworten
Rentner durfen aus der DDR nach Westdeutschland ausreisen ausreisen und kriegten sogar Begrüßungsgeld. Patricia Schlesinger wurde im Westen geboren und ihr Vater war für ein Westunternehmen tätig. Also dürfte das Foto wohl im Westen aufgenommen worden sein. --ZemanZorg (Diskussion) 00:37, 5. Jan. 2022 (CET) Beantworten
Freilich, es könnte im Westen aufgenommen worden sein, denn sonst hätte die SED möglicherweise die halbe Familie gleich in der DDR behalten. Für den Fall der Entstehung des Fotos im Westen hatte der Großvater offensichtlich weiterhin das sehr anhaltende Wohlwollen der SED-Führung, denn bei "Republikflucht" wurden die zurückgelassenen Verwandten vom autoritären Regime der DDR sehr gründlich schikaniert, auch noch deutlich nach dem Entstehungsjahr des Bildes. Eine etwas menschenfreundlichere Linie der SED kam erst in den letzten Jahren dieser Diktatur zum Vorschein. Ansonsten bitte nichts verwechseln: Begrüßungsgeld wurde bekanntlich nur von der Bundesrepublik Deutschland für Menschen bezahlt, die aus dem repressiven Machtbereich der SED-Diktatur in die freiheitliche Demokratie im Westen kamen. Im umgekehrten Fall gab es nichts, außer einem autoritär durchgesetzten Zwangsumtausch von richtigem Geld in fast wertloses DDR-Geld. In der SED-Diktatur bekam man bekanntlich als Wessi für viele Reisetätigkeiten bestenfalls Stasi-Überwachung und im schlimemren Fall auch mal Untersuchungshaft bei Tante Stasi, aber sicher kein Begrüßungsgeld. RAF-Terroristen vielleicht ausgenommen, denn die hatten quasi Vollpension im SED-Staat, mit weiteren exklusiven Service-Leistungen des Regimes. --188.99.31.4 13:34, 5. Jan. 2022 (CET) Beantworten

Artikel

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

„Wir möchten uns nicht kleinsparen lassen" von Jürn Kruse, Anne Fromm Haben Sie Angst? Die Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg, Patricia Schlesinger, über die Rundfunkgebühr-Abstimmung in der Schweiz an diesem Wochenende und den Druck auf die Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland https://www.taz.de/!5486023

--109.41.3.133 06:52, 5. Mär. 2018 (CET) Beantworten


Artur Schlesinger (Rennfahrer, Kfz-Meister, Politiker)

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

"[Artur] Schlesinger [1890-1981] war jüdischer Abstammung." "Artur Schlesinger ist Vater von Jochen Schlesinger und Peter Schlesinger sowie der Großvater der Journalistin Patricia Schlesinger." (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2A6A:BF00:946B:B89:8399:8904 (Diskussion) 23:42, 10. Dez. 2020 (CET))Beantworten

Geht es um den oben genannten LDLP-Funktionär Artur Schlesinger der Nationalen Front (DDR) in der Deutschen Demokratischen Republik? Wie ich in der Versionsgeschichte sehe, gab es bereits Kommentare dazu und es scheint sich vermutlich wirklich um diesen Artur Schlesinger zu handeln. Es spricht eigentlich nichts gegen eine Aufnahme der Information in den Artikel, auch wenn der eine oder andere Hinweis in dieser Diskussion gelöscht worden ist. Wenn es doch irgendwelche Gründe geben sollte, den Hintergrund des Großvaters zu verschweigen: Zumindest die Eltern von Patricia Schlesinger sollten im Artikel auftauchen dürfen, was kann dagegen sprechen? --94.217.15.178 13:43, 4. Jan. 2022 (CET) Beantworten

Gehaltssituation - Gehalt höher als das von Bundeskanzler Olaf Scholz?

