Veranstaltungsbeleuchtung

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Veranstaltungsbeleuchtung bei einem Konzert

Die Veranstaltungsbeleuchtung ist ein eigenständiges Anwendungsgebiet der Beleuchtung. Sie befasst sich mit der Ausleuchtung von Veranstaltungen mit Kunstlicht. Man unterscheidet weiter zwischen Theater-, Fernseh- und Showbeleuchtung.[1]

Grundlagen

Spektrum des sichbaren Lichts
Beispiele für verschiedene Farbtemperaturen

Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung. Nur Wellenlängen zwischen ca. 400 und 700 nm sind für das menschliche Auge sichtbar.[2] Unterschiedliche Wellenlängen werden als unterschiedliche Farben wahrgenommen. Weißes Licht ist immer eine Mischung verschiedener Wellenlängen. Das Licht der Sonne beispielsweise enthält alle Farben. Das Verhältnis der verschiedenen Farben in weißem Licht wird mit der Farbtemperatur in Kelvin [K] angegeben. Licht mit niedriger Farbtemperatur besitzt hohe Anteile an rotem Licht und erscheinen deshalb wärmer, während in Licht mit hoher Farbtemperatur die bläulichen Anteile überwiegen und das Licht kalt erscheint.[3]

Die verschiedenen Farben des Lichts werden von dem menschlichen Auge nicht gleich stark wahrgenommen. Die Empfindlichkeit nimmt zu den Rändern des sichtbaren Spektrums stark ab. Deshalb wird in der Lichttechnik die photometrische Größe des Lichtstroms Φ V {\displaystyle \Phi _{V}} {\displaystyle \Phi _{V}} verwendet, die das von einer Lichtquelle ausgestrahlte Licht in der Stärke beschreibt, in der es das Auge wahrnimmt. Die Einheit des Lichtstroms sind Lumen [lm].[4]

AdditiveFarbmischung
SubtraktiveFarbmischung

Unterschiedliche Leuchtmittel sind unterschiedlich energieeffizient bei der Umwandlung von elektrischer Energie in sichbares Licht. Wie viel Lumen pro Watt ein Leuchtmittel erzeugen kann, beschreibt die Lichtausbeute η {\displaystyle \eta } {\displaystyle \eta } [lm/W]. Welche Lichtmenge an einem Objekt ankommt gibt die Beleuchtungsstärke E an. Sie wird in lux (lm/m2) angegeben und hängt von dem Lichtstrom und der Fokusierung der Lichtquelle sowie von dem Abstand der Lichtquelle von dem Objekt ab. Die Beleuchtungsstärke ist dabei umgekehrt porportional zum Quadrat der Abstandsänderung: Bei doppeltem Abstand ist die Beleuchtungssärke noch ein Viertel so stark, bei vierfachem Abstand nur noch ein Sechzehntel.[5]

Um verschiedene Farben zu generieren werden die Prinzipien der aditiven sowie der subtraktiven Farbmischung verwendet. Bei der additiven Farbmischung wird durch die Mischung der Farben Rot, Grün und Blau Mischfarben erzeugt.[6]

Die subtraktive Farbmischung benutzt die Eigenschaft, dass nur bestimte Farbanteile von Körpern reflektiert werden und andere absorbiert werden. Ein roter Gegenstand erscheint deshalb rot, weil der nur die roten Anteile des auf ihr treffenden Lichts reflektiert und alle anderen absorbiert. Diese Farbmischung arbeitet mit den Grundfarben Cyan, Mangenta und Gelb.[6] Das Prinzip der subtraktiven Farbmischung wird bei der Verwendung von optischen Filtern benutzt. Mit ihnen lässt sich das Licht von Scheinwerfern einfärben oder auch andere Effekte erzielen wie die Difusion oder die Änderung der Farbtemperatur. Bei der Benutzung von Filtern verringert sich der effektive Lichtstrom.[7]

Die Messung der oben erklärten Größen geschieht mit einem Luxmeter oder einem Colormeter.[8]

Leuchtmittel

Hauptartikel: Leuchtmittel

Der Beleuchtung stehen inzwischen eine Vielzahl von verschiedenen Leuchtmitteln zur Verfügung.

Halogenlampen

Das älteste elektrische Leuchtmittel stellt die Glühlampe dar. Durch die Erhitzung eines Wolframdrahrs emmitiert dieser Licht. Die Glühlampe wurde in der Veranstaltungsbeleuchtung weitestgehend durch ihre weiterentwickelte Form, die Halogenlampe, ersetzt. Sie zeichnet sich gegenüber der Glühlampe durch eine höhere Lebensdauer, eine um bis zu 20% höhere Lichtausbeute und eine geringere Baugröße aus. Halogenlampen erzeugen ein weißes Licht mit einer Farbtemperatur zwischen 3200K und 3400K[9] und haben normalerweise eine Lichtausbeute von 26 lm/W.[10] Beide Leuchtmittel gehören zu der Gruppe der Temperaturstrahler.

