Arterielle Hypertonie
ICD-10-Code Hypertonie |
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I10.0
Arterieller Hypertonus
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Hypertonie (auch: Hypertonus, Hypertension) ist der medizinische Fachausdruck für Bluthochdruck. Das Gegenteil, also ein Blutdruck unterhalb der Norm, wird als Hypotonie bezeichnet.
Es gibt Erkrankungen mit erhöhtem Druck in allen wichtigen Gefäßgebieten des Körpers:
- Arterielle Hypertonie: Hochdruck im Körperkreislauf, d.h. in den Schlagadern (Arterien) des Körpers.
- Pulmonal-arterielle Hypertonie (pulmonale Hypertonie): Hoher Blutdruck im Lungenkreislauf, d.h. in den Arterien vom Herz zu den Lungenflügeln.
- Venöse Stauung: Erhöhter Druck in den Venen.
- Portale Hypertonie: Erhöhter Druck in der Pfortader.
Im täglichen Sprachgebrauch ist mit Hypertonie in der Regel die arterielle Hypertonie gemeint.
Messweise
Der arterielle Blutdruck, im allgemeinen mit BD oder BP abgekürzt, wird heute nur noch selten nach der ursprünglichen Methode von Riva-Rocci mittels Armmanschette mit Quecksilbersäule und Tasten des Pulses gemessen. In der Routinediagnostik kommt meist die von Korotkow modifierte Methode mit Armmanschette und Auskultation der Pulsationsgeräusche zum Einsatz.
Dennoch hat sich die Abkürzung „RR" allgemein für die nicht-blutige Messung des arteriellen Blutdrucks gehalten. Die Höhe des Blutdrucks wird häufig noch immer in "Millimeter Quecksilbersäule" (mm Hg, Torr), der alten Einheit für den Druck angegeben, obwohl die richtige SI-Einheit Pascal ist, und die veraltete Einheit Torr außerhalb der Medizin abgeschafft worden ist.
Epidemiologie
Die Prävalenz der arteriellen Hypertonie ist in den Industrieländern seit den 80er Jahren konstant hoch. Sie liegt bei 10-20 % der Gesamtbevölkerung. Mit 80 Jahren haben 30% der Mitteleuropäer einen systolischen Bluthdruck > 160 mmHg. (Renz-Polster: 2004)
In westlichen Industrieländern lebt etwa jeder zweite Erwachsene mit einem Blutdruck mit Werten über 140/90 mmHg. In der Altersgruppe zwischen 25 und 29 Jahren ist der Druck in den Gefäßen bei etwa jeder zehnten Frau und etwa jedem vierten Mann zu hoch. Mit steigendem Lebensalter nimmt die Häufigkeit des Bluthochdrucks stark zu. Bei den über 60-jährigen weist nur noch etwa jeder Vierte normale Blutdruckwerte auf.
In Österreich schätzt zwar beinahe jeder diese Erkrankung als ernste Bedrohung ein, jedoch nur ca 50 % wissen über ihren Blutdruck auch Bescheid - im Gegensatz zu den USA, wo 70 % der Befragten ihre Blutdruckwerte kennen. In Österreich sind gut 1 Million Hypertoniker bekannt. Somit kann von einer weiteren Million ausgegangen werden, die als Hypertoniker unerkannt leben.
Allerdings sind auch von den bekannten Hochdruckpatienten in Österreich nur ca 30 % in Behandlung. Von diesen sind wiederum nur 10 % so eingestellt, dass von einem befriedigendem Ergebnis gesprochen werden kann, wogegen die behandelnden Ärzte der Meinung sind, 55 % der Patienten gut eingestellt zu haben.
Folgen der arteriellen Hypertonie
Bluthochdruck ist als Risikofaktor für die Entwicklung kardiovaskulärer Erkrankungen anerkannt.
Kommen zum Risikofaktor Bluthochdruck noch Adipositas (starkes Übergewicht) sowie ein weiterer Risikofaktor – etwa Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) oder Fettstoffwechselstörungen (erhöhte Cholesterin-, bzw. LDL-Werte) – hinzu, besteht eine signifikant erhöhte Gefahr, im Laufe des Lebens eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu erleiden.
