Diskussion:1,2-Propandiol
Resorbtionsverbesserung von Wirkstoffen durch 1,2-Propandiol
"Es kann die Löslichkeit verschiedener Stoffe deutlich verbessern und eine stabilere Dispersion von Arzneistoffen in Salben gewährleisten. Darüber hinaus kann es häufig zu einer deutlichen Resorptionsverbesserung verschiedener Wirkstoffe beitragen."
Aus dem Absatz geht nicht deutlich hervor ob die Resorbtionsverbesserung verschiedener Wirkstoffe von 1,2-Propandiol nur für Salben gilt oder auch bei anderen Applikationsformen möglich ist (Peroral (z.b bei Säften oder Tinkturen auf Propylenglykolbasis), Inhalativ (z.b bei elektrischen Zigaretten ist 1,2-Propandiol meistens der Grundstoff für die Nikotin-/Aromenlösung und wird auch bei Tabaken häufig als Feuchthaltemittel eingesetzt) etc.). Eine Quelle zu der Resorbtionsverbesserung von Wirkstoffen durch PG wäre ebenfalls gut.
Grüße, Stefan
- Salben und Arzneistoffe gehören zu den Arzneimitteln und haben in einem Abschnitt über Kosmetikprodukte nichts zu suchen. Deshalb entsprechend geändert. (nicht signierter Beitrag von 77.22.239.168 (Diskussion) 16:30, 4. Jan. 2016 (CET))Beantworten
Milchviehfütterung
ich gebe meinem Vorgänger ausdrücklich recht. Der Absatz zur Milchviehfütterung ist ideologisch, gibt keine Fakten wieder und wenn, dann falsch. Richtig ist folgendes:
Gegen Ende der Laktation gibt eine Kuh immer weniger Milch und damit fällt ihr Energiebedarf. Da sie aber das gleiche fressen kann wie vorher, setzt sie so Körperfett an. Nach dem Kalben ändert sich die Situation schlagartig: Die Milchleistung setzt wieder ein und die Kuh muss wieder Energie für die Milchproduktion bereitstellen. Allerdings frisst sie gerade in den ersten paar Wochen nicht genug, um diese Energie bereitstellen zu können. Also baut die Kuh das Körperfett wieder ab. Hinzu kommt, je fetter die Kuh, desto weniger frisst sie. Dabei kann es vorkommen, dass mehr Fett abgebaut wird, als der Stoffwechsel verarbeiten kann. Die überzähligen Essigsäurereste (die aus dem abgebauten Körperfett entstehen), werden dann zu sogenannten Ketokörpern umgewandelt, die das Tier belasten. Die Kuh bekommt eine Ketose. Mit dem Propylenglykol kann man den Stoffwechsel der Kuh entlasten. Die Kuh ist eher in der Lage, die durch den Körperfettabbau anfallenden Essigsäurereste zu verarbeiten und damit eine Ketose zu vermeiden. Eine Zufütterung von Propylenglykol ist höchstens während der ersten 100 Laktationstage sinnvoll, denn spätestens dann haben sich Leistung und Futteraufnahme stabilisiert. Nachteil des ganzen: Propylenglykol schmeckt bitter, daher hassen die Damen es meistens, wenn sie es verabreicht bekommen. Es wird aber auch auf's Kraftfutter gesprüht oder mit eingemischt, sodass die Kuh es mit aufnimmt, aber da kann es vorkommen, dass die Kuh weniger frisst. In den letzten zwei Jahren wird häufiger Glycerin eingesetzt. Es hat zwar eine schwächere Wirkung bei der Ketoseprohylaxe, dafür schmeckt es süß und steigert die Futteraufnahme, wenn man es einmischt.
