Rassentrennung
Rassentrennung ist die rassistisch motivierte, zwangsweise Trennung von als „Rassen" definierten Menschengruppen in einigen bis hin zu allen Bereichen des Lebens. Rassentrennung ist eine Sonderform der soziologischen Segregation.
Der Begriff der Rassen bezeichnet Menschengruppen verschiedenen Aussehens. Er war im Zusammenhang der Rassentrennung meistens ein Begriff zur willkürlichen Abgrenzung der „eigenen" sozialen Gruppe von der oder den „anderen", oft mit der Überbetonung eines vermeintlichen „biologischen" Unterschieds. In den USA spricht man von Rassentrennung erst für die Zeit nach dem Ende der Sklaverei, in der die dunkelhäutigen Sklaven nicht als menschliche Rasse, sondern als Ware angesehen wurden.
Sklaverei beinhaltet zwar manchmal auch eine Rassentrennung, kann aber auch innerhalb einer definierten Menschengruppe stattfinden und geht deshalb über den Begriff Rassentrennung hinaus.
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Zur Rassentrennung gehörte in der Regel ein Verbot der Heirat (oder bereits jeglicher sexueller Kontakt, wie etwa in Südafrika) zwischen Mitgt equal]] in den Südstaaten praktiziert) wurde in allen zivilen Bereichen der USA 1964 durch den von Präsident [[Lyndon B. n Mietverhältnissen verdrängt und in Judenhäusern immer beengter untergebracht wurden. Wegen der wirtschaftlichen Diskriminierung u
Siehe auch
- Apartheid (Recht)
- Civil Rights Act von 1875 USA
- Civil Rights Act von 1964 USA
- Marcus Garvey
- Rassismus
- Eugenik
Weblinks
- Deutsches Historisches Museum Die Ausgrenzung und Verfolgung der jüdischen Bevölkerung
- Audio-Feature über die Geschichte der Rassentrennung in USA auf Bayern 2 Radiowissen.de
Einzelnachweise