Audiovision

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. Juli 2021 um 20:01 Uhr durch ChristophDemmer (Diskussion | Beiträge).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Eine gesichtete Version dieser Seite, die am 13. Juli 2021 freigegeben wurde, basiert auf dieser Version.
Dieser Artikel erläutert einen technischen Begriff. Zur Metalband siehe Audiovision (Band).
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.

Als Audiovision bezeichnet man die Verbindung von Sinneseindrücken, die an die auditive und an die visuelle Wahrnehmung gerichtet sind. Der Medienhistoriker Helmut Schanze begrenzt die Audiovision auf die Zusammenführung der elektroakustischen und kinematographischen Technologien nach 1900.

Die Medien der Audiovision sind Hörfunk und Fernsehen; sie lösten mediengenealogisch die technischen Graphien ab und werden selbst abgelöst durch die Digitalmedien.

Die Medien der Audiovision sind gekennzeichnet durch Aufzeichnungs- und Wiedergabemaschinen, dazu zählen die Kamera, das Mikrofon und die Empfangsapparate (Fernseher und Rundfunkapparat), zur technischen Verbreitung wird ein Sendernetz genutzt.

Voraussetzungen des Mediensystems der Audiovision waren eine Reihe von Schlüsseltechnologien:

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Audiovision&oldid=213841761"