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren 10 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Schlesinger ist seit 1. Januar 2022 neue ARD-Vorsitzende. Sie hat jetzt, als Nachfolgerin von Tom Buhrow die Aufgabe, die ARD-Gebietskörperschaften alias "ARD-Häuser" gegenüber den Politikern und "der Gesellschaft" zu vertreten. Dieser Posten "rotiert" zwischen den Rundfunkanstalten (Tom Buhrow war als WDR-Intendant der ARD-Vorsitzende - alle Informationen siehe https://www.rnd.de/medien/neue-ard-chefin-patricia-schlesinger-zu-spaet-auf-impfvorbehalte-eingegangen-4BKFL73SJ62ZRGTGUOKWP7AB24.html ). Entsprechend dieses turnusgemäßen Wechsels geht der öffentliche Rechtfertigungsdruck für die Zustände in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten jetzt ein zusätzliches Stück weit auf Patricia Schlesinger über. Die Bezüge der Rundfunk-Obrigkeit sollen unangemessen hoch zu sein, teilweise höher als die Bezüge von echten politischen Staatsämtern. Zunächst eine ARD-Quelle, die einen Überblick gibt: https://www.ard.de/die-ard/wie-wir-funktionieren/Gehaelter-und-Verguetungen-102 Schon bisher waren die Gehälter laut FAZ irritierend hoch, insbesondere gemessen an den Löhnen und Gehältern der Beitragszahlenden: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/ard-nennt-einkuenfte-ihrer-spitzenverdiener-16901992.html bzw. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/das-gehaltsgefuege-an-der-spitze-von-ard-und-zdf-17424628.html Im weiteren Verlauf kommt es zu Erklärungen bzw. "Entschuldigungen", im Sinne von sie nehme das Gehalt ohne besondere Bedenken, weil sie es selbst nicht ausgehandelt bzw. "ausgesucht"(?) hätte, und für 2022 zur Einforderung von weiteren Steigerungen der Rundfunkgebühren mit Attacken auf politische Gegner. Hier wegen des Gerangels um die Erhöhung der GEZ-Gebühren auf einen CDU-Ministerpräsidenten, der nach Meinung von Schlesinger von der AfD gejagd werde und sonst keine objektiven Gründe habe, eine weitere Erhöhung abzulehnen: https://www.focus.de/kultur/kino_tv/schlesinger-ueber-erhoehung-des-rundfunkbeitrags-rbb-intendantin-verteidigt-mega-lohn-habe-mir-mein-gehalt-nicht-selbst-ausgesucht_id_12762540.html Interessant ist in diesem Zusammenhang das Interview im SPIEGEL, das man aus urheberrechtlichen Gründen und den kommerziellen Interessen des SPIEGEL nicht einkopieren sollte: https://www.spiegel.de/wirtschaft/rbb-intendantin-patricia-schlesinger-natuerlich-gibt-es-leute-die-uns-hassen-a-b59a9d5f-6f09-4032-86ec-b0d271aeae6c - aufgrund der Zahl-Policy des SPIEGEL leider hinter der Bezahlschranke und damit leider für Wikipedia "off limits". Weitere Hintergrundinformationen zur Situation Mitte 2020 stellt dafür die FAZ kostenlos bereit https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/das-gehaltsgefuege-an-der-spitze-von-ard-und-zdf-17424628.html und "Business Insider" gibt diese Zusammenfassung: https://www.businessinsider.de/wirtschaft/neue-gehaltsliste-des-ard-zeigt-wie-gut-die-chefs-dort-verdienen-2020-8/ Man/frau will also weitere Beitragserhöhungen, denn man/frau habe sein Gehalt ja nicht ausgesucht. Diese Haltung ist nicht notwendigerweise als dem Allgemeinwohl dienend einzuordnen und wird von vielen Menschen als objektiv unangemessen empfunden. Von der geselslchaftlich relevanten Thematik steht bisher nichts im Artikel. Für eine Verbesserung des Artikel ist es sinnvoll, den Inhalt des oben bereits genannten Interviews zu thematisieren: "Schlesinger über Erhöhung des Rundfunkbeitrags: RBB-Intendantin verteidigt Mega-Lohn: „Habe mir mein Gehalt nicht selbst ausgesucht" unter https://www.focus.de/kultur/kino_tv/schlesinger-ueber-erhoehung-des-rundfunkbeitrags-rbb-intendantin-verteidigt-mega-lohn-habe-mir-mein-gehalt-nicht-selbst-ausgesucht_id_12762540.html Definitv kann man einen objektiven Abschnitt "Kontroversen" daraus zusammenfügen, wobei das originale Interview im SPIEGEL mit seiner Bezahlschranke, diesen kommerziellen Aspekt ausgeblendet, natürlich erste Wahl wäre. Jede Arbeit daran hat natürlich nur Sinn, wenn Ergänzungen nicht zurückgesetzt werden. Wer ist zum Editieren des Artikels befugt, welche Hierachie gibt es bei diesem Artikel? --94.217.15.178 14:17, 4. Jan. 2022 (CET) Beantworten