Entladungslampen

Verschiedene HMI-Leuchtmittel (Von Oben: 125 W, 200 W & 400 W)

Neben den Halogenlampen werden Entladungslampen eingesetzt. DIese sind aufgeteilt in Niederdruchentladungslampen und Hochdruckentladungslampen. Die bekanntesten Niederdruckentladungslampen sind die Leuchtstofflampen. In den Röhren werden Quecksilberatome angeregt, die daraufhin UV-Licht ausstrahlen. Um diese Strahlung in den sicharen Bereich zu transformieren, wird die Röhrenwand mit fluoreszierenden Leuchtstoffen beschichtet. Meist wird durch Mischung verschiedener Stofffe weißes Licht erzeugt. Je mehr Stoffe dabei verwendet werden, desto höher ist die Qualität des weißen Lichts.[11]

Hochdruckentladungslampen emmitieren Licht aufgrund einer Bogenentladung, die zwischen zwei Elektroden brennt. Um die Lichtemmision noch weiter zu erhöhen werden in den viel verwendeten Metallhalogendampflampen (kurz HMI) Halogenide hinzugefügt.[12] HMI-Lampen haben eine Lichtausbeute von 95 lm/W und erzeugen Licht mit einer Farbtemperatur von 6000K.[13] HMI-Lampen haben somit fast die vierfache Lichausbeute von Halogenlampen und eignen sich aufgrund der hohen Farbtemperatur gut für die Nachahmung von Tageslicht. Nachteile sind die Geräuschentwicklung der Ventilatoren, die häufig benötigt werden, um die heißen Lampen zu kühlen[14] und die Tatsache, dass sich Entladungslampen nicht elektrisch dimmen lassen. Die Einstellung der Helligkeit geschieht über mechanische Verschlüsse, sogenannte Shutter.

LEDs

High-Flux-LED

Das jüngste Leuchmittel sind die lichtemittierenden Dioden (kurz LEDs), die auf Basis der Elektrolumineszenz monochromatisches Licht (einfarbiges Licht) emmitieren. Die ältere Bauform, die 5mm-LEDs, wurden durch die High-Flux-LEDs ergänzt, die einen um den Faktor 20 bis 50 höheren Lichtstrom besitzen. LEDs gibt es inzwischen in fast allen Farben. Um weißes Licht zu erzeugen werden mehrere verschiedenfarbige LEDs zu sogenannten Bins zusammengefasst. Die mindeste Anforderung ist hierbei die Benutzung der Farben Rot, Grün und Blau. Eine natürlicheres Weiß wird jedoch mit dem Zusatz einer "weißen" LED (beschichtete blaue LED) oder bei der Benutzung von Bins mit sieben verschiedenfarbigen LEDs erreicht. LED-Bins sind das einzige Leuchtmittel, bei dem durch unterschiedliche Ansteuerung einzelner LEDs elektrisch die emmittierte Farbe verändert werden kann. Je mehr verschiedenfabige LEDs verbaut sind, desto breiter ist das Spektrum der Farben, die erzeugt werden können. Mit Lichtausbeuten von 60-120 lm/W und aufgrund der einfachen Änderung der Farbe setzen sich LEDs immer weiter in der Veranstaltungsbeleuchtung durch. Eine interessante Entwicklung sind die organischen LEDs (kurz OLEDs), die einen geringeren Stromverbrauch und eine geringere Einbautiefe als herkömmliche LEDs haben. Sie werden bisher vor allem in Bildschirmen eingesetzt. Problematisch für den Einsatz in der Allgemeinbeleuchtung ist die geringe Lebensdauer.[15]

Dimmer

Hauptartikel: Dimmer

Halogenleuchtmittel benötigen Dimmer, um ihren Lichtstrom zu verringern. Dimmer gibt es in drei verschiedenen Ausführungen: Einschubdimmer, Dimmerracks mit mehrern Dimmern in einem 19''-Rack und festverdrahtete Dimmerschränke. In der Veranstaltungsbeleuchtung wird meist eine Phasenanschnittssteuerung benutzt.[16] Dabei wird der Sinusverlauf des Wechselstroms jedes mal kurz unterbrochen, wenn er Null durchläuft. Je länger der Strom unterbrochen wird, desto stärker wird das Leuchtmittel gedimmt.

