Rolex
ROLEX SA | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 1905 |
Sitz | Genf |
Leitung |
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Mitarbeiterzahl | ca. 5800 (2006)[1] |
Umsatz | ca. 4,7 Mrd. USD (2016)[2] |
Branche | Uhrenmanufaktur |
Website | www.rolex.com |
Die Rolex SA ist ein selbständiger Schweizer Uhren-Konzern mit Hauptsitz in Genf. Die Armbanduhren werden im oberen Preissegment ab 4.400 € (Modell Oyster Perpetual 26, Stand August 2018) angeboten. Zu Rolex gehört auch die Uhrenmarke Tudor.
Geschichte
Gründer des Unternehmens war der Kulmbacher Hans Wilsdorf, der um 1900 nach La Chaux-de-Fonds ging und dort Arbeit bei einem Import-Export-Geschäft fand. Nachdem er dort mit Erfolg Taschenuhren bei Uhrmachermeistern bestellt, für diese ein Ganggenauigkeitszeugnis vom Observatorium Neuenburg erhalten und sie dann nach Grossbritannien exportiert hatte, beschloss er 1905, sich in London selbständig zu machen. Die in diesem Jahr gegründete Firma Wilsdorf & Davis verfolgte den Geschäftszweck, Schweizer Uhren der 1878 gegründeten Bieler Firma Aegler SA nach Grossbritannien zu importieren. Da es zu dieser Zeit üblich war, dass Uhren den Namen ihres Verkäufers und nicht den des Herstellers trugen, stellte sich für Wilsdorf die Frage der Namenswahl und der Strategie.
Rolex war die erste Firma, die den Markennamen auf das Zifferblatt schrieb, jedoch wurde diese Umstellung sanft vollzogen, so dass auch in den 1930er Jahren noch Uhren ohne Rolex-Aufdruck ausgeliefert wurden. Ergänzend befindet sich über dem Markennamen eine fünfzackige Krone, die in den 1940er Jahren hinzugefügt wurde. Sie hat im Laufe der Jahre einige Veränderungen erfahren und ist erst seit Ende der 1950er Jahre im heutigen Design gefestigt. Die vielfach kolportierte Erklärung, der Name Rolex sei als ein Kunstwort aus den französischen horlogerie exquisite oder dem spanischen Wörtern reloj excelente entstanden, ist nicht belegt. Es gibt für die Entstehung des Namens keine offiziellen Quellen.
1908 wurde der Markenname Rolex offiziell registriert, und 1910 erhielt eine Rolex die erste Auszeichnung. Wilsdorf erkannte lange vor seinen Konkurrenten die Zukunft von Armbanduhren, die bis 1920 noch wenig verbreitet waren. Man glaubte zu dieser Zeit, das Gehäuse von Armbanduhren sei zu klein, als dass das Werk genau und zuverlässig laufen könnte. Der Partner, Unternehmer und geniale Tüftler Herrmann Aegler lieferte jedoch die Werke für derartige Uhren, welche Ganggenauigkeitszeugnisse erhielten. Vor dem Ersten Weltkrieg versprachen sich die Partner per Handschlag, exklusiv zusammen zu arbeiten. Ein schriftlicher Vertrag für die folgende jahrzehntelange Zusammenarbeit existierte nie.
Im Jahre 1915 erhob England bedingt durch den Ersten Weltkrieg eine Importsteuer für Uhren von 33,3 %, so dass der weltweite Vertrieb nicht mehr über London abgewickelt wurde und damit die Rolexzentrale nach Biel verlegt wurde. 1920 wurde die Montres Rolex in Genf gegründet. Aus der Firma Aegler wurde die Manufacture des Montres Rolex.[4]
1926 wurde die weltweit erste patentierte wasserdichte Uhr unter dem Namen Oyster vorgestellt. Die Schwimmerin Mercedes Gleitze unternahm am 7. Oktober 1927 als erste Engländerin den Versuch, den Ärmelkanal zu durchschwimmen. Wilsdorf erkannte die Chance, seine neue Uhr einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Er schenkte Gleitze eine Oyster-Uhr, unter der Bedingung, sie bei ihrer Kanaldurchquerung zu tragen und so der ganzen Welt die herausragende technische Qualität seiner Erfindung zu beweisen. Gleitze stimmte zu. Ihr Versuch scheiterte aufgrund der widrigen Witterungsverhältnisse nur knapp vor dem Erreichen der französischen Küste.
