Diskussion:Artur Axmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 31. Juli 2020 um 14:30 Uhr durch Ekkehart baals (Diskussion | Beiträge) (Neuer Abschnitt in Abwesenheit zum Tode verurteilt ? ). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Ekkehart baals in Abschnitt in Abwesenheit zum Tode verurteilt ?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Quellennachfrage

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Dass er einen Arm verloren hätte: Gibt es dafür einen Beleg? (nicht signierter Beitrag von 89.144.220.139 (Diskussion) 08:32, 29. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Quellennachweis

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

"Am 19. August 1958 verurteilte ein Berliner Gericht Axmann wegen „Verhetzung der Jugend" zu einer Geldstrafe von 35.000 DM, die er durch den Verkauf mehrerer Berliner Grundstücke aufbringen konnte." - Gibt es zu diesem Satz einen Nachweis? (nicht signierter Beitrag von 213.147.166.140 (Diskussion) 07:57, 29. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Auszeichnungen der NSDAP

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Artur Axmann war Träger des "Deutschen Ordens mit Lorbeerkranz und Schwertern". Der Orden sollte laut Hitler „die höchsten Verdienste ehren [...], die ein Deutscher sich für sein Volk erwerben kann." Das ist ein wichtiger Fakt den man in den Artikel einarbeiten sollte. Dieser Orden wurde, soweit ich erkennen konnte, zu ihren Lebzeiten nur an 3 Leute verliehen: Karl Hanke, Karl Holz und eben Artur Axmann. (nicht signierter Beitrag von 91.19.162.82 (Diskussion) 23:34, 5. Jan. 2020 (CET))Beantworten

Schreibweise Vorname

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Das DHM hat ihn mit "h", die Nationalbiographie (dnb.ddb.de) ohne. Was ist korrekt? --Svencb 22:44, 15. Mai 2005 (CEST) Beantworten

Frage auf Wikipedia:Auskunft gepostet --Flominator 10:29, 17. Mai 2006 (CEST) Beantworten

So ist es richtig: ARTUR. In der Sterbeanzeige, die seine Witwe aufgab steht es OHNE H. So ist es richtig!

Daten-Kollission

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

auf dem LeMO-Link [1] scheint er den rechten Arm am Anfang des Unternehmen Barbarossa zu verlieren, also etwa geschätzt Juni/Juli 1941 herum. Aber auch dort ist er eigentlich nur mal "kurz" 1939 in der Wehrmacht erwähnt und danach Leiter des "Berufswettkampfs". Irgendwie ist nun aber bei beiden Daten-Versionen (hier wie dort) nicht so ganz klar, was er um die genannten Daten schon wieder in der Wehrmacht machte, wann er dort hinkam usw. Für eine Klärung wäre ich wirklich dankbar -- Hartmann Schedel 21:26, 4. Jul 2006 (CEST)

Ich finde dazu in Musculus, Geschichte der 111. Infanteriedievision 1940 - 1944 (Herausgegeben im Selbstverlag vom Traditionsverband der 111. InfDiv e.V., Hamburg 1980), S. 11, folgende Passage:

"Am 22.6. um 3.15 Uhr begann an der gesamten Ostfront zwischen Schwarzem und Weißem Meer der Rußlandfeldzug. Die 5 in Front stehenden Bataillione der 111.ID überwanden bei schwachem Feindwiderstand den Bug auf Floßsäcken und Pionierstegen. Auf einen Feuerschlag der Artillerie wurde verzichtet. Die Überraschung gelang. Die 2. Kp IR 50 konnte im Handstreich die Eisenbahnbrücke bei Horodlowice ohne Verluste nehmen, dagegen leistete der Feind bei Gut Zdary Wielkie zähen Widerstand. Fantisch kämpften hier 250 Stalin-Schüler (Militärkadetten) in betonierten, untereinander verbundenen Bunkern. Die 6./IR50 erlitt beim Angriff Verluste. Die Leutnante Seltenheim und Langner fielen, Lt Axmann, damals Reichsjugendführer, der erst kurz vorher seinen Zug übernommen hatte, wurde durch Armschuß schwer verwundet....."(Hervorhebung nicht im Original).

Vielleicht ist das ein kleiner Beitrag zur Klärung (eine handschriftliche Anmerkung in dem mir vorliegenden Exemplar ergänzt: "war damals noch OA Feldw.").