Gerade der letzte Satz ist zu streichen. Ob hohe Milchleistungen ökologisch sinnvoll sind, hat nichts mit Propylenglykol zu tun und sollte an einer anderen Stelle diskutiert werden. Gruß Hendrik
Habe den letzten Satz gelöscht, war wie schon oben geschrieben unbegrüdet und ideologiegetrieben. --Firetwister (Diskussion) 17:37, 15. Mär. 2014 (CET) Beantworten
Leistungskühe
Der Absatz zum Thema Propylenglykol in der Milchviehfütterung ist - mit Verlaub - einfach nur Schwachsinn: [quote]...kommt es immer häufiger zu einem Nachlassen der Milchleistung vor und nach dem Kalben. [/quote] Eine Kuh, auch eine Hochleistungskuh, [b]gibt vor dem Kalben keine Milch[/b]. Man nennt das "Trockenstehen". Wer solche biologisch völlig falschen, allereinfachsten Tatsachen nicht kennt, sollte sich doch eines Kommentares über Sinn und Unsinn der tiergerechten Versorgung von Leistungskühen tunlichst enthalten! (Quelle: jede Art von landwirtschaftlicher oder biologischer Ausbildung) Grüße B.Blume (bblume@bb01.de) Überschrift ergänzt --Schwab7000 (Diskussion) 13:55, 9. Sep. 2013 (CEST) Beantworten
Chiralität
PG ist chiral. 3x Cas-Nr (Racemat/R/S) -- 130.83.19.189 01:09, 28. Mai 2009 (CEST) Beantworten
Bearbeitung Tabakprodukte
Da Propandiol zusammen mit Glycerin zu den Feuchthaltemitteln gehört, die Tabakprodukten zugesetzt werden, habe ich die Passage etwas überarbeitet. Ebenso habe ich den gesetzlichen Rahmen und neue Untersuchungsergebnisse aus dem Bereich der Wasserpfeifenforschung eingefügt.
Die Passage zur Humidorverwendung habe ich umformuliert und korrigiert. Propandiol setzt bei Verbrennung in Zigaretten (und Zigarren) das giftige Propylenoxid frei, der Verweis auf Benzoesäure ist daher nicht hilfreich.
-- Shisha-Tom 08:39, 15. Nov. 2011 (CET) Beantworten
Bestandteil von E-Zigaretten
Im Artikel wird behauptet 1,2-Propandiol ist mit bis zu 75 % der Hauptbestandteil in den meisten Liquids für elektrische Zigaretten. Dem Widersprechen praktisch alle Pressemeldungen, nach denen Propylenglykol 90% ausmacht. Und das „bis zu" im Artikel würde aussagen, dass 75% schon die absolute Obergrenze wären. Nachzulesen z.B. auch in dieser Quelle: E-Zigarette unter Feuer: Bundesregierung stuft E-Glimmstängel als Arznei ein im letzten Absatz: Der inhalierte Dampf bestehe zu 90 Prozent aus Propylenglykol, das "akute Reizungen der oberen Atemwege und Augen" auslösen könne sowie "Beeinträchtigungen der Atemfunktion." Und: "Nebenwirkungen wie Verengung der Atemwege konnten in einer Aktuellen Studie bei E-Zigarettenrauchern bereits nach fünf Minuten nachgewiesen werden." -- --77.4.37.1 07:05, 3. Mär. 2012 (CET) Beantworten
- Die Anteile von PG in den Liquiden verschiedener Hersteller unterscheidet sich deutlich. Mit dem Fortschreiten der Verdampfertechnik steigt deren Leistung und auch der Anteil an Glycerin im Liquid. 2012 wurden die marktbeherrschenden Geräte (EGO C oder EGO T) noch mit relativ "leichtflüchtigen" Liquiden um die 70% PG betrieben (natürlich nicht mit 76%, denn dass würde ja die Wiki-Obergrenze von 75% überschreiten!). Dabei spielt auch die geringere Viskosität des PG eine Rolle. Inzwischen vertragen die allermeisten Geräte auch 50/ 50 Liquide. Bereits 2012 gab es auch Liquide ohne PG aus Glycerin und Wasser. Die (freundlicherweise mitzitierte) möchtegern Einstufung als Arzneimittel hat sich ja dank BVG- Urteil auch erledigt und die akute Reizung der oberen Atemwege und Augen stellt sich als subjektive Einschätzung heraus. Dies zeigt wieder einmal mehr als deutlich, dass Presseberichte keine verlässlichen Informationsquellen darstellen, sondern das Meinungsbild der Autoren wiedergeben. (nicht signierter Beitrag von 77.22.239.168 (Diskussion) 17:03, 4. Jan. 2016 (CET))Beantworten