Berechtigt ist jeder im Rahmen der Redaktionsrichtlinien; eine Hierarchie gibt es nicht. - Ich weißsage aber, dass Du die Änderungen, die Du im Sinn hast, nicht durchsetzen wirst, weil sie für den Personenartikel irrelevant sind. Die Höhe der Bezüge wird ja nicht beklagt, weil sie tatsächlich - auf dem Personalmarkt - zu hoch wären, oder weil Frau Schlesinger sie bezieht. Wäre es so, müsste in sämtlichen Artikeln gut verdienender Menschn drinstehen, dass manche Leute ihre Bezüge für zu hoch halten; das gälte für alle Angestellten der Öffentlichrechtlichen, für alle Profifußballer (die ebenfalls anteilig Gebühren kassieren, wenn die ARD die Rechte kauft) für alle diätierten Politiker, für alle Museumsdirektoren, alle Opernintendanten und wahrscheinlich für Andreas Gursky. Das Gejammer über angeblich zu hohe Bezüge bei den Öfris verdankt sich prinzipieller Gegnerschaft und gehört - falls relevant - in den Artikel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk. --Logo 15:09, 4. Jan. 2022 (CET) Beantworten
Wir reden von Wikipedia? Es scheint durchaus Hierarchien zu geben, anders sind bestimmte Abläufe schlecht erklärbar. Die Sachlage zu Schlesinger sieht so aus: Sie hat ein gesellschaftspolitisches und teilweise auch parteipolitisch relevantes Interview zu Vorwürfen gegen die Intendanten und sie persönlich gegeben, ihr Gehalt gerechtfertigt (und z. B. nicht erklärt, ihr Gehalt teilweise für wohltätige Zwecke spenden wollen u. ä.), aber dabei eben - sicher auch aufgrund des bestehenden Konfliktes um die Erhöhungen der Abgaben zugunsten der "Öfris" - bestimmte Äußerungen mit parteipolitischen Inhalten gemacht und politische Angriffe auf einen amtierenden Ministerpräsidenten gestartet. Das hat offensichtlich auch mit ihr persönlich zu tun und es ist, spätestens durch ihr Interview, eindeutig eine politische Kontroverse. Abgesehen davon, die Bezüge sind unangemessen hoch, u. a. gemessen an den Qualifikationen der betreffenden Intendanten - siehe z. B. Vergleich zur Besoldung einer C4-Professur für objektiv hochqualifizierte Menschen oder im Vergleich zu höheren, echten politischen Ämtern wie z. B. zum Gehalt eines Bundes- oder Landesministers. Das ist unstrittig. Was eine "prinzipielle Gegnerschaft" ausschließt, wenn z. B. Hochschulprofessoren mit viel besseren Qualifikationen oder auch der geschätzte Herr Bundeskanzler weniger verdienen, ist die objektive Sachlage: Schlesinger wird über ein gesellschaftlich-politisch festgelegtes Abgabensystem von der Öffentlichkeit finanziert und nicht von kommerziellen Gönnern. Schade, dass das SPIEGEL-Interview nicht bearbeitet werden kann, weil die Bezahlschranke und das Urheberrecht negativ zusammenwirken. --94.217.15.178 17:10, 4. Jan. 2022 (CET) Beantworten
Hast Du einen bestimmten Professor im Auge, oder ist jeder Professor "objektiv" höher qualifiziert, RBB-Intendant zu sein als Frau Schlesinger? Wir haben höfliche Umschreibungen für solche Einfälle: WP:POV, WP:TF. --Logo 18:06, 4. Jan. 2022 (CET) Beantworten