Die Uhr jedoch hatte die Strapazen gut überstanden; sie hatte sich als dicht erwiesen und lief nach acht Stunden im kalten Wasser noch genau. Für Wilsdorf war die versuchte Kanaldurchquerung daher ein Triumph, und er lancierte am 24. November 1927 für 4000 Pfund eine Werbeanzeige auf der Titelseite der Londoner Tageszeitung Daily Mail . Diese Werbemassnahme brachte den Namen Rolex schlagartig ins öffentliche Interesse und machte die Firma zu einer bekannten Marke. Das ab den 1930er Jahren verwendete tonnenförmige Design ist seither weitestgehend unverändert geblieben.
1931 wurde von Rolex erstmals in die wasserdichte Armbanduhr Oyster Perpetual ein Automatikuhrwerk (Selbstaufzug) eingebaut und für Rolex weltweit patentiert. Weitere Meilensteine der Unternehmensgeschichte waren die 1953 vorgestellte Submariner, wasserdicht bis 200 m (heute bis 300 m), das aus der Submariner weiterentwickelte Modell Sea-Dweller (1971), das als eine der ersten Armbanduhren über ein Heliumventil für Tiefseetaucher (wasserdicht bis 610 m, ab 1980: bis 1220 m, ab 2008 bis 3900 m) verfügte, oder die Oyster Perpetual Day Date. Für die Erstbesteigung des Mount Everest im Jahre 1953 entwickelte Rolex das Uhrenmodell Explorer, das Temperaturunterschiede von bis zu 70 °C verkraftete. 1954 wurde die GMT-Master vorgestellt, die eine zweite Zeitzone über einen 24-Stunden-Zeiger in Verbindung mit einer drehbaren Lünette anzeigen kann. Ihr folgte 1985 die verbesserte GMT-Master II mit unabhängig verstellbarem Stundenzeiger. 2007 wurde ein überarbeitetes Modell vorgestellt und erfolgreich am Markt eingeführt. Bei Sammlern erfreut sich das alte Modell, nicht zuletzt wegen seiner zweifarbigen Lünetten, wachsender Beliebtheit. Am 30. September 1953 konnte Rolex erstmals das an der Aussenwand der Trieste befestigte Sondermodell einer extrem wasserdichten Uhr während einer Tauchfahrt bis auf die Rekordtiefe von 3150 Meter testen. An Bord der Trieste waren sowohl Auguste Piccard als auch sein Sohn Jacques Piccard. Am 23. Januar 1960 tauchte dieses Modell am Bathyscaph von Jacques Piccard 10'916 m tief in den Marianengraben. Die Uhr in einem extrem massiven Gehäuse mit halbkugelförmigem Glas war dabei auf ihrer Oberfläche dem Druck von einer Tonne ausgesetzt.[5]
Auf Dauer besonders populär wurde das 1961 vorgestellte, auf dem Kal. Valjoux 72B basierende Chronographenmodell Daytona, das durch den Schauspieler Paul Newman in einem Filmauftritt bekannt wurde. Insbesondere in der Version mit Stahlgehäuse erreicht es hohe Sammlerpreise, da diese Variante sehr begehrt ist. In den 1980er Jahren wurde dieses Modell der Daytona bis zu seiner Einstellung nur noch sehr selten gekauft, weil es gegenüber den Automatik-Chronographen der Konkurrenz als veraltet empfunden wurde. Erst durch die Einführung des neuen Modells Ref. 16520 mit auf dem Kal. Zenith 400 basierendem Automatikwerk im Jahr 1988 wurden die Handaufzug-Daytonas zu begehrten Sammlerobjekten. Das neue Stahl-Modell der automatischen Rolex Daytona war so gut wie nicht erhältlich, weil die Fertigungskapazität von Zenith angeblich beschränkt war (das Werk wurde auch in diverse Uhren von Zenith und