Leila Lowfire

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Leila Lowfire (* 3. Oktober 1993 in Berlin als Leila Ziaabadi[1] ) ist eine deutsche Podcasterin, Model und Schauspielerin.

Werdegang

Nach einem Praktikum beim Fotografen Oliver Rath folgten erste Model-Jobs.[2]

Als Schauspielerin erregte Leila Lowfire erstmals im Film Kein großes Ding von Klaus Lemke Aufmerksamkeit. Der Film feierte 2013 seine Premiere auf der Viennale. 2016 spielte sie – erneut unter Lemkes Regie – eine Hauptrolle in Unterwäschelügen[3] , der beim Filmfest München uraufgeführt wurde. 2018 hatte sie einen Cameo-Auftritt in der Serie Dogs of Berlin . Darüber hinaus wirkte Lowfire in Musikvideos von The BossHoss, Samy Deluxe und Scooter mit.

Im Herbst 2015 erregte sie durch ein freizügiges Facebook-Posting gegen Rassismus Aufsehen, das unter dem Hashtag #nippelstatthetze[4] veröffentlicht wurde und sie mit nackten Brüsten zusammen mit dem Schauspieler Matthias Weidenhöfer [5] und einem Schild mit der Aufschrift „Kaufft nicht bei Kanaken" zeigte.[6]

Mit der Radio-Journalistin Ines Anioli startete Lowfire 2016 das Podcast-Format Sexvergnügen.[7] Gemeinsam betreiben sie seit 2018 zudem den Podcast Besser als Sex.

Im Januar 2019 war sie Kandidatin der 13. Staffel der Reality-TV-Show Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! des deutschen Privatsenders RTL,[8] dort belegte sie den 8. Platz.

Rezeption

Ulrich Feld merkte in der Frankfurter Neue Presse an, dass sie im Film Unterwäschelügen unter der Regie von Klaus Lemke in der Rolle Leila als Möchtegern-Callgirl „in einer besonders schillernden Rolle glänzt".[9]

Filmografie

Einzelnachweise

  1. Leila Ziaabadi. In: rath-photografie.de
  2. Leila Lowfire: Kurzbiografie. In: intouch.wunderweib.de
  3. Ulrich Feld: "Unterwäschelügen": Eine heiße Mischung. In: Frankfurter Neue Presse. 13. Juni 2017, abgerufen am 8. Januar 2019. 
  4. Leila Lowfire Diese Frau macht sich gegen Hetze nackig. In: Der Spiegel. 15. November 2015, abgerufen am 8. Januar 2019. 
  5. Daniel Krüger: Nackte Brüste bei Facebook sind eine schlechte Idee. In: Die Welt. 30. Oktober 2015, abgerufen am 8. Januar 2019. 
  6. Leila Lowfire: Wow-Bilder! So scharf ist die kurvige Sex-Expertin. In: Berliner Kurier. 29. September 2018, abgerufen am 6. Januar 2019. 
  7. Hendrik Steinkuhl: Podcast „Sexvergnügen": peinlich, eklig, affektiert – und ziemlich gutes Entertainment. In: meedia.de. 17. März 2017, abgerufen am 6. Januar 2019. 
  8. Dschungelcamp 2019: Sex-Expertin Leila Lowfire zieht nach Down Under. In: rtl.de. 5. Januar 2019, abgerufen am 6. Januar 2019. 
  9. „Unterwäschelügen": Eine heiße Mischung. In: Frankfurter Neue Presse
Normdaten (Person): GND: 1062129059 (lobid, OGND , AKS ) | VIAF: 311689902 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Lowfire, Leila
ALTERNATIVNAMEN Ziaabadi, Leila (wirklicher Name)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Podcasterin, Model und Schauspielerin
GEBURTSDATUM 3. Oktober 1993
GEBURTSORT Berlin
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