Diskussion:Forsa
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Klicke auf Abschnitt hinzufügen , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Nicht repräsentativ umgefragt, nicht nur was die SPD betrifft
Kurz vor Ende der Mitgliederbefragung der NRW-CDU zum Thema Rüttgers-Nachfolge (Röttgen vs. Laschet) im Oktober 2010 veröffentlichte der Stern eine Forsa-Umfrage mit folgendem Ergebnis:
"Klare Präferenzen haben die Wähler in der Frage des neuen CDU-Landeschefs, über den derzeit die CDU-Mitglieder abstimmen. 52 Prozent der Nordrhein-Westfalen würden sich für Ex-Landesintegrationsminister Armin Laschet entscheiden und 25 Prozent für Bundesumweltminister Norbert Röttgen. Auch bei den befragten CDU-Anhängern liegt Laschet mit 54 Prozent vor Röttgen mit 28. Ausschlaggebend für den Vorsprung dürfte sein, dass der überwältigenden Mehrheit der NordrheinWestfalen (76 Prozent) und auch der CDU-Anhänger (80 Prozent) wichtig ist, dass der neue Landeschef sich voll auf seine Arbeit vor Ort konzentrieren sollte. Dass er viel Einfluss in der Bundespolitik hat, wird nicht als wesentlich betrachtet. "
Das Ergebnis der Migliederbefragung sah dann aber krass anders aus. Herr Röttgen siegte mit 54,8% zu 45,2%.--Awaler 11:06, 1. Nov. 2010 (CET) Beantworten
Fords ist im Besitz von Güller laut eigener Homepage. Bitte aufnehmen (nicht signierter Beitrag von 217.234.14.101 (Diskussion) 06:33, 13. Mär. 2016 (CET))Beantworten
Auf Phoenix.de wurde gerade die aktuelle Forsa-Umfrage thematisiert (SPD 11 %) - hier mal ein Einblick, mit welchen Suggestivfragen Forsa nach Meinungen "forscht".
"Ideologischer Linkskurs" der Jusos versus
"rationaler Mittekurs" - das ist alles, nur nicht wissenschaftlich.
https://pbs.twimg.com/media/ELLmJ6eXsAAX6e1?format=jpg&name=medium
--2A02:8109:9280:758:B82A:262B:E99:B2C5 22:56, 8. Dez. 2019 (CET) Beantworten