Scheinwerfer

Hauptartikel: Scheinwerfer

Um Veranstaltungen zu beleuchten werden eine Vielzahl unterschiedlicher Scheinwerfer verwendet. Sie werden eingeteilt in konventionelle Scheinwerfer (Planconvex-Scheinwerfer, Fresnelscheinwerfer und Profilscheinwerfer), Parabolspiegelscheinwerfer, Flächen- und Horizontleuchten sowie Moving Lights (Washer, Spots und Scanner).[17]

Konventionelle Scheinwerfer

1: Fresnel-Linse 2: Planconvex-Linse

Die Planconvex-Scheinwerfer (kurz PC-Scheinwerfer) sind die ältesten Scheinwerfer. Sie erhälten ihren Namen von der Planconvex-Linse, die das von dem Leuchtmittel ausgestrahlte Licht bündelt. Durch die Verschiebung des Leuchtmittels wird der Lichtstrahl aufgeweitet bzw. gebündelt. Eine Einspaung im Preis und Gewicht der Linse stellt der Stufenlinsenscheinwerfer (auch Fresnelscheinwerfer) dar. Die dort eingesetzte Fresnel-Linse hat ringförmig angeornete Stufen, die nach außen hin entsprechend einer Planconvexlinse immer steiler werden und das Licht bündeln. Auf diese Weise wird Material und somit Gewicht bei der Linse gespart. Der Nachteil eines Stufenlinsenscheinwerfers ist ein erhöhter Streulichtanteil. Beide Scheinwerfer werden häufig mit Torblenden eingesetzt, um den beleuchteten Bereich eingrenzen zu können.[18]

Profilscheinwerfer (auch Profiler) sind doch die Verwendung eines Doppelllinsensystems gekennzeichnet. Durch den Einsatz von Formblenden in die parallelen Lichtstrahlen zwischen den Linsen kann der Lichtkegel genau eingestellt werden. Zusätzlich können mit dem Einschub von Gobos komplexere Formen realisiert werden. Profilscheinwerfer gibt es in drei Varianten: Bei den Ellipsenspiegel-Linsenscheinwerfern wird die hintere Linse durch ein Ellipsenspiegel ersetzt. Durch die Verschiebung der verbleibenden Sammellinse kann nur die Schärfe, nicht aber die Größe des Lichtkegels eingestellt werden. Im Vergleich dazu haben Zoom-Profilscheinwerfer zwei Linsen, wodurch der Lichtkreisdurchmesser individuell eingestellt werden kann.[19]

Die dritte Form der Profilscheinwerfer sind die Verfolgerscheinwerer. Sie sind so gebaut, dass sie nach der Montage auf einem speziellen Stativ durch eine Person geschwenkt werden können. Zusätzlich sind meist Zoom und Schärfe sowie weitere Parameter per Hand einstellbar.[20]

Parabolspiegelscheinwerfer

PAR-Scheinwerfer

Durch die Verwendung eines Parabolspiegels haben Parabolspiegelscheinwerfer einen sehr hohen Bündelungsgrad und können deshalb auch über große Distanzen eingesetzt werden. Klassische Parabolspiegelscheinwerfer werden mit Niedervolttechnik (12V/24V) betrieben und haben keine zusätzliche Linse. Ihr Vorteil ist eine verbesserte Glühwendelausführung und somit eine etwas höhere Farbtemperatur.[21]

Die mit 230V betriebenen PAR-Scheinwerfer (auch PAR-Kanne) hingegen haben eine mit dem Leuchtmittel und dem Spiegel fest verbaute Linse. Diese Einheit befindet sich austauschbar in einem charakteristischen Blechtubus, an dessen Ende sich eine Halterung für Farbfilter befindet. Den Blechtubus gibt es in kurzer und langer Ausführung (short bzw. long nose) und die Linsen in verschiedenen Durchmessern (PAR 36, 56 oder 64, in zehntel Zoll angegeben). Die Linsen unterscheiden sich außerdem in ihrer Glasstruktur. CP 60 hat eine klare Glassturktur, während CP 62 ein geriffeltes Glas für mehr Lichtstreuung besitzt.[21]

Parabolspiegelscheinwerfer werden auch häufig in Bündeln als Blinder eingesetzt, um das Publikum an einer passenden Stelle effektvoll zu blenden.[21]

Flächen- und Horizontleuchten

Wie bei den klassischen Parabolspiegelscheinwerfern werden auch in Flächen- und Horizontleuchten keine Linsen benutzt. Die Lichtführung geschieht durch einen Rinnenspiegel. Bei den Flächenleuchten ist dieser Spiegel symetrisch, sodass auch die Lichtabstrahlung symetrisch ist. Im Gegensatz dazu haben Horizontleuchten einen asymetrischen Rinnenspiegel, wodurch das Licht hauptsächlich in eine Richtung abgelenkt wird. Dies erlaubt einen geringen Abstand bei der Beleuchtung großflächiger Horizonte oder Prospekte. Beide Bauarten haben den Vorteil einer sehr gleichmäßigen Ausleichtung großer Flächen.[22]

Moving Light

Martin MAC 550

Moving Lights ermöglichen eine motorgesteuerte vertikale (TILT) und horizontale Bewegung (PAN) des Lichtkegels und werden je nach Leuchtmittel mit Zusatzfunktionen wie einer Farbmischeinheit mit dichroitischen Farbfiltern, einem mechanischen Dimmer und/oder Shutter sowie einer motorisierten Irisblende ausgestattet. Mit ihnen lässt sich eine maximale Flexibilität und Dynamik der Veranstaltungsbeleuchtung realisieren. Moving Lights lassen sich weiter in Washlights, Spotlights und Scanner unterteilen.[23]