Der LL sollte demnach korrigiert werden. A. war wohl nicht Angehöriger der 23., sondern der 111. ID., 6./IR 50. (nicht signierter Beitrag von 188.108.230.65 (Diskussion) 22:52, 21. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Zum abgedruckten Urteil gegen Axmann

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Zum Dokument "Urteil gegen Axmann" im April 1948: Axmann kann zu diesem Zeitpunkt nicht zur Zahlung von DM-Beträgen verurteilt worden sein. Die Deutsche Mark wurde erst mit der Währungsreform am 20. Juni 1948 eingeführt. Bis dahin galt die Reichsmark als Währung in den damaligen Westzonen als auch in der Sowjetzone. Lothar Wunderlich

das bei LeMO [2] genannte Urteilsdatum lautet auf den 29. April 1949. Sollte also passen -- Hartmann Schedel 15:46, 9. Jul 2006 (CEST)
Es scheint, als ob manche ein Logikproblem hätten: Wenn die D-Mark erst im Juni 48 eingeführt wurde, sehe ich eigentlich keine Möglichkeit, dass ein Urteil von April 48 - sei es von Anfang oder Ende (29.) April - auf D-Mark lautet. Und die Schlussfolgerung kann oder muss (?) lauten: a) Tippfehler (wie wahrscheinlich ein solcher ist, kann ich nicht sagen), b) ... kann Manipulation und ein Missgeschick bzw. Fehler (?) bei Manipulation ausgeschlossen werden (oder darf die Echtheit und Zuverlässigkeit von "Quellen" (?) nicht hinterfragt werden, selbst wenn Widersprüche offen daliegen? (nicht signierter Beitrag von 89.144.214.43 (Diskussion) 08:24, 30. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Einsatz bei der Panzerdivision "HJ"

Ich habe den Absatz "1943 wurde er bei der 12. SS-Panzer-Division „Hitlerjugend" in der Normandie eingesetzt, die zum Teil aus 16-Jährigen bestand." entfernt, weil er in doppelter Hinsicht falsch ist. Zum einen war Axmann zwar an der Aufstellung der Division organisatorisch beteiligt, aber nicht bei ihr eingesetzt, zum anderen kann er es nicht 1943 gewesen sein, da a) die Division erst im Herbst 1943 aufgestellt wurde und b) die Kämpfe in der Normandie erst im Juni 1944 begannen.

Lebte 1945 unerkannt in Mecklenburg-Vorpommern?

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Das ist schlecht möglich, denn Mecklenburg-Vorpommern entstand erst im Zuge der Wende 1990. Die Fläche damals hieß, auch wenn sie die westlichen Teile Pommerns und Mecklenburg-Strelitz mit umfaßte, einfach nur Mecklenburg.

✋ Habe dies im Artikel geändert 🔧 . --🗡Siebert (P.W. Siebert) 13:31, 30. Apr. 2018 (CEST) Beantworten


Hatte er Kinder? (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:B5C0:6744:F804:E91:7EFF:63F3 (Diskussion) 21:23, 3. Feb. 2020 (CET))Beantworten

Asche Hitlers

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Zitat: "... soll Axmann die Asche Hitlers aus dem Führerbunker gebracht haben." IMHO wurde Hitler doch nicht IM Führerbunker verbrannt. Der Satz sollte wohl gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von 91.12.121.32 (Diskussion) 15:26, 22. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Zumal die benannte Quelle anführt: "Vielleicht wurde die Asche, wie Otto Günsche gesagt haben soll, in einem Kästchen gesammelt und aus der Reichskanzlei wegbefördert." Woher Trevor-Roper diese Information hat, ist nicht klar - möglicherweise aber aus einem Gespräch mit Traudl Junge, die er bereits 1945 befragt hatte. Ich entferne diese "Vermutung" mal. --Dr.Heintz 12:05, 19. Jun. 2012 (CEST) Beantworten

in Abwesenheit zum Tode verurteilt ?

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Da steht: "Bei den Nürnberger Prozessen sagte Axmann umfangreich zu den Todesumständen des Reichsministers und wichtigsten Vertrauten Hitlers Martin Bormann Anfang Mai 1945 aus. Allerdings glaubte man ihm nicht und verurteilte Bormann in Abwesenheit am 1. Oktober 1946 zum Tode." Wenn er vor Gericht aussagt, kann er ja wohl nicht abwesend gewesen sein. Oder welches Gericht hat das Todesurteil gefällt? --Ekkehart Baals (Diskussion) 15:30, 31. Jul. 2020 (CEST) Beantworten

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Artur_Axmann&oldid=202382777"