Bestandteil von E-Zigaretten
Hier wird ein Lobby Bericht als wahr hingestellt. Kein Rauch keine Steuer!!! Nur die Pharma-Industrie hat das Recht Nikotinersatzsoffe herzustellen damit sie noch reicher wird. Ich vermisse den Hinweis, dass neuer Name, 1,2-Propandiol schon seit 1943 bekannt ist und man erkannt hat das dieser Stoff in eingeatmeter Form antiseptisch wirkt. Er wurde wohl aus Lobby Denken gelöscht. Soviel zu freier enzyklopädie ha ha ha!!!!! (nicht signierter Beitrag von 109.43.0.59 (Diskussion) 20:59, 14. Jan. 2013 (CET)) Wiedergabe aus einem Bericht: "Die antimikrobielle Wirksamkeit dieses Stoffes untersuchte Dr. Oswald Hope Robertson bereits 1942 an der Universitätsklinik von Chicago. Seine Studie belegt, dass Propyleneglycol verschiedene Erkrankungen der Atemwege wie z.B. Lungenentzündung oder Grippe verhindern kann, wenn es verdunstet und inhaliert wird." Genau dieses stand hier auch schon mal. Warum ist das Hier verschwunden und es wird nur noch auf gefährlich berichtet? (nicht signierter Beitrag von 109.43.0.59 (Diskussion) 21:26, 14. Jan. 2013 (CET))Beantworten
Was genau möchtest du erreichen? Was ist der Lobbybericht? --Shisha-Tom (Diskussion) 21:15, 14. Jan. 2013 (CET) Beantworten
Vernebelungsmittel
Wenn man genügend sucht, findet man den Begriff Vernebelungsmittel für den Stoff hier. Wird in dem chmisch-wissenschaftliche Artikel nicht direkt erwähnt, würde aber der Allgemeinverständlichkeit dienen. --Schwab7000 (Diskussion) 13:54, 9. Sep. 2013 (CEST) Beantworten
- Zum Beispiel bei Nichts geht mehr (Both Sides Now), auch wenn sich der deutsche Titel der Staffelfinale-Episode auf House, MD selber bezieht. Schwab7000 (Diskussion) 13:54, 9. Sep. 2013 (CEST) Beantworten
POV entfernt
Der Satz "Da die an der Studie beteiligte Personengruppe als eher klein und statistisch nicht repräsentativ anzusehen ist, kann aus diesem Ergebnis keine gesundheitliche Gefährdung abgeleitet werden." ist POV reinsten Wassers.
Zur Information: Die Bundesstelle für Chemikalien hat ein Einstufungsdossier für 1,2-Propandiol bei der ECHA eingereicht. Wer dazu kommentieren möchte kann das hier machen.--Plastiktüte (Diskussion) 14:24, 9. Mär. 2016 (CET) Beantworten
- Inzwischen hat RAC das Dossier geprüft und den Vorschlag abgelehnt. Die Info ist nun im Artikel eingearbeitet.--Plastiktüte (Diskussion) 11:16, 14. Dez. 2016 (CET) Beantworten
Vandalismus durch Begriffsänderung in 1,2 Propandiol
Nachdem wir einige haarsträubende Fakten zur Gesundheitsgefahrt durch Propylenglykol ergänzt haben (die natürlich postwendend untern einem Vorwand revertiert wurde) wurde der Artikel in 1,2 Propandiol umbenannt. Offensichtlich sollen Leute, die auf den vielen Produkten des täglichen Bedarfs den INhaltsstoff Propylenglykol entdecken und am eigenen Leib erfahren, was es auslösen kann, nicht so schnell darauf kommen, durch diese Begriffsänderung. Ein bisschen weniger offensichtiche Machenschaften wären sicher für alle Beteiligten besser, vor allem für's Gemüt. Denn Betrügereien ziehen ja bekanntlich einen langen Rattenschwanz an Problemen nach sich. Wer benennt den Stoff jetzt in die allgemein übliche Form um? --109.75.93.27 23:10, 22. Dez. 2019 (CET) Beantworten
- (1) Der Artikel wurde nicht heute, sondern bereits vor mehr als 10 Jahren, im Februar 2009 umbenannt. 1,2-Propandiol ist der chemisch korrekte Begriff. Bei einer Verschiebung wird automatisch eine Weiterleitung eingerichtet. So auch hier: Von Propylenglykol wird der Leser automatischen auf den richtigen Begriff, nämlich 1,2-Propandiol weitergeleitet. Es kann also keine Rede von Vandalismus sein oder gar, das der Artikel versteckt wurde.