Bevor du mir gegenüber irgendwelche Unterstellung äußerst, schau bitte in die oben verlinkten Quellen. Ist dir die Diskussion, in die Frau Schlesinger eingetaucht ist, nicht bekannt? Diese Artikel sind ein guter Einstieg, wenn du noch Informationen brauchst oder die weiter oben verlinkten Quellen nicht akzeptieren kannst oder aus anderen Gründen nicht lesen willst: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/ard-nach-entscheidung-von-sachsen-anhalt-verfassungsklage-noch-in-diesem-jahr/26702022.html , https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/rundfunkbeitrag-steigt-auf-18-36-euro-sachsen-anhalts-regierungschef-haseloff-sieht-demokratieproblem/27485758.html , https://taz.de/Reaktionen-auf-Streit-in-Sachsen-Anhalt/!5730731/ , https://www.spiegel.de/politik/deutschland/rundfunkbeitrag-reiner-haseloff-moniert-demokratieproblem-a-80e292a8-5cc5-4bdb-81cc-45604e9960b4 ein Artikel des SPIEGEL erfreulicherweise ohne Bezahlschranke. Was kann dir sonst noch an Informationen fehlen? Wenn du den Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Herrn Reiner Haseloff, der von Patricia Schlesinger politisch angegriffen wird, nicht so recht einschätzen bzw. kennen solltest, ist das ein guter Einstieg: https://www.kas.de/de/web/geschichte-der-cdu/personen/biogramm-detail/-/content/reiner-haseloff-1 Nachdem du in der Diskussion vielleicht nicht so recht drin bist, eine kurze Zusammenfassung: Die öffentliche Diskussion dreht sich um Menschen, die aus öffentlichen Geldern bezahlt, also staatlich alimentiert werden, ohne dass dies der demokratischen Kontrolle direkt unterstehen würde. Bei "sozial Schwachen" mit geringen Bezügen sei man/frau möglicherweise oft schnell und leichtfertig beim Bewerten der Leistungen, bei Menschen mit unklaren Qualifikationen und sehr hohen Einnahmen zulasten der Allgemeinheit scheine es mit der Bewertung manchmal schwierig zu sein. Daher wird von Einigen argumentiert, die typische C4-Professur sei eine gute und überprüfbare Referenz, weil die Qualifikationen nachvollziehbar seien. Ähnlich ist in der politischen Diskussion, an der Frau Schlesinger per öffentlichen Äußerungen teilnimmt, formuliert worden. Das Argument ist im Grunde "Denken heißt vergleichen" nach Walther Rathenau: Intendanten-Stellen und C4-Professuren seien als Vergleichspunkte geeignet, möglicherweise selbst in ihren Exzessen z.B. durch Förderungen von ungeeigneten Personen durch fragwürdige Netzwerke, die das Leistungsprinzip umgehen würden. Das ist in groben Zügen die Problematik, in die sich Patricia Schlesinger mit ihren Wortmeldungen eingebracht hat. Siehe dazu beispielseise die oben genannte Quelle mit ihrer politischen Aussage: "'Schlesinger: „CDU hatte heißen Atem der AfD im Nacken'" https://www.focus.de/kultur/kino_tv/schlesinger-ueber-erhoehung-des-rundfunkbeitrags-rbb-intendantin-verteidigt-mega-lohn-habe-mir-mein-gehalt-nicht-selbst-ausgesucht_id_12762540.html Du kannst solche vermeintlichen "Einfälle" Schlesingers natürlich auch gerne als WP:POV, WP:TF bezeichnen, was man allerdings höflich als eine Themaverfehlung deinerseits umschreiben könnte. Es ist aber im richtigen Leben gerade die Aufgabe Schlesingers als ARD-Vorsitzende, die Position und die Interessen der ARD in der öffentlichen Diskussion mit und in ihrer Person zu vertreten. Damit ist sie zweifellos mitten in einer Kontroverse. --94.217.15.178 22:34, 4. Jan. 2022 (CET) Beantworten