Ebel eingebaut) und die knappen Werke von Rolex vornehmlich in die lukrativeren Edelmetall-Versionen eingebaut wurden. Die dadurch entstehende lange Lieferzeit führte zu noch mehr Nachfrage mit noch längeren Lieferzeiten. So wurde der Mythos der Stahl-Daytona geboren. Diese künstliche Verknappung der Stahl-Version wurde später als Marketing-Instrument zur Erhöhung der Exklusivität auch auf andere Professional-Modelle (GMT-Master, Submariner und Sea-Dweller) ausgedehnt, wobei diese aber doch häufiger als die Chronographen erhältlich waren. Rolex fand es in den 1990er Jahren unpassend, auf ein Uhrwerk von einem Zulieferer angewiesen zu sein, und entwickelte ein eigenes Chronographenwerk. Das Kaliber 4130 wurde im Jahr 2000 vorgestellt. Die aktuellen Modelle mit diesem Manufaktur-Werk werden nun auch in Rose-Gold (Everrose) und speziellen Lünetten in Keramik angeboten.
Rolex war Teil des Konsortiums, das sich mit den Japanern das Wettrennen um die erste Quarz-Armbanduhr lieferte. Die Japaner gewannen knapp, aber auch die Europäer stellten im April 1970 ihre Quarzuhren auf der Uhrenmesse Baselworld vor. Rolex präsentierte das Modell 5100, die Rolex Quartz Date, mit dem etwas vom Standard modifizierten Beta-21-Kaliber. Durch die vorgegebene Werksform konnte Rolex kein Oyster-Gehäuse mehr verwenden, da dieses zu gross ausgefallen wäre. Die resultierende Uhr war nur in Gelb- oder Weissgold erhältlich; es wurden 900 Exemplare in Gelbgold und 99 in Weissgold gefertigt, die alle keine normalen Seriennummern, sondern lediglich ihre Limitierungsnummern trugen. Die Serie war bereits vor Produktionsstart ausverkauft.
Eine grosse Besonderheit des Beta-21-Kalibers war die Frequenz des Sekundenzeigers, der mit 256 Hertz über das Zifferblatt bewegt wurde, wodurch sich keine sichtbaren Einzelbewegungen ergeben; der Zeiger «schwebt» über das Zifferblatt, dies im Gegensatz zu modernen Quarzuhren.
Nach Auslaufen der Serie im Jahre 1973 machte Rolex sich an die Entwicklung eines eigenen Quarzwerkes, das in einem Oystergehäuse auf den Markt kam: die Oysterquarz wurde 1978 vorgestellt mit dem Rolex-Kaliber 5035, später auch als Oysterquarz Day-Date mit dem Kaliber 5055. Die Werke waren dabei so weit wie möglich mit den Kalibern der entsprechenden Automatikuhren identisch, um eine längere und günstigere Wartbarkeit zu gewährleisten. Oysterquarz waren bis 2002 im Katalog und bis ca. 2005 über offizielle Konzessionäre als Restposten zu beziehen.
Im Jahr 2004 wurden die bisher juristisch unabhängigen Unternehmen Rolex SA in Genf und Manufacture des Montres Rolex S.A. zusammengelegt, indem der Bieler Teil von der Rolex SA in Genf übernommen wurde.
Auf der Forbes-Weltrangliste lag Rolex ab 2016 zweimal hintereinander auf dem ersten Platz für die angesehenste Marke der Welt.
Unternehmensstrategie
Rolex verzichtet auf hochkomplizierte Uhrenmodelle, da der Hersteller grossen Wert auf Dauerhaftigkeit, Präzision und Funktionssicherheit legt. So wurde die Schwingfrequenz des bis 2000 eingebauten Daytona-Automatikchronographenwerkes (ein modifiziertes El Primero Kaliber von Zenith) von 36'000 auf 28'800 Halbschwingungen reduziert, Kaliber 4030.