Der Unterschied zwischen Wash- und Spotlichts ergibt sich haupsächlich durch die stärkere Bündelung des Lichts durch die Spotlights. Sie haben auch häufig zusätzlich eine Motorik zur Veränderung der Schärfe und der Brennweite sowie Effekträder eingebaut. Bei den Scannern dreht sich, anders als bei den Moving Heads (Wash- und Spotlichts), nicht die gesamte Einheit aus Leuchtmittel und Optik. Am Ende des optischen Wegs wird der Lichtstrahl stattdessen durch einen schwenkbaren Spiegel umgelenk. Somit ergibt sich die Möglichkeit sehr schnelle Schwenkbewegungen durchzuführen.[24]

Lichtsteuerungsprotokolle

Hauptartikel: Steuersignal (Lichttechnik)

Die Struktur einer Lichtsteuerungsanlage besteht aus einem Master (Lichtpult, Konsole, PC,...), einem Kanal (DMX512, WLAN, Ethernet,...) und Slaves (Scheinwerfer, Dimmer,...).[25] Mit ansteigender Komplexität der Anlagen wurden immer wieder neue Lichtsteuerungsprotokolle notwendig.[26] Seit 1990 ist das digitale Steuersignal DMX512 genormt, welches die allermeisten Geräte benutzen können. Modernere Anlagen benutzen jedoch Lichtnetzwerke, um den gestiegenen Anfoderungen gerecht zu werden.[27]

DMX

DMX512 kann bis zu 512 Kanäle in einem Universum ansteuern. Für jeden Kanal wird nacheinander ein binärer Wert von 0 bis 255 (8-bit-Auflösung) an alle Empfänger (Slaves) verschickt (Nr.3 in der untenstehenden Abbildung).[28] Vor dem ersten Kanal wird ein RESET-Signal (1) und ein Startbyte (2) gesendet. Am Anfang jedes Kanals wird ein Startbit (4) übertragen und an desses Ende zwei Stopbits (7). Wenn alle Kanäle angesteuert wurden, wird die Übertragung mit einem Rugepegel (9) abgebrochen und der Sender (Master) fängt von vorne an. Dieser Ablauf geschieht 44 mal pro Sekunde (250 kpbs).[29] [30]

DMX-Protokoll
DMX-Kabel

Ein DMX-Netzwerk ist in der Bus-Topographie aufgebaut. Jeder Slave hat einen DMX-In, durch den er angesteuert wird und einen DMX-Thru, durch den das Signal an den nächsten Slave durchgeschliffen wird. Das letzte Gerät in der Reihe schließt den Bus durch einen Abschlusswiederstand (120 Ohm) ab, um Reflektionen zu vermeiden. Ein solcher Bus wird als Universum bezeichnet. Das Protokoll wird asynchron seriell über die Pins 2 und 3 der 5-poligen XLR-Steckverbindung übertragen.[31]

Anfangs waren die einzelnen Kanäle nur dafür gedacht die Helligkeitswerte von Dimmern einzustellen und es gab einen Kanal pro Scheinwerfer. Komplexere Geräte benötigen inzwischen jedoch eine Vielzahl von Kanälen, mit denen verschiedenste Funktionen gesteuert werden. Ein Moving Light braucht beispielsweise Kanäle für die Ausrichtung (PAN und TILT), die Helligkeit, den Zoom, die Schärfe, das Gobo-Rad und für weitere Effekte.[32] Aufgrund dieses hohen Bedarfs an Kanälen werden schnell mehrere DMX-Universen zur Steuerung der Lichtanlage einer Veranstaltung notwendig.

Für eine eindeutige Zuordnung jedes Kanals an eine Funktion wird an jedem Slave ein Startkanal eingestellt, ab dem er anfängt die weiteren Kanäle durchzunummerieren. Häufig lassen sich bei komplexeren Geräten verschiedene Modi einstellen, um die Anzahl der benutzten Kanäle auf Kosten der Genauigkeit zu reduzieren. Dies ist besonders bei LED-Leuchtmitteln notwendig. Hier kann beispielsweise entschieden werden, ob die einzelnen LED-Farben mit je einem Kanal angesteuert werden sollen oder ein Kanal für Farbe und einer für Helligkeit verwendet werden soll. Manche Funktionen haben dabei Zwischenwerte (Crossfade), wie z.B. Helligkeit. Andere Funktionen hingegen haben für jede Einstellung mehrere Werte, wie z.B. ein Gobo-Rad, für das für die Werte 40 bis 60 eine Stellung vorgesehen ist.[32]