- (2) wurde die o. g. Änderung nicht - wie behauptet - revertiert, sondern muss, da sie nicht von einem angemeldeten Autor stammt, zuerst gesichtet werden, bevor sie allen Lesern als offizielle Version im Artikel angezeigt wird. Näheres unter Wikipedia:Sichtung. Hier ist kein Platz für Verschwörungstheorien und Populismus. Gruß --Bert (Diskussion) 01:19, 23. Dez. 2019 (CET) Beantworten
- (1) Deine Aufgeregtheit („haarsträubend") ist eine ganz schlechte Motivation, um hier etwas beizutragen. Für uns hier zählen einzig belegbare Fakten aus reputablen Quellen. Zusammengefasst nehmen wir keinen eigenen Standpunkt ein (WP:NPOV) und geben lediglich Fakten wieder.
- (2) So wie er ist, kann Dein eingefügter Text nicht stehen bleiben, weil es eine copy&paste-Aktion aus CliniTox ist. Bei uns nennt man das Urheberrechtsverletzung - und das geht gar nicht. Bevor Du jetzt aber wieder mit Verschwörungstheorien kommst, schicke ich mal eine Nachricht an Benutzer:Ghilt, vielleicht kann er das sauber formuliert und belegt einbringen.--Mabschaaf 10:19, 23. Dez. 2019 (CET) Beantworten
- "Bevor Du jetzt aber wieder mit Verschwörungstheorien kommst" Hmmm warum klingen die Leute die meinen Computer überwachen (da ich z.B. der NSA über Twitter geschrieben habe, daß sie kein Interesse haben, Terroranschläge zu verhindern, was eine historische Tatsache ist, eigentlich genau wie irgendwelche Wikipedia-Benutzer, die ich nie gesprochen habe? Nein, mit VT brauche ich gar nicht zu kommen, eher mit Ausreden suchen, um bestimmte Informationen zu unterdrücken. Überleg mal warum eine Substanz, die Darm und Schleimhaut und Gesichtshaut und überhaupt alles die Poren öffnet in allen möglichen Produkten des täglichen Bedarfs enthalten ist. Oder warum seit Jahren die Grenzwerte für Pestizide aufgeweicht werden - gestern noch Sondermüll heute völlig in Ordnung (siehe ZDF-Doku "Der Preis der süßen Früchte") Und so können die Giftstoffe mit PEG, Verzeihung, Propandiol 1,2 schön in den Körper geschleust werden. Und dann informiere Dich mal über Bill Gates & Co und was die so zu Eugenik meinen, bzw. ob das in den Augen der Verrückten der Elite ein erlaubtes Mittel ist, um die Bevölkerungszahlen konstant zu halten.--109.75.92.141 21:14, 26. Dez. 2019 (CET) Beantworten
- Na klar, bei den wichtigen Sendungen fehlt dann das Video in der ZDF Mediathek: https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-der-preis-der-suessen-fruechte-100.html
- aber hier ist die Stelle die ich meine, bei Min. - Edit hier geht es jetzt wieder Richtung VT: Bei Google findet sich die Doku nicht, bei Youtube mit dem selben Suchbegriff jedoch schon...