Nach Angaben der Deutschen Hochdruckliga werden 45 % der Todesfälle bei Männern, 50 % der Todesfälle bei Frauen durch Herz-Kreislauferkrankungen verursacht, welche mit arterieller Hypertonie in Zusammenhang stehen, wie Koronare Herzkrankheit (KHK), Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Nierenversagen, Schlaganfall, und Arterielle Verschlusskrankheit.
Die Inzidenz der KHK-Todesfälle hängt annähernd linear vom Blutdruck ab; sie steigt von 10/10.000 Personenjahre (normaler Blutdruck) bis auf 60/10.000 Personenjahre (systolischer Druck > 180 mmHg). Da leichte und mittlere Blutdruckerhöhungen viel häufiger sind als extreme Drücke von mehr als 180 mmHg, erleiden insgesamt deutlich mehr Menschen mit mittleren Blutdruckwerten kardiovaskuläre Ereignisse. Das bedeutet aber auch, das gerade Menschen mit nur etwas erhöhtem Blutdruck ebenfalls erkannt und behandelt werden müssen, um die hohe Zahl von kardiovaskulär bedingten Todesfällen deutlich abzusenken.
Die arterielle Hypertonie ist nach dem Zigarettenrauchen der zweitwichtigste und gleichzeitig der häufigste Risikofaktor für das Auftreten einer Herzkreislauferkrankung. Heutzutage stirbt jeder zweite (51 %) Deutsche und Österreicher an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Allein 16.000 Österreicher versterben jährlich an einem Herzinfarkt. Es wird geschätzt, dass es alleine durch die Umsetzung der neuen Richtlinien in Österreich 1500 Herzinfarkttote pro Jahr weniger gäbe. Würden 100 Hochdruckpatienten 1 Jahr lang medikamentös gut eingestellt, könnte 1 Todesfall verhindert werden.
Der Bluthochdruck schädigt auch die Gefäße des Auges, so dass eine Netzhautschädigung auftreten kann. Ebenfalls wird die Niere durch anhaltenden hohen Blutdruck geschädigt und es kommt zur Einschränkung der Nierenfunktion.
Ursachen
Für gewöhnlich wird zwischen primärer und sekundärer Hypertonie unterschieden. Damit möchte man deutlich machen, dass Hypertonie einerseits Folge (sekundäre Hypertonie) einer anderen Grunderkrankung und andererseits Ursache, bzw. Krankheit selbst sein kann (primärer Hypertonie).
sekundäre Hypertonie
Etwa 5-10% der arteriellen Hypertonien haben eine klar diagnostizierbare Ursache, sind also sekundär. Zumindest theoretisch sind diese Fälle durch Beseitigung der Grunderkrankung kausal heilbar. Sekundäre Hypertonien treten z.B. bei Hormonstörungen (Conn-Syndrom, Cushing-Syndrom und Hyperthyreosen) auf. Auch Nierenarterienstenosen verursachen Hypertonien.
primäre (essentielle) Hypertonie
90-95% der Patienten müssen jedoch als primäre oder essentielle Hypertoniker angesehen und langdauernd oder lebenslang mit blutdrucksenkenden Maßnahmen behandelt werden. Die Ursachen der Hypertonie sind bei diesen Patienten multifaktoriell und weiterhin nicht abschließend geklärt.
- Daher ist die primäre Hypertonie auch eine Ausschlussdiagnose und darf erst gestellt werden, wenn andere Ursachen sicher ausgeschlossen werden können.
Hypothesen zur Pathogenese
Primäre Hypertonien treten häufig zusammen mit Adipositas und einem gestörten Glukose- und Fettstoffwechsel auf. Man spricht dann vom metabolischem Sydrom. Dieser Komplex könnte über die mit ihm verbundene Insulinresistenz (siehe Diabetes mellitus Typ 2 über 2 Mechanismen eine Schlüsselrolle in der Pathogenese spielen:
- Insulin wirkt anti-natriuretisch (weniger Natrium wird über den Urin ausgeschieden). Dies führt zu einer Wasserretention und einer Zunahme des intravasalen Volumens (also mehr Blutvolumen). Der Körper reagiert auf das erhöhte Volumen mit einer Vasokonstriktion der peripheren Widerstandsgefäße und somit mit einer Blutdruckerhöhung.