Um ein DMX-Signal zu verstärken werden Booster eingesetzt. Wenn ein Signal auf zwei Leitungen aufgeteilt werden soll, kann dies durch Splitter realisiert werden. Umgekehrt gibt es auch Merger, die DMX-Signale zusammenführen.[33]

Um eine höhere Übertragungssicherheit zu gewährleisten wurde 2004 das abwärtskompatible Protokoll DMX512A definiert. Für eine Rückmeldung der Slaves an den Master kann das Protokoll RDM (Remote Device Management) benutzt werden. Dabei weißt sich jedes Gerät von selbst eine Identikikationsnummer (UID) zu. Auch dieses Protokoll erlaubt den Betrieb gemischt mit DMX512-Geräten.[34]

Lichtnetzwerke

LAN- bzw. Ethernet-Buchse

Heutzutage haben die meisten Lichtstellpulte sowie viele Scheinwerfer und Dimmer die Fähigkeit mit anderen Formen von Netzwerk als DMX zu kommunizieren. Viele Hersteller benutzen dabei ihre eigenen Netzwerkprotokolle. Die Anwendungfälle der Netzwerke sind vielseitig: Mit Multi-User Programming kann von mehreren Lichtstellpulten gleichzeitig an einer Datei gearbeitet werden, es können Backup-Pulte angeschlossen werden, die im Ausfall des Hauptpults sofort übernehmen, DMX-Adressen können automatisch vergeben werden und andere Einstellungen der Scheinwerfer können vom Lichtstellpult aus eingestellt werden. Der größte Nutzen von Lichtnetzwerken ist letztendlich die Übernahme der gesamten Lichtsteuerung, um bei großen Veranstaltungen den Verkabenungsaufwand zu reduzieren.[35] Des weiteren erlauben Lichtnetzwerke die Teilnahme von PCs, auf denen spezielle Programme installiert sind.[36]

Die meist genutzte Technologie für Lichtnetzwerke ist Ethernet, welche zur Vernetzung von lokalen Netzwerken (LAN) eingesetzt wird. Sie wird in der Lichtsteuerung eingesetzt, da mit ihr die Möglichkeit besteht verschiedene Daten gleichzeitig und schnell zu übertragen. Im Gegensatz zu DMX ist die Netzwerkthopologie bei Ethernet flexibel. Mit Nodes kann zwischen verschiedenen Protokollen (also auch Ethernet und DMX) übersetzt werden.[37]

Die Übertragung kann auch über WLAN geschehen. Per Power over Ethernet (auch Power over LAN) können Geräte mit Strom versorgt werden.[37]

Herstellerspezifische Lichtnetzwerke

Das Unternehmen MA-Lighting hat Protokoll MA-Net herausgebracht. Es sendet synchrone DMX-Signale aus und hat 100 Mbps. MA-Net unterstützt dabei auch andere Protokolle, wie z.B. ArtNet und ETC-Net 2.[38] [39]

Entgegen der anderen Protokolle ist ArtNet ein Protokoll, das nicht einem Unternehmen alleine gehört. Es wurde zwar von dem britischen unternehmen Artistic Licence Anfang der Nullerjahre entwickelt, jedoch gibt es inzwischen eine "ArtNet Alliance" mit mehreren Herstellern. Die Spezifikationen von ArtNet sind frei verfügbar.[38] Es basiert auf TCP/IP und wird zum Transport einer großen Menge an DMX512-Daten benutzt. Inzwischen gibt es die vierte Version des Protokolls, ArtNet4 (Stand Juli 2020), bei der theoretisch über 30.000 Universen adressiert werden können. Limitiert ist dies allerdings durch die benutzte Ethernet-Vatiante. Bei 100BaseT bleiben 400 Universen. Jedem Universum wird dabei eine 15-stellige Port-Adresse zugewiesen.[40]

ETC (Electronik Theatre Controls) benutzt das Protokoll ETCNet. Dieses gibt es in drei Ausführungen. Während die erste Version noch auf 10Base2, -T und -F sowie dem TCP/IP-Netzwerkportokoll basierte, passte sich ETCNet2 an die neuen Ethernet-Stadnads an. Die neuste Version Net3 unterstützt RDM und basiert auf dem Protokoll ACN.[41]

Um die Kommunikation von Geräten unterschiedlicher Hersteller zu ermöglichen, wurde das ACN-Protokoll (Architecture for Control Networks) entwickelt. Es ist in ANSI E1.17-2010 genormt und soll in Zukunft in Deutschland in der Norm DIN 56950-4 (in Vorbereitung) definiert werden.[38] Zwar ist ACN ein offenes Protokoll, jedoch ist IP over Ethernet die naheliegenste Wahl. In einem ACN-Netzwerk können controler die devices finden, konfigirieren, beobachten und steuern. Jedes Gerät bekommt eine Adresse (CID) mit 128 bits zugewiesen und hat eine Datei, in der die Eigenschaften des Geräts beschrieben werden (DDL). Das Device Management Protocol (DMP) regelt die Beschaffung und Einstellung von Eigenschaften der Geräte in dem Netzwerk. Ein Vorteile des ACN-Protokolls gegenüber DMX liegen dank des internen Session Data Transport (SDT) Protokolls darin, dass ACN überprüfen kann, ob eine Datenpaket bei einem Empfänger angekommen ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass ACN nicht jedes Dateipaket an jedes Gerät sendet, sondern nur an den Empfänger. Somit lässt sich eine viel größeres Netzwerk realisieren.[42]