- https://www.google.com/search?q=Der+Preis+der+guten+Fr%C3%BCchte&tbm=vid&sxsrf=ACYBGNSZi-S0aGyqSemTfhoG3CaBF67tGA:1577391527122&ei=pxUFXpmJB5HEwQLx947QAg&start=20&sa=N&ved=0ahUKEwjZ-JStkdTmAhURYlAKHfG7Ayo4ChDy0wMIaw&biw=2560&bih=1241&dpr=1 nicht da
- doch da: https://www.youtube.com/results?search_query=Der+Preis+der+guten+Fr%C3%BCchte wenn PEG dann im verarbeiteten Produkt ist... und, Nein, liebe Internetmanipuleure, ihr braucht die Google Suche, wie beim Vergleich Stasi / NSA nicht zu ändern
- Im Video allgemein, ab Min. 24:31, insbesondere von Interesse aber die Grennzwerterhöhung durch die BRD um das 700-fache bei einem Pilzvernichtungsmittel an in Deutschland verkauften Ananas, um "Handelshemmnisse zu beseitigen"... (Min. 26:29)
- https://www.youtube.com/watch?v=2HeRy6NGTDA - wo ist überall Ananas in Kombination mit PEG, z.B. in Duschgel, Make-Up etc. ? Das gilt es herauszufinden. Und ist Ananas die einzige Frucht, bei der dies der Fall ist? Sicher nicht.--109.75.92.141 21:27, 26. Dez. 2019 (CET) Beantworten
- Moin, der Artikel wurde am 8. November 2009 von Propylenglykol auf den heutigen Namen verschoben - bitte s. die Versionsgeschichte des Artikels. Und der Text der Uni Zürich darf natürlich nicht ohne deren Erlaubnis übernommen werden. Zu den neurologischen Effekten sind Fallbeispiele auch generell minderwertig, da solche Untersuchungen keine Negativkontrolle enthalten. D.h. es wurde nicht untersucht, ob es nicht auch an anderen Ursachen gelegen haben mag. Aber ich kann mal nachher schauen, dass ich diese Studien einfüge (PMID 1387270, PMID 2622933, PMID 1531745, PMID 2708106), Grüße, --Ghilt (Diskussion) 10:37, 23. Dez. 2019 (CET) Beantworten
- Hallo, das hier "Der Artikel wurde nicht heute, sondern bereits vor mehr als 10 Jahren, im Februar 2009 umbenannt." und der andere Kommentar sind leider die Unwahrheit. Ich war vor 2 Tagen vor der Namensänderung, also in der Woche vor Weihnachten, noch hier und da hieß der Artikel noch so wie er heißen soll. Oder steht auf den vielen Produkten des täglichen Gebrauchs auch 1,2 Propandiol, statt Propylenglykol? P.S. Die Versiongeschichte hat keine Beweiskraft, da ich aus sicherer Quelle weiß, daß Administratoren und andere Funktionäre diese verändern können, ohne daß dabei Spuren hinterlassen werden.--109.75.92.141 21:08, 26. Dez. 2019 (CET) Beantworten
- Moin, der Artikel wurde am 8. November 2009 von Propylenglykol auf den heutigen Namen verschoben - bitte s. die Versionsgeschichte des Artikels. Und der Text der Uni Zürich darf natürlich nicht ohne deren Erlaubnis übernommen werden. Zu den neurologischen Effekten sind Fallbeispiele auch generell minderwertig, da solche Untersuchungen keine Negativkontrolle enthalten. D.h. es wurde nicht untersucht, ob es nicht auch an anderen Ursachen gelegen haben mag. Aber ich kann mal nachher schauen, dass ich diese Studien einfüge (PMID 1387270, PMID 2622933, PMID 1531745, PMID 2708106), Grüße, --Ghilt (Diskussion) 10:37, 23. Dez. 2019 (CET) Beantworten
- "...da ich aus sicherer Quelle weiß, daß Administratoren und andere Funktionäre diese verändern können, ohne daß dabei Spuren hinterlassen werden." Interessante Quelle, die Du da hast. Aber schau Dir doch einfach die Versionen an, die in der Woche vor Weihnachten aktuell waren. Zum Beispiel diese hier vom 21. Oktober 2019 oder die vom 22. Dezember 2019. Überall lautet das Lemma 1,2-Propandiol und dann kommt "auch bekannt als Propylenglykol". Glaubst Du ernsthaft, dass diese Versionen allesamt manipuliert wurden? Warum und von wem? Noch etwas: PEG ist Polyethylenglygol (auch Polyethylenoxid genannt) und das hat mit 1,2-Propandiol nicht viel gemeinsam. Es ist eine komplett andere Stoffklasse mit erheblich unterschiedlichen chemischen und physikalischen Eigenschaften.--Kuebi [✍ · Δ] 21:40, 26. Dez. 2019 (CET) Beantworten