- Daneben wirkt Insulin zellproliferativ. Dies kann die bei Hypertonie beobachtete Hypertrophie der Media in arteriellen Gefäßen erklären.
Wichtig erscheinen weiterhin die Nieren zu sein. Menschen mit primärem Hyertonus scheinen eine geringere Anzahl von Glomeruli als normotone Menschen zu haben. Auch dies führt zu einer verstärkten Salz- und Wasserretention.
Der Zusammenhang von Kochsalz (Natriumchlorid) in der Nahrung und Hypertonie ist statistisch belegt, aber dennoch strittig [1] . Man glaubt, dass Natrium die Erregbarkeit der glatten Gefäßmuskulatur steigert. Dadurch verengen sich die Arterien und der Flusswiderstand erhöht sich. Ferner kann es zu erhöhtem Blutvolumen kommen. Deshalb wirken sich natriumarme Kost und Diuretika durch Natriumausschwemmung bei einem Teil der Patienten blutdrucksenkend aus.
Fettreiche Kost mit erhöhtem Cholesterinanteil und vielen gesättigten Fettsäuren führt ebenfalls zu einer Blutdruckerhöhung. Zudem ist dies ein wichtiger Risikofaktor für Arteriosklerose.
Weiters besteht ein Zusammenhang zwischen dem Beta-2-Rezeptoren-Gen und der essentiellen Hypertonie. Es ist an der Steuerung des sympathischen Nervensystems beteiligt. Hochdruck-Patienten haben häufig eine Variante dieses Gens, deren Nachweis früh ein Risiko aufzeigten könnte [2] .
Stress führt ebenfalls zu einer Aktivierung des sympathischen Nervensystems und damit zu einer Aktivierung von Adrenorezeptoren.
Rauchen führt über eine Vasokonstriktion zu einer Blutdruckerhöhung.
Alkohol erhöht die Herzfrequenz, das Herzzeitvolumen und aktiviert das sympathische Nervensystem.
Bei Patienten mit arterieller Hypertonie ist fast immer eine endotheliale Dysfunktion mit verminderter Synthese bzw. Freisetzung von NO (Stickstoffmonoxid) nachweisbar: Eine verminderte Aktivität der endothelialen NO-Synthase und ein erhöhter NO-Metabolismus infolge einer vermehrten Bildung freier Radikale spielen wohl eine entscheidende Rolle. Zudem haben die meist erhöhten Homocysteinwerte negative Auswirkungen auf das für den Körper verfügbare Stickstoffmonoxid. Folgen sind Vasokonstriktion und eine Steigerung der Blutdruckwerte mit Zunahme der arteriosklerotischen Veränderungen der Gefäßwände.
Auch NSAR (z.B. Aspirin) erhöhen über die Hemmung der Prostaglandinsynthese den Blutdruck um ca. 5 mmHg.
Traditionelle chinesische Medizin
Im alternativmedizinischen Krankheitskonzept der TCM spricht man von Leberfülle oder aufsteigendem Leber-Chi. Häufig sollen die betroffenen Menschen Choleriker sein. Sie leiden unter roten Augen, haben Allergien, sind hitzeempfindlich, und schwitzen stark. Dies sind Zeichen der Überfülle. Die TCM setzt u.a. auf Aderlass, viel Bewegung und Diätkontrolle, um Linderung oder Heilung zu erreichen und auch auf eine sedierende (ableitende) Akupunkturnadelung.
Grenzwerte
Die Datenbestände amerikanischer Lebensversicherungen weisen darauf hin, dass bereits ein systolischer Blutdruck (das ist der höhere der beiden Werte) über 130 mmHg mit einer erhöhten Sterblichkeit verbunden ist. In einer großen Metaanalyse von 60 epidemiologischen Studien mit mehr als 1 Mio Menschen war der Anteil der eingeschlossenen Menschen mit einem Blutdruck unter 115/75 jedoch zu gering, um verlässliche Aussagen über das Risiko in diesem Bereich anzugeben.