Eigentümer der Firma Rolex ist die von Hans Wilsdorf 1944 gegründete gemeinnützige Stiftung, die Fondation Hans Wilsdorf. Das Unternehmen gilt als äusserst verschwiegen und gibt keine Geschäftszahlen bekannt. Rolex stellt jährlich rund 700'000 Uhren her und ist damit mit deutlichem Abstand Marktführer im Luxusuhrensegment. Im Jahre 2006 erwirtschaftete das Unternehmen nach Schätzung der Handelszeitung rund 2,9 Milliarden CHF bzw. nach Schätzung des Branding-Institute 3,0 Milliarden CHF. Die Zahl der Mitarbeiter wird auf 5800 bzw. 7000 geschätzt. Laut eigenen Angaben verfügt das Unternehmen weltweit über 28 Niederlassungen und ein Netzwerk von 4000 Uhrmachern in über 100 Ländern.[1] [6]
Handaufzugs- und später auch Quarzmodelle in Non-Oyster-Gehäusen wurden seit Ende der 1960er Jahre in der «Cellini»-Serie angeboten, benannt nach dem Goldschmied Benvenuto Cellini (1500–1571). Ihr wurden nach und nach auch früher eigenständige Modelle einverleibt wie die Midas-Serie (seit Anfang der 1960er), die später den Cellini- statt Midas-Schriftzug auf dem Zifferblatt trug. Zur Cellini-Serie zählen auch alle kleinen Rolex in «Damen»-Grösse wie die Orchid-Modelle, die seit den 1950er Jahren mit ca. 20 mm Grösse angeboten werden.
Eine preisgünstigere Zweitmarke von Rolex sind Uhren der Marke Tudor, wobei dies die einzige der ursprünglich vielen Handelsmarken von Rolex ist, die die Zeit überlebt hat. Die Marke Tudor nutzt dafür unter anderem zugekaufte Werke der Firma ETA SA, seit 2016 die selbst entwickelten Uhrwerke und seit 2017 auch einen Synergieeffekt (gegenseitige Nutzung von eigenentwickelten Uhrwerken) in Kooperation mit der Breitling SA. Früher wurden Rolex-Oyster-Gehäuse, Böden und Kronen verwendet, und erst in den 1990er Jahren wurde auf eigene Produktion umgestellt. Die früheren Nebenmarken von Rolex waren: Aqua, Genex, Marconi, Oyster (Oyster Watch Co.), Rolco, Rolwatco, Unicorn und W&D (Wilsdorf & Davis).
Rolex ist sehr aktiv in der Werbung mit Prominenten aus Kunst und Kultur sowie im Sponsoring von Sport- und Kulturevents. So sind z. B. Roger Federer, Carlo Janka [7] und Lindsey Vonn Werbeträger der Uhrenmarke. Auch Konrad Adenauer war Besitzer einer Rolex, möglicherweise ein Geschenk der Firma.[8]
Neben einigen nennenswerten historisch begründeten Besonderheiten haben vor allem zwei grundlegende Entscheidungen zum heutigen Image des Unternehmens und dessen Uhren beigetragen:
Uhrenmodelle
Fast alle der heute erhältlichen Uhrenmodelle gab es in ihrer jetzigen Erscheinungsform bereits vor rund 50 Jahren. Zwar sind fast alle Modelle im Verlauf der letzten Jahrzehnte geändert worden, diese Veränderungen waren jedoch massgeblich technischer Natur und wurden jeweils in sehr vorsichtigen, einzelnen Schritten vollzogen. So wurde beispielsweise erst Ende der 1980er Jahre das Plexiglas in allen Modellen Schritt um Schritt gegen das seit 1970 in der Rolex Quartz Date eingesetzte Saphirglas ausgetauscht. Unter Kennern des Gebrauchtuhrenmarktes gilt diese Kontinuität der Modelle als einer der Hauptgründe für die hohen Gebrauchtpreise von Rolex-Uhren, die auch dann zu erzielen sind, wenn es sich um kein gesuchtes Sammlermodell handelt.