- Und zu dem von Dir verlinkten Video. Das habe ich mir gerade angeschaut. Was hat das Video mit Propylenglycol bzw. PEG zu tun? An welcher Stelle wird in dem Video Propylenglycol, oder PEG oder 1,2-Propandiol erwähnt? Oder haben das jetzt auch "Internetmanipuleure" geändert? --Kuebi [✍ · Δ] 21:57, 26. Dez. 2019 (CET) Beantworten
- Ok, wenn ich das verwechselt habe mit Polyethylenglykol, dann geb ich das auch gern zu, ist mein Fehler. Allerdings habe ich es schon erlebt, daß jemand einen Edit gemacht hat, und dann bei VM gemeldet wurde (nicht von mir, denn ich mag so etwas nicht - Konfliktlösung sollte hier der erste Ansprechpartner sein). Daraufhin war der getätigte Edit bzw. die Zusammenfassung davon plötzlich eine andere und hieß "hat es gemerkt und dann innerhalb von 11 Sek. geändert" was ja auch gar nicht zusammenpasst. Wir sollten dann die weitere Diskussion in PEG weiterführen, wobei ich mir nicht sicher bin ob Propylenglykol nicht auch schamloser Weise benutzt wird, obwohl es ziemlich gefährlich sein kann. Ach ja, da fällt's mir ja ein: Obwohl die Hersteller vor Propylenglykol bzw. dem Verdampfen davon ausdrücklich gewarnt haben, hat die Bundesregierung es wie so viele andere auch, als Hauptbestandteil für E-Zigaretten zugelassen. Man sieht also, vieles ist nicht so wie es scheint und man sollte immer ein wachsames Auge walten lassen. Am schlimmsten in der Geschichte war schon immer System- Staats- und Obrigkeitsgläubigkeit, was auch für die Schulmedizin gilt.
- Es gilt aber dasselbe Prinzip - wenn in den Medien z.B. über E-Zigaretten gesprochen wird und ein einsamer Mohikaner es mal erwähnt, das Polyethylenglykol Hauptbestandteil ist, dann suchen Leute eben nach diesem medial verwendeten Begriff und nicht nach 1,2 Propandiol. Außerdem fehlen im Teil dieses Artikels jegliche Hinweise zur von mir beschriebenen Gesundheitsgefahr. Darum hier noch ein paar Quellen:
- "„Die Hersteller von Propylenglykol warnen in ihren Sicherheitsdatenblättern ausdrücklich vor dem Einatmen und empfehlen als Erste-Hilfe-Maßnahme ausreichende Frischluftzufuhr"
- "Deutsche Lungenärzte warnen nun ausdrücklich vor den Gesundheitsgefahren bei E-Zigaretten etwa durch Propylenglykol und Formaldehyd sowie Blei und Chrom."
- P.S. Die Anfrage die ich bei fragdenstaat.de gestellt habe, ist bei mir per Suchmaschine nicht richtig anklickbar - wenn ich es tue, kommt ein Fenster wie wenn man eine Datei öffnen oder speichern will. Von daher sind wir hier wohl wieder im Bereich der angeblich nicht existenten Internet-Manipulationen, wobei ich mich frage wie jemand so denken kann - als hätte niemand auf dieser Welt irgendetwas zu verstecken:
- Ist aber auch interessant, daß z.b. viele NSA-Mitarbeiter, die ja nicht alle korrupt sind, sondern viele auch einfach sehr viel Vertrauen in ihre USA haben, auf diesem Weg lernen können, daß ihr eigener Staat sie wie alle Bürger aktive versucht gesundheitlich zu schädigen, was den ein oder anderen vielleicht zum überlegen anregen könnte, ob seine Arbeit wirklich so toll und rechtschaffen ist, wie der diejenige denkt.
- Wie ein Staat derartiges für Millionen von Menschen genehmigen kann trotz der zahlreichen wissenschaftlichen Warnungen davor, lässt sich mit simpler Blödheit ja nicht erklären (wie es mancher versucht bei allem was nicht korrekt läuft versucht)--109.75.93.224 01:49, 27. Dez. 2019 (CET) Beantworten