Darum wird heute zwar der „ideale" Blutdruck mit 115/75 mmHg oder kleiner angegeben (Messung zu Hause), bzw. mit 120/80 mmHg oder kleiner (bei der Messung in der Arztpraxis); aber die medikamentöse Behandlung kann für Gesunde erst ab 140/90 mmHg empfohlen werden.
- Die alte Abschätzung "Ein normaler Blutdruck liegt bei 100 + Lebensalter" ist nach neuen Erkenntnissen definitiv falsch!
Die von der WHO und den deutschen medizinischen Fachgesellschaften vertretenen Normwerte lauten:
Verwertbar sind nur Messwerte, die mit zertifizierten und geeichten Manometern erhoben wurden, z. B. den in Apotheken und Sanitätshäusern vertriebenen automatischen Messgeräten, deren Messprinzip über Oszillation funktioniert. Allgemein gilt, den Blutdruck stets im Sitzen nach einer fünfminütigen Ruhepause zu messen.
Das Phänomen, dass Menschen mit sonst normalem Blutdruck bei Messungen durch medizinisches Personal wiederholt erhöhte Blutdruckwerte aufweisen wird oft als Weißkittelhypertonie bezeichnet. Daher sollten diese sogenannten "Gelegenheitsmessungen" durch Selbstmessungen des Patienten und möglichst auch durch automatische 24-Stunden-Messungen ergänzt werden. Es ist auch möglich, belastungsabhängige Blutdruckspitzen durch Untersuchung am Fahrradergometer zu erfassen.
Behandlung
Die Senkung des oberen Blutdruckwertes um durchschnittlich 12 mm Hg über 10 Jahre verhindert bei 11 behandelten Patienten einen Todesfall (Numbers needed to treat, NNT)
Entsprechend dem im vorherigen Abschnitt Gesagten lauten die neuen internationalen Richtlinien:
Allgemeinmaßnahmen
In der prähypertensiven Phase, in der systolische Blutdruckwerte zwischen 130 und 140 mmHg vorliegen ("hoch-normal"), sollte prinzipiell versucht werden, durch eine Veränderung des Lebensstils (Gewichtsabnahme, Rauchen aufgeben, Einschränkung des Alkoholkonsums, Stressreduktion, ausreichende Bewegung, abwechslungsreiche, fettärmere Ernährung sowie eventuell Einschränkung der Salz aufnahme) den Blutdruck zu senken.
Es muss versucht werden, den Patienten so gut wie möglich zu motivieren. Der dabei fallweise auftretenden Befürchtung, für die Gesundheit auf alle Annehmlichkeiten des Lebens verzichten zu müssen, muss behutsam begegnet werden. Leider sind auch heute noch manche in Unkenntnis der Forschungsergebnisse der letzten Jahre der Meinung, dass mit diesen klaren und eindeutig begründeten Richtlinien eigentlich gesunde Menschen zu Patienten "gemacht" würden, so als sei der Arzt nur am kranken Menschen interessiert. Umso wichtiger ist es, auf verantwortungsbewusster Seite diese Bedenken zu kennen und auf die Gefahren der arteriellen Hypertonie hinzuweisen.
medikamentöse Therapie
Wenn andere Risikofaktoren (z.B. Diabetes mellitus) oder gar bereits Herz-Kreislauf-Krankheiten und Organschäden bestehen, sollte jedoch mit einer medikamentösen Behandlung nicht lange gewartet werden. Das gleiche gilt, wenn eine Änderung des Lebenstils nicht den gewünschten Erfolg gezeigt hat.
Die Leitlinie der Deutschen Hochdruckliga (s. u. Weblinks) enthält genaue Vorschläge zur Risikobestimmung beim konkreten Patienten. Beispielsweise sollte bei einem sonst völlig gesunden Nichtraucher erst Werte ab 160 mmHg systolisch mit Medikamenten behandelt werden, bei einem rauchenden Diabetiker bereits solche ab 130 mmHg. Die Behandlungsziele unterscheiden sich genauso, d. h. ein übergewichtiger KHK-Patient sollte unbedingt Werte unter 130/80 mmHg erreichen, ein Gesunder kann bei 140/85 eingestellt werden.