Gebäudesteuerung

Neben den Scheinwerfern der Veranstaltungstechnik mussen regelmäßig auch die Gebäudebeleuchtung mithilfe eines Lichtstellpults angesteuert werden. Beispielsweise wird in einem Theater gerne durch Abdunkeln bzw. Erhellen des Saallichts der Start bzw. das Ende einer Vorführung gekennzeichnet. Die Gebäudesteuerung hat jedoch ihre eigenen Protokolle, wie z.B. KNX oder Dali, mit der sie neben der Beleuchtung beispielsweise auch Beschattungseinrichtungen oder die Gebäudeheizung steuert. Um die Lampen dennoch erreichen zu können, wird mit Interfaces gearbeitet, die die Protokolle ineinander übersetzen können.

KNX ist in einer Bus-Thopologie aufgebaut und arbeitet mit 30V Gleichspannung und einer Übertragungsrate von 9,6 kbit/s.

Bedienung eines großen Lichtstellpults (grandMA 2)

Lichtstellpulte

Hauptartikel: Lichtstellpult

Die Steuerung eines Beleuchtungssystems wird meist durch Lichtstellpulte ausgeführt. Sie besitzen einen Rechner sowie ein Bedienpult mit verschiedenen Bedienelementen. Lichtstellpulte werden kategorisiert in manuelle Lichtsteuerungen und Speicherlichtsteuerungen.[43] Um eine eindeutige Adressierung der Steuerinformationen herzustellen, werden den einzelnen Ausgangskanälen eines Lichtstellpults Lastkreise zugeornet. Diese können in einem Stromkreis zusammengefasst werden, wenn mehrere Scheinwerfer immer synchron angesteuert werden sollen. Häufig gibt es ein Hauptpult in der Regie bzw. im FOH und ein Harvariepult, das einspringt, wenn das Hauptpult ausfällt.[44]

Manuelle Lichtsteuerung

Die Pulte der manuellen Lichtsteuerung besitzen meist bis ca. 48 Schiebepotentiometer (auch Steller), mit denen einzelne Stromkreise angesteuert werden können. Viele dieser Pulte können auch Gruppen von Stromkreisen bilden und diese ineinander überblenden.[45]

Lichtstellpult der Moving-Light-Steuerung (grandMA 2 full size)

Speicherlichtsteuerung

Neben der größeren Zahl an ansteuerbaren Stromkreisen (bis zu 8.196) ist ein Vorteil von Speicherlichtsteuerungen, dass sie Lichtstimmungen (auch Cue) speichern und in beleibiger Reihenfolge wieder abrufen können.[46] Einzelne Lichtstimmungen haben für jeden Stromkreis einen festgelegten Wert. Ihnen können auch Effektparameter oder Ein-/Ausblendzeiten zugeordnet werden.[44]

Speicherlichtsteuerungen werden weiter kategorisiert nach ihrer Spezialisierung auf konventionelles Licht (Stufenlinsen- und Profilscheinwerfer) oder Moving-Lights. Der größte Unterschied ist die aufwendigere Programmierung, die für die Rotationsbewegungen, Effekte, Gobo- und Farbräder der Moving-Lights notwendig wird. Zusätzlich hierzu haben Lichtstellpulte, die auf Moving-Lights spezialisiert sind, Trackballs oder Wheels sowie Touchscreens, um die zweidimensionalen Eingaben schneller durchführen zu können.[46]

Bedienelemente eines Lichtstellpults (ETC Ion) Von links nach rechts: Submaster, Meistersteller, Crossfader, darunter die Tasten für das Playbacksystem, Tastenfeld, Digitalsteller

Bedienelemente

Mithilfe der Kreissteuerung können Kreise angewählt und Werte eingegeben werden. Sie hat ein numerisches Tastenfeld inklusive Bedientasten für Speicherfunktionen sowie Anwahl- und Helligkeitsbefehle. Des weiteren gibt es häufig noch ein Digitalsteller.

Auf Submastern können Farb- und Helligkeitswerte oder aber auch Lichtsstimmungen oder Effekte gespeichert werden. Für jedem Submaster gibt es einen Schieberegler und häufig eine Blitztaste. Für Moving-Lights können auf Submastern auch Attributwerte abgelegt werden.

Um die gespeicherten Lichtstimmungen nacheinander abzurufen, gibt es ein Playbacksystem. Hier kann entweder per Tastendruck oder zeitgesteuert in eine neue Lichtstimmung übergeblendet werden.