Uhrwerk
Das Rolex-Kaliber 3135, das in verschiedenen Ausgestaltungen allen Dreizeigeruhren von Rolex zugrunde liegt, ist konstruktiv auf Robustheit, Genauigkeit und lange Wartungsintervalle ausgelegt. Es weist einige konstruktive Eigenheiten auf, wie beispielsweise rot eloxierte Bauteile, eine Breguet-Spirale und einen Aufzugsmechanismus, bei dem die Achse der Schwungmasse in einem Sitz aus synthetischem Rubin gelagert ist (normalerweise wird der Rotormechanismus Stahl in Stahl als Kugellager gebaut). Die Reglage erfolgt nicht, wie bei den meisten mechanischen Uhrwerken, über einen Rückerzeiger, der die wirksame Länge der Spirale verändert, sondern über das Microstella-System. Die innen am Unruhreif montierten, sternförmigen Muttern verändern über deren Verstellung das Trägheitsmoment der Unruh.
Aktuelle Kaliber
Alle Kaliber, die von Rolex verbaut werden, werden von der COSC als Chronometer zertifiziert.
- Rolex 2231, ohne Datum (verwendet in Oyster Perpetual)
- Rolex 3130, ohne Datum, mit Parachrom-blue-Spirale (verwendet in Submariner No Date)
- Rolex 3132, ohne Datum, mit Parachrom-blue-Spirale (verwendet in Explorer I und Oyster 39mm)
- Rolex 3135, mit Datum und Parachrom-blue-Spirale (verwendet in Submariner Date und Sea-Dweller Deepsea)
- Rolex 3136, mit Datum und Parachrom-blue-Spirale (verwendet z. B. in Datejust II)
- Rolex 3156, Wochentag, mit Parachrom-blue-Spirale (verwendet in Day-Date)
- Rolex 3186, GMT-Funktion, Parachrom-blue-Spirale (verwendet in GMT-Master II und alter Explorer II - Ref. 16570)
- Rolex 3187, GMT-Funktion, separat einstellbar Parachrom-blue-Spirale und Paraflex-Antischocksystem (Kaliber bisher exklusiv verwendet in neuer Explorer II - Ref. 216570)
- Rolex 4130, Chronographen-Funktion, ohne Datum (verwendet in Cosmograph Daytona)
Sponsoring
- Rolex Transatlantic Challenge (einmalige Segelregatta 2005)
- ISAF Rolex World Sailor of the Year Awards
- America’s Cup Hall of Fame
- Rolex Fastnet Race
- Rolex Awards for Enterprise
- Rolex Sports Car Series
- 24-Stunden-Rennen von Le Mans
- Formel 1
Bildergalerie
-
Rolex-Gebäude in Biel/Bienne
Literatur
- Franz-Christoph Heel (Hrsg.): Rolex – Armbanduhren. Heel, Königswinter 2009, ISBN 978-3-86852-189-4.
- Martin Skeet, Nick Urul: Klassische Rolex Sportuhren. Alle Modellreihen seit 1952. Heel Verlag Königswinter 2011, ISBN 978-3-86852-468-0.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Unternehmensprofil in der Handelszeitung
- ↑ Rolex/Umsatz. "=20min.ch, abgerufen am 15. September 2016.
- ↑ Hans Wilsdorf: Rolex Jubiläums Vademecum: Band 1 Von Stufe zu Stufe. Montres Rolex S.A. 1945. S. 14.
- ↑ Das Rolex-Prinzip. In: Weltwoche 12/17
- ↑ Roger Ruegger: Die Rolex Deep-Sea Special diveintowatches.com, 2003
- ↑ Unternehmensstudie des Branding-Institute (PDF)
- ↑ Carlo Janka wirbt neu für Luxus-Uhrenmarke Rolex, Schweizer Illustrierte, 6. März 2010
- ↑ Rose-Maria Gropp: Konrad Adenauers Bling-Bling. faz.net, 5. November 2011; abgerufen am 9. November 2011