Eine Frau mit Diplom und über 30 Jahren Berufserfahrung, ua in Asien und USA und meist als Leiterin immer größerer Abteilungen, die vom Rundfunkrat zur Intendantin eines 3500-Mitarbeiter-Senders gewählt wird, hat ne "unklare Qualifikation"? Meine Weißsagung von oben steht. - Aber das hier wird Zeitverschwendung. Wenn es einen Abschnitt "Kritik" oder "Kontroverse" geben soll: Was soll der Inhalt sein? Mach bitte einen konkreten Formulierungsvorschlag, nebst Quellen, in denen Schlesinger auch namentlich erwähnt wird. --Logo 00:47, 5. Jan. 2022 (CET) Beantworten
Niemand versteht deinen Film. Die Intendanten haben seit Gründung der ARD unklare Qualifikationen im Vergleich zu Professorinnen und Professoren. Ansonsten: Es gibt natürlich viele Frauen mit einem Diplom und über 30 Jahren Berufserfahrung in Asien und den USA, die beispielsweise ein C4-Professur inne haben. Das spricht übrigens NICHT gegen Frau Schlesinger. Wo ist dein Problem? Hier geht es darum, dass sich Frau Schlesinger im Interview geäußert hat und zu den Vorwürfen gegen die Rundfunkanstalten und auch zur Kritik an der Höhe von ihrem eigenen Einkommen Stellung genommen hat. Das soll in den Artikel, wenn man einen sinnvollen Artikel haben will. Wenn man ein anderes Projekt betreiben will, muss es natürlich draussen bleiben. --188.99.31.4 13:17, 5. Jan. 2022 (CET) Beantworten
"Schlesinger hat in einem Interview zu Vorwürfen gegen die Rundfunkanstalten und zur Kritik an der Höhe ihres Einkommens Stellung genommen." Das soll in den Artikel? --Logo 13:40, 5. Jan. 2022 (CET) Beantworten
"Patricia Schlesinger hat im Dezember 2021 in einem viel beachteten Interview mit dem Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL zu Vorwürfen gegen die Rundfunkanstalten und zur Kritik an der Höhe ihres Einkommens Stellung genommen und dabei harte Kritik an der CDU in Sachsen-Anhalt und dem dortigen Ministerpräsidenten Reiner Haseloff geübt. Dabei kritisierte Schlesinger die CDU Sachsen-Anhalt mit den Worten, bei dieser Entscheidung hätte diese „den heißen Atem der AfD im Nacken" gehabt. Die CDU Sachsen-Anhalt habe sich in eine Entscheidung treiben lassen, die niemandem gut täte, „nicht der CDU, nicht der Koalition und Sachsen-Anhalt auch nicht". Die Regierung Sachsen-Anhalts und der amtierende Ministerpräsident Reiner Haseloff hätten "verantwortungslos gehandelt - aus minderen, sachfremden Gründen". Es sei "Ranküne, was sich hier abspielt", sagte Patricia Schlesinger wörtlich über die politischen Entscheidungen und Abläufe in diesem Bundesland in Bezug auf die von der ARD gewünschte Erhöhung der Rundfunkgebühren, von der Schlesinger und die ARD profitieren würden." Quellen siehe weiter oben. Das soll in den Artikel. --188.99.31.4 22:37, 5. Jan. 2022 (CET) Beantworten