Eine Effektsteuerung ermöglicht es, vordefinierte Einstellungen abzurufen. Abhängig vom genutzten System können Effekte mit Lichtstimmungen, Submastern, speziellen Effekt-Playbacks oder manuell aktiviert werden.

Zusätzlich zu den genannten Bedienelementen, hat jedes Pult ein Meistersteller (auch Grand Master), mit dem alle Helligkeiten des Systems gesteuert werden können.[47]

Digital Lighting

Die moderne Veranstaltungsbeleuchtung verschmilzt immer mehr mit der Videotechnik. Der Tätigkeitsbereich wird um die immer leistungsstärkeren LED-Systeme (auch LED-Wände) und Projektoren erweitert.[48] Aus künstlerischer Sicht ergeben sich hier viele Möglichkeiten, jedoch muss die Zuständigkeit geklärt werden.

Datei:YESTECH Magic Stage outdoor led panel P5 using in ISS DOME, Düsseldorf, Germany.jpg
LED-Panel auf einer Veranstaltung

LED-Systeme sind inzwischen sehr flexibel und so lassen sich freie Bildformate oder sogar räumliche Anordnungen realisieren. Das Prinzip ist analog zu den LED-Leuchtmitteln für Scheinwerfer: Mehrere LEDs unterschiedlicher Farben bilden ein Lichtpunkt. Ihre Ansteuerung übernehmen bei den LED-Systemen spezielle Controller. Bei dem Einsatz von LED-Systemen muss aus technischer Seite auf viele Parameter geachtet werden (maximale Auflösung, Kontrastumfang und Farbauflösung des Systems sowie derren Korrektur, Mindestabstand zum Publikum [siehe auch Pixelpitch]).[49]

Wenn für den Betrachter keine Pixelstruktur mehr wahrnehmbar sein soll, werden häufig Projektionen eingesetzt. Projektionen können zudem an beliebige Formate angepasst werden, welche sogar bewegt bzw. verändert werden können. Für die Auswahl von Projektoren müssen hier ähnliche Faktoren herangezogen werden, wie bei den LED-Systemen. Wichtig ist hier unter Anderem die Helligkeit in ANSI-Lumen. Für Veranstaltungen werden meist entweder LCD- oder DLP-Projektoren benutzt.[50]

Sowohl LED-Systeme also auch Projektionen werden von Medienservern angesteuert. Diese füllen dabei eine Vielzahl an Funktionen aus: In erster Linie sind sie eine Content-Datenbank, des weiteren sollen Inhalte verzögerungsfrei abgespielt und modifiziert werden können. Letztendlich muss das finale Bild auf einem oder mehreren Kanälen ausgegeben und entsprechend der Art der Ausspielung nocheinmal angepasst werden.[51]

Theater-DarstellerInnen mit Beleuchtung von allen Seiten

Lichtgestaltung

Hauptartikel: Lichtgestaltung
Theater-Darsteller in Gassenlicht

Die Lichtgestaltung (auch Lichtführung) beschäftigt sich damit wie Lichttechnik eingerichtet werden muss, um bestimmte Lichtstimmungen zu erzielen. In einem Lichtplan (auch Beleuchtungsplan) kann dann für jede der ausgesuchten Lampen ihre Position, Richtung, Intensität, Qualität (Hart oder Weich) und Farbe angegeben werden.[52] Die Auswahl der Leuchtmittel und Scheinwerfer, sowie alle angegeben Parameter haben einen großen Einfluss auf die Wirkung des beleucheten Objekts.

Kommt das Licht zum Beispiel flach von vorne (Frontlicht), wirkt das Objekt flacher, während eine Licht, das von der Seite einfällt (Gassenlicht), durch Schattenwurf die Plastizität des Objekts hervorhebt.[53] Des weiteren kann mit weichem (auch diffuisem) Licht beispielsweise das Gesicht eines Menschen verjüngt werden, während hartes Licht die Kanten betont.[54]

Standartmäßig wird bei der Ausleuchtung von Personen oder auch Objekten mit einem hellen Führungslicht gearbeitet. Diese wird von einer weicheren, weniger hellen Aufhellung unterstützt, die meist von ca. 90° versetzt kommt. Für eine bessere Abhebung vom Hintergrund werden häufig noch Hinterlicht (von hinten auf die Person), Hintergrundlicht (Beleuchtung des Hintergrunds) oder Spitze, Kante, Kicker bzw. Haarlicht (von hinten, oben auf die Person) eingesetzt.[55] [56]

Literatur

  • Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Carl Hanser Verlag, München 2015, ISBN 978-3-446-43479-0. 
  • Brian Fitt, Joe Thonley: Lightning Technology. 2. Auflage. Focal Press, Oxford 2002, ISBN 0-240-51651-6. 
  • Gerd Heine: AV-Medientechnik. 3. Auflage. Europa Lehrmittel, Nourney 2019, ISBN 978-3-8085-3712-1. 
  • Richard Candea: Automated Lighting. 2. Auflage. Focal Press, Oxford 2010, ISBN 978-0-240-81222-9. 
  • Brand Schiller: The Automated Lighting Programmer's Handbook. 2. Auflage. Focal Press, Oxford 2011, ISBN 978-0-240-81553-4. 
  • John Huntingtin: Show Network and Control Systems. 2. Auflage. Zircon Design Press, New York 2017, ISBN 978-0-692-95873-5. 