Für die medikamentöse Therapie kommen insbesondere folgende als Antihypertonika wirkende Substanzgruppen in Betracht:
- ACE-Hemmer
- AT1-Antagonisten
- Betablocker
- Diuretika ("Wassertabletten" Schwemmen hier aber in der niedrig eingesetzten Dosierung kein Wasser aus.)
- Kalziumantagonisten
- Alphablocker
- Kaliumkanalöffner
- α2-Agonisten
- NO-Donatoren
Die Auswahl richtet sich nach dem Lebensalter und den Begleiterkrankungen des Betroffenen. Es gibt verschiedene Empfehlungen. Angestrebt werden aber möglichst einfache Schemata, in der Regel sollte nur ein Präparat verordnet werden.
Monotherapie
Bei der Monotherapie mit nur einem Präperat muss unter Umständen mehrmals das Präperat gewechselt werden, bis eins gefunden ist, auf welches der Patient gut anspricht und bei dem keine größeren Nebenwirkungen auftreten.
Für die Monotherapie eigenen sich Betablocker, Diuretika, Kalziumantagonisten und ACE-Hemmer.
Tritt innerhalb von 1-3 Monaten kein Therapieerfolg ein sollte zu einer Zweifachkombination übergegangen werden.
Zweifachkombination
Die Zweifachkombination ist einer bis zur Maximaldosis gesteigerten Monotherapie überlegen (da sich die Wirkungen der verschiedenen Mittel oft potenzieren) und verringert die Nebenwirkunsrate. Daher geht man in der modernen Therapie der Hypertonie dazu über, eher frühzeitig Medikamentenkombinationen von zwei oder sogar drei Medikamenten zu verordnen.
Typische Zweifachkombinationen sind:
- Diuretikum + Betablocker oder Kalziumantagonist oder ACE-Hemmer
- Kalziumantagonist + Betablocker oder ACE-Hemmer
Reicht auch dies nicht, wird auf die Dreierkombination umgestiegen.
Dreifachkombination
Hier sind typisch:
- Diuretikum + Betablocker + Vasodilatator
- Diuretikum + Renin-Angiotensin-System-Hemmstoff + Kalziumantagonist
- Diuretikum + Sympatholytikum + Vasodilatator
Ultima ratio
Schlägt alles nicht an, kombiniert man ein stark wirksames Diuretikum mit dem Vasodilatator Minoxidil und einem Alphablocker. Diese Kobination ist praktisch immer wirksam, wird aber oft schlecht vertragen.
Siehe auch
Quellen
- ↑ WMV (Wiener Medizinische Wochenschrift) Skriptum Jahrgang 1, Heft 8.04: Gemeinsame Jahrestagung der österr. Gesellschaft für Hypertensiologie und Nephrologie.[1]
- ↑ WMV (Wiener Medizinische Wochenschrift) Skriptum Jahrgang 1, Heft 8.04: Gemeinsame Jahrestagung der österr. Gesellschaft für Hypertensiologie und Nephrologie. Patienten mit dieser Genvariante haben oft nicht die oben beschriebenen Risikofaktoren wie Adipositas etc.[2]
Bluthochdruck: Verantwortliches Gen ist gefunden[3]
- AWMF-Leitlinien zur Hypertonie: http://www.uni-duesseldorf.de/WWW/AWMF/ll/046-001.htm
Literatur
- Herbert Renz-Polster et al. [Hrsg]: Basislehrbuch Innere Medizin. Urban & Fischer, München 2004, ISBN 3-437-41052-0
Weblinks
- S2-Leitlinie der Deutschen Hochdruckliga, 2003
- Deutschsprachige Links zum Thema Bluthochdruck
- Patientenleitlinie Bluthochdruck Evidenzbasierte Patientenleitlinie der Universität Witten/Herdecke