"bei dieser Entscheidung", "eine Entscheidung" und "politischen Entscheidungen" zu schreiben, ohne den Gegenstand der Entscheidung zu erwähnen, ist nicht grade leserfreundlich. Gemeint ist doch wohl "Schlesinger kritisierte die sachsen-anhaltinische Entscheidung, die 15 anderen Länder bei der Erfüllung des Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrages zu blockieren, was laut Bundesverfasssungsgericht die Rundfunkfreiheit verletzte". Schlesingers Einschätzung, warum Sachsen-Anhalt respektive Haseloff das gemacht hat, könnte man dann zwar noch anhängen. Aber eigentlich gehört das in den Artikel Haseloff: Er hat die Öffis getrollt; das Bundesverfassunggericht hat ihm das verwiesen. Dass alle Vertreter der Öffis darüber abschwarten, scheint mir ziemlich trivial. Sollen wir das bei allen Intendanten, Programmchefs und Rundfunkräten eintragen, die sich dazu geäußert haben? --Logo 11:49, 6. Jan. 2022 (CET) Beantworten
Ministerpräsident Reiner Haseloff wünschte sich, "dass ARD und ZDF endlich im vereinigten Deutschland ankommen" und blockte die Erhöhung ab. Die behördenartig positionierte "Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF)" postulierte einen höheren Finanzbedarf, das Bundesverfassungsgericht entschied, die Rundfunkgebühren wären zu erhöhen, Haseloff hat daraufhin "ein Demokratieproblem festgestellt", aus taktischen Gründen "die Entscheidung" im Parlament verweigert, und Schlesinger andererseits hat sich viel deutlicher geäußert als andere Vertreter der Öffis, sicher auch schon im Blick auf ihre neue Rolle als ARD-Vorsitzende seit dem 1. Januar. Es war großes Kino: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus222985944/Rundfunkbeitrag-Streit-Reiner-Haseloff-kritisiert-ARD-und-ZDF.html https://www.deutschlandfunk.de/entscheidung-in-sachsen-anhalt-vorlaeufiges-aus-fuer-100.html https://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-rundfunkbeitrag-wird-rueckwirkend-erhoeht-verfassungsrichter-kritisieren-cdu-regierung-in-sachsen-anhalt/27483902.html?ticket=ST-3118268-CIxwdLf1IZsEJfwB6F7e-ap5 https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/rundfunkbeitrag-urteil-haseloff-stellt-demokratie-problem-fest-17471618.html https://www.sueddeutsche.de/politik/haseloff-rundfunkgebuehren-sachsen-anhalt-1.5374492 https://www.tagesschau.de/inland/haseloff-rundfunkbeitrag-101.html https://www.rnd.de/politik/rundfunkbeitrag-dr-reiner-haseloff-zum-urteil-des-bundesverfassungsgerichts-fuehlen-uns-bestaetigt-ZRTY2FUTI53V7LD7RVS7ZQ2SJY.html https://www.tvdigital.de/aktuelles/fernsehen/markus-lanz-haseloff-bleibt-weisser-ritter-der-gez-gegner https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/reaktionen-politiker-entscheidung-bundesverfassungsgericht-erhoehung-rundfunkbeitrag-100.html https://www.merkur.de/politik/rundfunkbeitrag-erhoehung-gez-ard-zdf-cdu-haseloff-sachsen-anhalt-kritik-die-gruenen-zr-90904280.html https://www.horizont.net/medien/nachrichten/oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-wirbel-um-ueberlegungen-in-sachsen-anhalts-cdu-zum-ard-hauptprogramm-197166 und nicht zuletzt die Position der Programmdirektorin Christine Strobl/Schäuble: https://www.rnd.de/medien/neue-ard-programmchefin-im-rnd-gespraech-wir-haben-teile-der-bevoelkerung-verloren-IV4EERJEYVE77H4Q2QLLHAMLJ4.html und die Zukunftsansagen von Schlesinger https://www.horizont.net/medien/nachrichten/neue-ard-chefin-patricia-schlesinger-im-interview-unsere-gesellschaft-ist-nicht-monochrom-weiss-196782
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