Einzelnachweise

  1. Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 21. 
  2. Brian Fitt, Joe Thonley: Lighting Technology. 2. Auflage. Focal Press, Oxford 2002, S. 17. 
  3. Gerd Heine: AV-Medientechnik. 3. Auflage. Europa Lehrmittel, Nourney 2019, S. 75 ff. 
  4. Gerd Heine: AV-Medientechnik. 3. Auflage. Europa Lehrmittel, Nourney 2019, S. 69 f. 
  5. Gerd Heine: AV-Medientechnik. 3. Auflage. Europa Lehrmittel, Nourney 2019, S. 70 ff. 
  6. a b Gerd Heine: AV-Medientechnik. 3. Auflage. Europa Lehrmittel, Nourney 2019, S. 79 ff. 
  7. Gerd Heine: AV-Medientechnik. 3. Auflage. Europa Lehrmittel, Nourney 2019, S. 85 ff. 
  8. Gerd Heine: AV-Medientechnik. 3. Auflage. Europa Lehrmittel, Nourney 2019, S. 73 f. 
  9. Brian Fitt, Joe Thornley: Lighting Technology. 2. Auflage. Focal Press, Oxford 2002, S. 55. 
  10. Brian Fitt, Joe Thornley: Lighting Technology. 2. Auflage. Focal Press, Oxford 2002, S. 68. 
  11. Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 110 f. 
  12. Roland Grelue: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 112 f. 
  13. Brian Fitt, Joe Thornley: Lighting Technology. 2. Auflage. Focal Press, Oxford 2002, S. 67. 
  14. Brian Fitt, Joe Thornley: Lighting Technology. 2. Auflage. Focal Press, Oxford 2002, S. 73. 
  15. Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 113 ff. 
  16. Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 165. 
  17. Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 119. 
  18. Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 119 ff. 
  19. Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 121 f. 
  20. Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 122. 
  21. a b c Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 122 ff. 
  22. Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 125. 
  23. Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 128. 
  24. Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 129 f. 
  25. Gerd Heine: AV-Medientechnik. 3. Auflage. Europa Lehrmittel, Nourney 2019, S. 136. 
  26. Richard Candea: Automated Lighting. 2. Auflage. Focal Press, Oxford 2010, S. 267. 
  27. Gerd Heine: AV-Medientechnik. 3. Auflage. Europa Lehrmittel, Nourney 2019, S. 137. 
  28. Brand Schiller: The Automated Lighting Programmer's Handbook. 2. Auflage. Focal Press, Oxford 2011, S. 7 von Kapitel 2. 
  29. Richard Candea: Automated Lighting. 2. Auflage. Focal Press, Oxford 2010, S. 269. 
  30. Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 137 f. 
  31. Gerd Heine: AV-Medientechnik. 3. Auflage. Europa Lehrmittel, Nourney 2019, S. 138. 
  32. a b Brand Schiller: The Automated Lighting Programmer's Handbook. 2. Auflage. Focal Press, Oxford 2011, S. 9 f. von Kapitel 2. 
  33. Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 139 f. 
  34. Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 140. 
  35. Brand Schiller: The Automated Lighting Programmer's Handbook. 2. Auflage. Focal Press, Oxford 2011, S. 95 ff. 
  36. Brian Fitt, Joe Thornley: Lighting Technology. 2. Auflage. Focal Press, Oxford 2002, S. 140. 
  37. a b Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 141 ff. 
  38. a b c Roland Greule: Licht und Beleichtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 142. 
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  40. Artistic Licence Holdings Ltd: Specification for the Art-Net 4 Ethernet Communication Protocol. 2017, S. 3 ff. (org.uk). 
  41. Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 143. 
  42. John Huntington: Show Network and Control Systems. 2. Auflage. Zircon Design Press, New York 2017, S. 258 ff. 
  43. Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 143 f. 
  44. a b Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 146 f. 
  45. Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 144. 
  46. a b Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 145. 
  47. Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 148 f. 
  48. Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 168. 
  49. Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 169 f. 
  50. Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 171. 
  51. Roland Greule: Licht und Beleuchtung im Medienbereich. Hrsg.: Ulrich Schmidt. Carl Hanser Verlag, München 2015, S. 174 f. 
  52. Gerd Heine: AV-Medientechnik. 3. Auflage. Europa Lehrmittel, Nourney 2019, S. 122. 
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  56. The Stage Lighting Guide. Mai 2019, abgerufen am 7. Juli 2020 (englisch). 
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